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Welche nehmen

  • Sony A 6000

    Stimmen: 7 70,0%
  • Fujifilm X-T10

    Stimmen: 3 30,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10

Fujifilm X-T10 oder Sony a6000

th_dx100

Aktives Mitglied

Hallo Zusammen,

war heute mal wieder unterwegs gewesen und wurde von einen Ehepaar angesprochen. Sie haben mich beim Fotografieren beobachtet wie ich mit meiner EOS ein paar Nahaufnahmen gemacht habe.

Sie wollen ihrer Tochter zur Konfirmation einen Foto kaufen und sie können sich nicht einigen welche es werden soll.

Mann will Sony A6000 nehmen die wurde ihn bei einen Elektronik-Markt empfohlen. Es gibt nichts besseres.
Frau war in einen Fachgeschäft der Händler meinte X-T10 währe was gutes.

Jetzt sollte ich ihnen eine Hilfestellung geben, welche Sie nehmen sollten. Habe ihnen versprochen mich noch einmal bei ihnen zu melden. Habe mich im WEB umgesehen und finde keinen Ansatz welche wirklich besser ist.

Vielleicht kann mir hier einer helfen auf was man achten sollte.

Ich glaube das ist wirklich Glaubenssache was man nimmt. Mir würde die X-T10 besser gefallen. Mein Vorschlag war zuerst macht einen Gutschein und geht mit der Tochter danach einkaufen. Vielleicht nimmt sie dann auch eine DSLR für diese Preise währe da auch was gutes zu finden. Wurde aber abgelehnt Gutschein gibt es nicht.


Gruß Thomas
 

Fotografie

Hatte ich beide, sind beide gut als Zweitkamera oder für Einsteiger. Da ich die Sony A7R M2 und die Fuji X-T1 auch noch habe, musste ich keine Objektive extra kaufen. Einen Vorschlag mache ich aber nicht.

Wenn es aber eine Lösung in die Zukunft sein sollte, würde ich ein Nachfolgemodell kaufen.
 

th_dx100

Aktives Mitglied

Was wären die Nachfolger?
Die Sony A6300 spielt schon in einer anderen Preisklasse auch bei Fuji ist die neu Pro in einer anderen Preisklasse unterwegs.
 

hub

nicht ganz neu hier

Moin moin,
mit einem Geschenk ist das so ene Sache ... Meine persönliche Empfehlung wäre auch die Gutscheinlösung, denn die Tochter soll ja mit dem Teil klar kommen, nicht die Eltern und nicht der Fachhändler ;)
Sie sollte entscheiden, was ihr besser in der Hand liegt und auch gefällt.

Gruß Ulli
 
Die Sony A6300 spielt schon in einer anderen Preisklasse

Ich sagte ja, wenn es eine Lösung in die Zukunft sein soll. Bei meiner A6000 ist der Spalt zwischen Bajonett Kamera und Objektiv zu groß, das Objektiv ist locker. Kein Problem für das Kitobjektiv, aber für ein Tele oder Fremdobjektive über Adapter.

Sie sollte entscheiden, was ihr besser in der Hand liegt und auch gefällt.

Vielleicht sollten die Generationen zusammen einkaufen gehen. Da trifft Modegeschmack auf Erfahrung und kann sehr lustig sein.
 
M

MikeEskimo

Guest

Die Kamera ist nicht so wichtig, sind eigentlich fast alle gut. Die Entwicklung und Bildbearbeitung, dort findet meiner Meinung nach die Magie statt. Wichtig bei der Auswahl ist tauschbare Objektive und eine Marke für die es einen großen Gebrauchtmarkt gibt. Objektive muss man nicht immer neu kaufen.

Ich habe die a6000 und bin sehr zufrieden. Gebraucht um 300€ gekauft.
Hier ein paar Bilder die ich heute geschossen habe:
https://www.flickr.com/photos/12416978@N06/sets/72157665219600383

Die Fuji kenne ich nicht, ist aber sicher genau so gut.

