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Fotos drucken - schlechte Bilder

MikeHansen

nicht mehr ganz neu hier.

AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

1. Ruhe bewahren.

DPI-Wert: Bild -> Bildgröße -> Dokumentgröße -> 300 DPI (kein Häkchen bei "Bild neu berechnen...")
fertig.
Bleib' erstmal in sRGB, überall, , das kennen die Belichter.

Zieh' die Datei auf einen USB-Stick und geh damit zum nächsten Digilab mit einem Fuji Pictrostat- Belichter, zeig dem Mädel, das da arbeitet, die Datei und frag', was damit falsch ist.

Ein kalibrierter Bildschirm ist wichtig. Hol' Dir ne Color Spider oder das super X-Rite- Dingen.
Dann kriegst Du auch endlich gute Bilder.
 

Fotografie

Rabarba87

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

DPI-Wert: Bild -> Bildgröße -> Dokumentgröße -> 300 DPI (kein Häkchen bei "Bild neu berechnen...")
fertig..

Kann ich das einfach so ändern ohne das das Bild Schaden nimmt?

Kann ich das automatisieren? Wenn ja wie? Aktion oder gibt es da ne Voreinstellung für?

Danke für euren Beistand ;)
 

MikeHansen

nicht mehr ganz neu hier.

AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

Ja, das kannst Du ohne Sorge tun, weil Du nur die DPI-Zahl umdefinierst, aber an der Bildauflösung / Qualität nichts änderst. Das Bild nimmt keinen Schaden. Eine Aktion wär' ne gute Idee, so würde ich das auch machen!
 

aring

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

wenn ich alle Beiträge hier lese, stelle ich fest, dass dir einfach die elementaren Kenntnisse für digitales Fotografieren und Bildbearbeiten fehlen. Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte dir da nicht zu nahe treten.
Ich rate dir: lade dir "digipix3" herunter (einfach in Google eingeben). Das ist ein Leitfaden für digitales Fotografieren und Bildbearbeiten.
Er ist zwar schon ein paar Jährchen alt, aber hat immer noch Gültigkeit. Der Umfang ist nicht so groß. Wenn du den berücksichtigst, vermeidest du viele Anfängerfehler und kannst eigene Resultate besser einschätzen.

FG Alexander
 

Rabarba87

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AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

Ich will ja auch fürs erste (!) auch keine 100%ig Topbilder. Mir reicht es für den Anfang aus, wenn sie annähernd sind...
 

DieterFfm

Beginner

AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

Und genau deshalb: einen Schritt nach dem Anderen.
1. die Bilder auf 300DPI umstellen, das ist die korrekte Auflösung für den Druck.
2. wie schon geschrieben, mit einem solchen Bild auf dem USB zu einem Belichter gehen.
Erst wenn das Ergebnis deutlich besser ist als bisher, den nächsten Schritt machen.

3. Bildschirm kalibrieren = Farben des Bildschirms so einstellen, dass die tatsächlichen Farben gezeigt werden. Denn wenn dort ein weißer Pulli gezeigt wird, obwohl im Bild selbst schon ein Farbstich ist, kann die beste "Druckerei" nur farbstichige Bilder liefern.

Diese Kalibrierung kann auf unterschiedliche Weise erledigt werden, ist aber leider keine einmalige Sache, sondern muss regelmäßig wiederholt werden. Das sollte man berücksichtigen, wenn man Preise und Aufwand der verschiedenen Lösungen vergleicht.
Aber wie gesagt, erst mal Schritt 1 und 2 erledigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rabarba87

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AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

Habe jetzt schon viele Stunden mit dem Cleverpainting Handbuch zugebracht, aber ich muss einfach sagen, es ist zu hoch zu kompliziert für mich :(
 

Rabarba87

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@DieterFfm: Danke :) Das beruhigt ;) Ich stelle jetzt die Bilder zum Druck auf 300 dpi und werde jetzt meinen Bildschirm kalibrieren und dann werde ich ein hochwertiges Labor mir gutem Fotopapier (Silk) benutzen und dann melde ich mich, was es ergeben hat.

Hab jetzt aber noch Fragen:

1. Welchen Farbmodus soll ich bei PS einstellen? Also ich habe heute morgen bei Farbeinstellungen "Europa, universammel Anwendung 2" eingestellt. Ist das ok?

2. Soll ich die Bilder vor dem Druck in CYMK über Bild->Modus->CYMK umwandeln? Allerdings muss ich dann ja wieder von vorne mit der BEarbeitung anfangen, da die Farben dann ja wieder anders sind oder?
 

ZAG

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AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

1. Farbmodus: Lass es am Besten auf sRGB, so sollte es aus der Kamera kommen.
2. Auf keinen Fall umwandeln! CYMK brauchts eigentlich nur bei richtigen Druckbetrieben, die sagen dir das dann aber schon.

