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flano

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AW: Fotos verkaufen

Ich glaube da träumen viele Hobbyfotografen von, irgendwann mal Geld mit ihren Bildern zu verdienen. Aber leider ist das nicht immer umsetzbar.

Vor allem wenn man gerade erst anfängt, denkt man natürlich daß man das viele Geld für die DSLR samt Zubehör ja wieder reinbekommen könnte, wenn die Bilder dementsprechend gut wären. Aber wenn man mal realistisch bleibt, dann erkennt man schnell daß das nicht so leicht ist.

Die meisten (finanziell) erfolgreichen Fotografen sind entweder Paparazzi oder die haben sich in jahrzehntelanger Arbeit weiterentwickelt und dementsprechend einen gewissen Ruf.

Ich kenne selbst viele Leute, die sehr gute Bilder machen, aber reich geworden ist damit noch keiner. Vor allem nicht durch Seiten wie Fotolia oder Deviantart. Das Problem an denen ist, daß die selbst das meiste an deinen Bildern verdienen. Devianart ist aber eine super Seite, um sich weiterzuentwickeln. Ich fotografiere jetzt schon ein paar Jahre mit Digicams und seit Januar 09 auch mit ner DSLR. Deviantart hat den Vorteil, daß man seine Bilder dort der Welt zeigen kann und dafür Lob, Kritik und auch mal den ein oder anderen hilfreichen Tip wie man bessere Bilder macht bekommt. andy3179 on deviantART

Um sich das Hobby Fotografie wenigstens halbwegs mit ein paar Euro´s zu versüssen, gibt es ja noch die Möglichkeit, sich mit ein paar guten Bildern im Freundes-, Verwandten- und Bekanntenkreis bekannt zu machen. Wenn man dann hin und wieder auf Famillienfesten, Geburtstagen oder anderen Veranstaltungen Bilder machen kann, verdient man wenigstens etwas dazu, um sich vielleicht mal n Objektiv oder so dazu kaufen zu können.
 

Fotografie

Marvin92

Nicht mehr ganz neu hier

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Ist es eigentlich ratsam, geschossene Fotos (egal ob gut oder schlecht) immer mit Photoshop zu bearbeiten?
 

hyperactive

Fotojäger

AW: Fotos verkaufen

Da machst Du die Büchse der Pandora auf... Es gibt Puristen, die das nie tun. Es gibt andere, die können die Finger nicht davon lassen, auch wenn das Bild bereits noch so gut war.

Wenn Du im RAW-Format arbeitest, wirst Du die Bilder erst entwickeln. das ist eine Art von Bearbeitung.
Wenn Du JPEG aufnimmst, kann es sich je nach Motiv empfehlen, eine Bearbeitung durchzuführen. Ist diese zu stark, versaust Du alles. Ist diese zu gering, hättest Du es lassen sollen.

Man muss lernen, was geht und wie. Dann muss man Geschmack beweisen und arbeiten. Es kommt ja auch immer drauf an, wofür Du ein Bild brauchst...

Einen pauschalen Rat kann man nicht geben. Ausprobieren. Lernen. Anwenden.
 

Marvin92

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Sollte man die Einstellung für die Speicherung in der Kamera dann eher auf RAW- oder JPEG-Format einstellen?
 
S

Stranz

Guest

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Naja seit ich meine EOS1000 habe fotografiere ich nur mehr im RAW Format, sortier dann mal grob aus, "entwickle" die Bilder dann zum "anschauen" als JPG und oder zum weiterverarbeiten als TIFF.

In Zeiten wo der Speicherplatz nichts mehr kostet, opfere ich das bisschen Platz auf der Platte für die RAW's und hab sie so griffbereit wenn ich noch etwas ändern will...
Und gerade im Bereich weissabgleich kann man da doch einiges retten!

EDIT:
Im Moment spiele ich mit dem Gedanken die RAW's vor dem Archivieren nach DNG zu konvertieren um eine möglichst lange verfügbarkeit zu sichern...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
S

Stranz

Guest

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Naja RAW ist das native Dateiformat der Kamera, dh. unkomprimiert und verlustfrei..
Und im RAW Konverter kannst Du teilweise verlustfreie Bearbeitungen durchführen.
zb. Änderung des Weißabgleichs, Belichtung, teilweise Objektivkorrekturen...
 

hyperactive

Fotojäger

AW: Fotos verkaufen

@Marvin: Nimm's mir nicht übel, aber genau diese Fragen-Kaskaden sind der Grund, warum wir Dir alle gesagt haben: Erstmal lernen. Selbst gute Fotografen sind mit der ersten digitalen SLR schnell mal aufgeschmissen.
Viel Erfolg und bleib so neugierig. Vielleicht kaufst Du Dir auch ein gutes "Buch zu Kamera"... das könnte helfen. Und dann alles ausprobieren.
 
P

Phosphoridos

Guest

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Es gab in der Zeitschrift Photographie in der Ausgabe 3/09 oder 4/09 mal einen Artikel über diese so genannten Microstocks.
Der war sehr informativ, wer also Interesse hat könnte sich die Zeitschrift zulegen/einen bekannten um's Ausleihen bitten/eine größere Bibliothek mit Zeitschriftenabos stürmen,...
 
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