Wie gesagt es ist eigentlcih egal und ein Profi schiesst mit jeder Kamera unglaubliche Bilder und ein Amateur wie ich bringt auch mit der teuersten Kamera nicht mehr zusammen wie mit der gebaruchten a6000. Das wichtigste ist schießen, schießen schießen. Bringt viel mehr als eine teure Kamera die nur zu Hause herumliegt.
 
Da beide Hersteller nicht eben ein sehr großes Angebot an Objektiven haben, kann man nur auf die Bildqualität achten. Ich habe die Fuji X-T1, die mit 2 Objektiven exzellente Bildqualität liefert, ansonsten nutzen die Objektive die hohe Sensorqualität nicht. Von SONY habe ich eine alpha 7RII dazu das 90mm Macro. Ist allerdings Vollformat, doch werde ich da kaum ein weiteres SONY-Objektiv kaufen, sondern die paar CANON-Objetive, die für diese Kamera gut genug sind mit einem Metabones-Adapter verwenden.
Es stellt sich die Frage, ob es bei der einem Kamera und damit auch bei einem System bleibt, oder ob die Absicht besteht, das System auszubauen. Falls das zu erwarten ist, wäre ein System mit einem breit aufgestelltem Objektivsystem der Vorzug zu geben. Das wiederum kann nur die Familie wissen. Soll die Tochter eine eigenständige Entscheidung treffen, wird sie ohne Fachwissen sicher auf der Überredung eines Verkäufers oder einer Verkäuferin folgen, und die verkaufen das, was Ihnen die Geschäftsleitung anordnet.
Denn so groß sind die Unterschiede zwischen den beiden Modellen nicht.
 
M

MikeEskimo

Guest

Hi LikeLowLight ich glaube an der Fuji kann man auch Fremdobjektive anschließen, bei der a6000 verwendich ich fast ausschließlich Canon Objektive und einen Comlight Adapter. Das einzige Sony Objektiv welches ich besitze ist das SEL5018, das ist wirklich ausgezeichnet, aber ohne zu wissen was fotografiert werden soll ist es unmöglich Empfehlungen abzugeben. Eines kann man noch sagen, die Sache wird teuer, ohne ein paar Objektive kommt man nicht wirklich weit, da wäre eine kompakt Kamera wie die RX100 Mark III oder ähnliches egal von welcher Marke vermutlich gescheiter.

Aber Du hast recht, die Objektive darf man nicht vergessen. Sonys Sortiment wird zwar immer größer und die Zeiss Objektive sollen sehr gut sein, da wird es dann aber recht schnell teuer.

PS.: Beneide Dich um die 7RII, wenn ich sie mir leisten könnte wäre sie meine erste Wahl. So bleibt sie leider ein Traum,..
 

th_dx100

Aktives Mitglied

Danke schon mal für die Antworten. Es ist einfach eine schwere Entscheidung was man will. Ich selber bin bei Canon weil ich einiges aus der analogen Zeit an Objektive und Zubehör hatte. Deshalb habe ich mir eine EOS 5MarkII zugelegt.

Was für mich wichtig währe wie lange bekomme ich entsprechendes Zubehör. Samsung war ja auch mal so ein Tip und jetzt steigen sie aus.

Bei den spiegellosen haben die großen noch nicht viel zu bieten. Vielleicht doch eine DSLR. Werde mal sehen was ich ihnen sagen werde. Vielleicht mal zusammen einen Ausflug machen und sehen was das Töchterchen so machen will.
 

tdorsch

Ganz gut unterwegs ...

Mann will Sony A6000 nehmen die wurde ihn bei einen Elektronik-Markt empfohlen. Es gibt nichts besseres.
Frau war in einen Fachgeschäft der Händler meinte X-T10 währe was gutes.
Je größer die Kette, umso eher wird das empfohlen, wo es die meisten Provisionen gibt. Das kann von heute auf morgen wechseln. Muss nicht, aber oft genug erlebt.