Beim "Winkler" (hoffe es war auch wirklich da) ist mal gesagt worden: Wenn man es ausbelichten läßt dann sRGB bei Eigendrucken auf AdobeRGB konvertieren.
Die Kamera macht eigentlich immer sRGB also solltest du selber das Bild auch in dem Farbraum belassen. Profis wissen dann eh, was sie wie umwandeln müssen, wenn sie deine Daten öffnen.

EDIT: Ich denke für deinen Anspruch sollte es eh egal sein, ob sRGB oder Adobe. Soviel Farbunterschied ist das meißt nicht. Dein Problem scheint grundlegender zu sein.
Was mich wundert: Warum es bei den bis jetzt getesteten Ausbelichtern so "mies" rüberkommt...
 
Zuletzt bearbeitet:

flo85

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AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

Warum es bei den bis jetzt getesteten Ausbelichtern so "mies" rüberkommt...

kann schon sein wenn der monitor so extrem falsch anzeigt das der ausdruck danach viel zu wenig kontrast hat und die farben sehr flau sind. kann aber auch schon an bilddatei vor der bearbeitung liegen...

ohne es zu sehen kann man da nichts genaueres sagen.
 

Rabarba87

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AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

EDIT: Ich denke für deinen Anspruch sollte es eh egal sein, ob sRGB oder Adobe. Soviel Farbunterschied ist das meißt nicht. Dein Problem scheint grundlegender zu sein.
Was mich wundert: Warum es bei den bis jetzt getesteten Ausbelichtern so "mies" rüberkommt...


Ja das wundert mich ja auch so sehr. :'(
 

ZAG

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AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

Kannst du das Bild nicht einfach mal im Gesicht unkenntlich machen (schwärzen) und irgendwo hochladen? Dann können wir schon mal eine Fehlerquelle ausschließen, wenn wir es mit kalibrierten Monitoren anschauen.
Evtl. auch das Originalbild aus der Kamera. Einfach alles so lassen und nur das Gesicht schwärzen.
Als nächsten Schritt solltest du dann wirklich nen Foto vor den ausbelichten Bildern machen und dort auch das Gesicht schwärzen/abdecken.

Es kann einfach nicht an dem Belichter liegen. So dermaßen daneben liegen die meist nicht und vor allem nicht gleich zwei verschiedene. Bei nem guten/teuren Belichter hast du evtl nur den Vorteil, dass er sich das Bild vorher anschaut und dir sagt, was damit nicht stimmt bevor er Mist produziert. Bei den Großen ist halt alles automatisiert aber beileibe nicht wirklich schlecht.
 

Rabarba87

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Uploaded with


Uploaded with

Ich habe bei mehreren Bildern das Problem.

Dies Foto als Beispiel. Hier war folgendes Probelm: Bei dem Drucker aus dem Drogeriemarkt wirkte der Hintergrund geriffelt. und insgesamt zu graustichig
Dann habe ich es nochmal übers Internet drucken lassen, das war das Bild extrem grau der Hintergrund wirkte aber nicht geriffelt.

PS: beide Bilder habe ich für den Upload in der Auflösung verkleinert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

ZAG

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AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

Mal abgesehen von dem geriffelt: Ich hab jetzt noch nicht die Farbwerte vom Hintergrund ausgelesen, aber der ist schon recht grau. Wenn du ihn bei dir fast weiß siehst, bzw. ihn fast weiß haben willst, dann stimmt wirklich was nicht mit dem Monitor. Schon ein 230er Helligkeitswert (bei 255 max) ist schon ein Grauschleier, den man deutlich im späteren Bild sieht.
 

Rabarba87

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AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

Dann wird es wohl am nicht kalibrierten Bildschirm liegen. Habe gerade nochmal was ausgedruckt. Hab PC ist der Hintergrund hell und die farben leuchtend. Beim Ausdruck habe ich einen grauen HIntergrund und triste Farben. Habe mir jetzt Spider3 bestellt....
 

ZAG

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AW: Fotos drucken - schlechte Bilder

Vermutlich.
Und wenn es das nicht alleine war: Nen kalibrierter Monitor ist nie verkehrt. ;)
Bis du den Monitor kalibiert hast: Achte auf die Farbwerte, die dir PS anzeigt, vor allem im Graubereich. Weiß ist wirklich nur das, was nahe an die 255 ran kommt.

Ich habe eigentlich sogar 2 Kalbrierungsgeräte hier.
Mit dem einen kann ich sogar Testcharts vom Drucker auslesen. Auch ne feine Sache... ;)

Hinweis: Falls du am LCD Monitor arbeitest: Bei vielen Monitoren ist der Blickwinkel auch sehr entscheidend wie hell ein Monitor rüber kommt. Achte also selbst nach der Kalibrierung darauf, dass dein Betrachtungwinkel dir die richtigen Eindrücke auch liefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
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