Die Benutzung einer Kamera ist ähnlich wie der Kauf eines Autos - Kriterien gibt es viele, wenn der Bezug nicht passt, kann eine Kamera noch so toll sein, ich werde mit Ihr nicht warm. Das können dann auch so praktische Dinge sein, wie Menübedienung oder passende Griffgröße für die Hand.
Ich würde auch zum Gutschein oder Generationen-Shopping raten.
 
Fuji kann man auch Fremdobjektive anschließen
Möglich, doch habe ich die Fuji wirklich nur mit einem sehr guten Weitwinkelzoom und dem 56mm Festbrennweite, die gut genug für den Sensor sind. Und der ist exzellent. Zusammen gibt das einen Umfang, den man mehr oder weniger dauernd mit sich haben kann, also ein Kompromiss zwischen Transportmenge und Bildmöglichkeiten (APS-C).
Die SONY ist nicht unbedingt eine pflegeleichte Kamera. Sie hat einen sehr guten Sensor, hat aber systembedingt einen miserablen Autofokus und benötigt die selben schweren Objektive wie eine DSLR. Dazu kommt, dass wegen der hohen Auflösung nur sehr sorgfältig damit umgegangen werden muss, ein Umstand der natürlich auch für die 5DSRS und die Nikon mit ähnlich hohen Auflösungen gilt. Alles Kameras für spezielle Aufnahmen, wobei sich natürlich die Frage stellt, wann man solche Auflösungen benötigt.
Ich habe noch immer ein Portrait aus dem Jahr 2006 gemacht mit der EOS 5D und dem alten, schwarzen 70-300mm Tele an der Wand hängen, Hochformat 80 cm breit, 120 cm hoch. Ich wüsste wirklich nicht, wie die neuere Ausrüstung, alle mit höheren Auflösungen, das Foto verbessern sollten. Natürlich bieten neue Kameras viele bessere Möglichkeiten, sind komfortabler und machen bei höheren ISO-Werten mehr Freude, haben einen besseren Autofokus. Doch der Autofokus der bald 11 Jahre alten 5D war sicher besser als der heutigen spiegellosen, die neuen DSLRs, zumindest von CANON sind gegenüber den EVILs um Längen besser.
 
E

essdreipro

Guest

vielleicht auch mal von dem Credo 'bessere Kamera, als die andere'
wegkommen...

mein Vorschlag wäre, das Ehepaar in den Fachhandel zu 'schleifen'...
am besten zu einem Händler, der beide System anbietet... wird nicht
leicht werden, ist aber nicht unmöglich... sonst getrennt testen...

und dann beide Systeme einem subjektiven Test unterziehen...
dabei Menue-Führung, Handling etc. erst einmal in den Vordergrund
stellen....

als zweites dann schauen - und testen wenn vorhanden - welche
Linsen sind interessant, bzw. werden von den Herstellern für das
Wunschsystem angeboten...

Adapter wurden ja schon angesprochen... auch hier Verfügbarkeit
und Ergebnisse vergleichen lassen...

'alte Schätzchen' aus Analog-Zeiten können ihren Charme an
digitalen Systemen haben... müssen aber nicht immer....
 
Die SONY ist nicht unbedingt eine pflegeleichte Kamera. Sie hat einen sehr guten Sensor, hat aber systembedingt einen miserablen Autofokus und benötigt die selben schweren Objektive wie eine DSLR. Dazu kommt, dass wegen der hohen Auflösung nur sehr sorgfältig damit umgegangen werden muss, ein Umstand der natürlich auch für die 5DSRS und die Nikon mit ähnlich hohen Auflösungen gilt. Alles Kameras für spezielle Aufnahmen, wobei sich natürlich die Frage stellt, wann man solche Auflösungen benötigt.


Ich denke, dass können Sonynutzer nicht so ganz bestätigen. Pflegeleicht? Es sind sehr gute Modelle ohne besondere Macken.
Der Autofokus der A6000 und A7R M2 ist sehr schnell und bei einigermaßen Licht auch treffsicher. Die Auflösung der A7R M2 und der Nikon D800 (sicher auch der 5DS) sind nach kurzer Gewöhnung kein Problem, es sind ja schließlich Profikameras und man muss sich damit beschäftigen. Gute Objektive sind leider oft groß und teuer, bei allen Herstellern.

Ich habe die Sony A7S, A7RM2, A6000, Fuji X-T1, X100T, Oly E-M1, EOS 5DMark III, hatte auch 2 Jahre die D800.
Ich kann keine echte Wertung abgeben, jede hat so seine Liebenswürdigkeiten und Schwächen.
 
es sind ja schließlich Profikameras
Profikameras sind, außer im Automatikmodus, nicht pflegeleicht. Besonders so hochauflösende Sensoren können, wenn man nicht damit umgehen kann, nicht selbstverständlich zu guten Fotos führen. Allein die Einschränkung auf wenige ausreichend gut abbildende Objektive (das sind tatsächlich nicht so viele, wie diverse Lobbyisten versprechen) muss berücksichtigt werden. Dazu kommt, dass die Verminderung der Schärfentiefe, eine ganz andere förderliche Blende bei gewohnten Objektiven, aber auch eine stärkere Verwacklungsgefahr gehört in den Bereich "pflegeleicht". Für mich sind die 5Ds, und zwar alle bis zur MIII und natürlich die 1DX pflegeleicht, denn bei denen kann man auch in zeitkritischen Schnappschuss-Situationen nur wenig Ausschuss hat. Das hat mit dem verlässlichen Belichtungsmesser und dem immer besser werdenden AF zu tun. Besonders beim AF sind EVILs sehr, sehr langsam.
dass können Sonynutzer
Tja, da ich seit über einem halben Jahr Erfahrung mit der alpha 7RII habe kann ich behaupten, dass die Sensorqualität sehr gut, die Geschwindigkeit des AF jedoch unterirdisch ist. Da kommt sie um Längen nicht mit den 5Ds II, III, IIISR mit. Und auch wenn es jetzt ein paar ZEISS-Objektive für die SONY gibt, das Angebot ist noch magerer als früher Twiggy war. Wenn Du Dir das CANON-Sortiment anschaust dann wirst Du sehen, wie viele unterschiedliche Objektive, besonders auch Spezialobjektive gibt. Da CANON Jahre vor Nikkon digitale Vollformatsensoren hatte, ist der Vorsprung an Vielfalt nach wie vor erhalten geblieben. Natürlich gibt es dabei Objektive, die mit den immer hochauflösenderen Kameras nicht mehr Schritt halten können, doch wäre es auch preislich nicht zu rechtfertigen, wenn jemand für ein Objektiv deutlich mehr zahlen müsste, nur weil es eben für die momentane Sensorspitzenklasse ausgelegt ist.
CANON hat jedoch vor nicht langer Zeit 2 der 4 T/S-Objektive neu entwickelt, hat mit dem 65mm-Makroobjektiv ein Objektiv, in das quasi ein Balgengerät integriert ist, hat erst im Vorjahr mit dem 11-24 mm und davor mit dem 8-15 mm Fisheye qualitativ hochwertige Objektive angeboten. Bei den langen Brennweiten ist das Angebot, wie man bei Sportübertragungen im Fernsehen beobachten kann, besonders breit gefächert, das 200-400 mm mit dem eingebauten Konverter ist eine spezielle Erwähnung wert.
SONY hat ja seit langem wirklich gute Geschäfte mit professionellen Videokameras gemacht, also das Fachwissen ist sicherlich vorhanden. Es stellt sich nur die Frage, ob sich eine breite Erweiterung des Objektivangebots im Consumerbereich rechnet, denn vielleicht sind sie mit dem, was die Fotosparte an Gewinn abwirft ohnehin zufrieden. Denn so viele Amateure, die bereit sind, viel Geld und Aufwand in eine umfangreiche Ausrüstung zu stecken wird es doch nicht geben, vor allem da man mit wirklich einfachen Kameras viele gute Fotos machen kann, wenn das Auge hinter der Kamera die Motive sieht.
 
nicht pflegeleicht

Pflegeleicht ist etwas anderes als anwendungsfreundlich.

Geschwindigkeit des AF jedoch unterirdisch ist

Ich finde den AF der A7R M2 gut und ausreichend, obwohl ich ihn fast nie nutze. Ich fotografiere zu 90% mit MF und bei Sony mit dem Fokus-Peaking.

Es muss für eine Kamera nicht 100 verschiedene Objektive (auch nicht hochpreisige) geben. Die Bilder macht der Fotograf und man kan mit 2-4 gut ausgewählten Objektiven wohl alle Aufgaben erledigen.
 
mit 2-4 gut ausgewählten Objektiven wohl alle Aufgaben erledigen
Dazu muss man erst wählen können, was nur geht, wenn es genügend Auswahl gibt. Außerdem reicht das nur für einen sehr eingeschränkten Bereich der Fotografie. Denn mit 2-4 verschiedenen Objektiven kann man nicht Makro-, Sport-, Architektur-, Veranstaltunges-, Innenraum-, Landschafts-, Tier-, Portrait- usw. Fotografie abdecken. Dasselbe gilt für das Fokussieren. Auch ich fokussiere bei passenden Anlässen manuell, doch wenn ich Sportaufnahmen mit einem langen Tele und 12 Bildern pro Sekunde auf sich schnell bewegende Objekte mache, dann bin ich mehr mit dem Ausschnitt und eventuell der Brennweitennachführung als mit der Fokussierung beschäftigt. Dasselbe gilt für Fotos bei kulturellen Veranstaltungen. Oder auch für Street- und Landschaftsfotografie. Da gibt es so oft nur Augenblicke, wo die Szene oder die Beleuchtung stimmt. Da muss die Kamera rasch und verlässlich arbeiten, da ist eine EVIL sicher zu langsam. Das gilt für die X-T1 und für die alpha 7RII. Stand April 2016.
Ich meine, dass für Deine Art von Bildern das wohl zutreffen mag, doch mich interessiert mehr die Vielfalt, und dafür benötigt es für jeden Anlass die passende Ausrüstung, und diese ist genauso vielfältig.
 

th_dx100

Aktives Mitglied

Teilweise werde hier in der Diskussion Äpfel mit Birnen verglichen. Es ist genau so wenn ich einen Golf mit einen Audi A8 vergleiche.

Es geht um zwei Cams die ungefähr in der gleichen Preisklasse liegen.
War heute einmal bei denen aus dem Elektronikmarkt. Den seine Aussagen konnte man vergessen.
Der hatte eine Ahnung die zum Lachen war. Nur Megapixel zählen die Optik ist unwichtig das macht man dann alles am Rechner.
Da zählen nur Megapixel. Seine Aussage zu meiner EOS5 MarkII viel zuwenig Pixel und die hat auch noch den alten großen Sensor der ist Total Out.

Im Fachgeschäft war die Beratung sehr gut der Verkäufer hatte viel Wissen und sagte wenn es eine Sony werden soll kann er diese auch besorgen. Er findet nur das die Verarbeitung nicht besonderes ist und das die Fuji robuster ist und das ist der große Vorteil.

Seine Aussage man sollte auch in eine gute Linse sein Geld anzulegen damit kommt man einfach weiter.
Den Preis den er gemacht hat ist sehr gut habe im WEB kein besseres gefunden.

So werde mich morgen mit allen Treffen und einmal zusammen das Thema besprechen. Danke für euere Mithilfe.
 
E

essdreipro

Guest

wenn ihr eine Entscheidung getroffen habt, wie wäre es denn im Fachhandel mit einer
guten gebrauchten Kamera und das 'gesparte' Geld in wirklich guten Linsen investiert..?
 
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