Hallo!
Habe immer mehr HDR Bilder gesehen und war ganz begeistert. Also habe ich auch mal wollen. ;-)
Nach reichlichem lesen hab ich mich für Photomatix entschieden.
Ich habe mir auch das Buch von Jürgen Held HDR - Fotografie 2. Auflage gekauft und auch schon ziemlich durchgelesen. Auch habe ich viel in Foren und sonst im Netz gesucht aber habe immer noch einige Unklarheiten und Fragen:
1.) Ich möchte HDR ja vor allem dort einsetzten wo mir der normale Dyamikumfang nicht ausreicht z.b. Gegenlicht, dunkler Wald mit Licht wischen den Blättern etc.)
Warum ist es aber auch eigentlich sinnvoll, bzw. gibt es so viel mehr Details in Bildern, wenn man das bei Motiven macht, die eigentlich auch mit EINEM richtig belcihteten Bild keine über und unterbelichteten Teile haben. Da kann mir doch vom Verstand her eine über und eine unterbelichtete Aufnahme nichts mehr bringen.
Ebenso bei Bildern wo es riechen würde z.z 3 Aufnahmen zu machen mit 2 EV Unterschied. Warum machen da so viele dann 9 Aufnahmen mit entsprechend weniger Belichtungsunterschieden?
2.) Ich habe bislang auch einige ruhig gehlatene Freihandversuche gemacht. Ist das denn in der Praxis wirklich sinnvoll? Laut Photomatix und diversen Büchern schon, aber was sagt ihr aus der Praxis dazu?
3.) Zu den Einstellungen bei Photomatix:
Welche Methode zum zurechtrücken der Bilder ist denn nun wirklich besser?
Ich weiß das die merkmalbasierte aufwendiger ist und länger dauert aber hat sie auch Nachteile? (Vergleich auch bei Stativ und Freihandaufnahmen sehr erbeten)
4.) Ist es sinnvoll bei NAturbildern diese Geisterbilderreduktion zu verwenden? Also z.b. bei Wiesen wo ja nun doch immer ein klienes Windchen geht. (Schärfe bei einzlenen Gräsern oder so) Wie verwendet Ihr das bitte?
5.) Ich habe (3 Freihandaufnahmen) mal mit Photomatix gemacht (beide Versionen also merkmalbasierte- und verschiebungs- korektur) beide sind ungefähr gleich"scharf" eher unscharf bei details.
Und dann hab ich das selbe mal mit Photoshop CS3 gemacht (zu HDR zusammenfügen und dann als 16bit Tiff Datei direkt unter Bilder Anpassungen- 16 Bit ausgewählt.
Also das "HDR-Feeling" gefiel mir bei Photomatrix schon viel besser. Aber warum warne bei den selben Bildern die Details unter PSCS3 deutlich schärfer? (Ich habe nichts nachgeschärft. Alle Dateien waren RAW-Files.
6.) Was bringt mir eigenltihc so ein Pseudo HDR? Wieso ist das besser als mit Tiefen/ Lichtern? (vom RAW Konverter Aperture 2 oder auch Adobe Camera RAW) Die Information kommt ja immer aus der selben 12 Bit Datei?
7.) Gibt es denn irgendwelche Seiten wo man wirklich so richtig gute HDRs von Profis sehen kann?
Vielen Dank für die Hilfe meiner noch vielen Fragen.
Habe immer mehr HDR Bilder gesehen und war ganz begeistert. Also habe ich auch mal wollen. ;-)
Nach reichlichem lesen hab ich mich für Photomatix entschieden.
Ich habe mir auch das Buch von Jürgen Held HDR - Fotografie 2. Auflage gekauft und auch schon ziemlich durchgelesen. Auch habe ich viel in Foren und sonst im Netz gesucht aber habe immer noch einige Unklarheiten und Fragen:
1.) Ich möchte HDR ja vor allem dort einsetzten wo mir der normale Dyamikumfang nicht ausreicht z.b. Gegenlicht, dunkler Wald mit Licht wischen den Blättern etc.)
Warum ist es aber auch eigentlich sinnvoll, bzw. gibt es so viel mehr Details in Bildern, wenn man das bei Motiven macht, die eigentlich auch mit EINEM richtig belcihteten Bild keine über und unterbelichteten Teile haben. Da kann mir doch vom Verstand her eine über und eine unterbelichtete Aufnahme nichts mehr bringen.
Ebenso bei Bildern wo es riechen würde z.z 3 Aufnahmen zu machen mit 2 EV Unterschied. Warum machen da so viele dann 9 Aufnahmen mit entsprechend weniger Belichtungsunterschieden?
2.) Ich habe bislang auch einige ruhig gehlatene Freihandversuche gemacht. Ist das denn in der Praxis wirklich sinnvoll? Laut Photomatix und diversen Büchern schon, aber was sagt ihr aus der Praxis dazu?
3.) Zu den Einstellungen bei Photomatix:
Welche Methode zum zurechtrücken der Bilder ist denn nun wirklich besser?
Ich weiß das die merkmalbasierte aufwendiger ist und länger dauert aber hat sie auch Nachteile? (Vergleich auch bei Stativ und Freihandaufnahmen sehr erbeten)
4.) Ist es sinnvoll bei NAturbildern diese Geisterbilderreduktion zu verwenden? Also z.b. bei Wiesen wo ja nun doch immer ein klienes Windchen geht. (Schärfe bei einzlenen Gräsern oder so) Wie verwendet Ihr das bitte?
5.) Ich habe (3 Freihandaufnahmen) mal mit Photomatix gemacht (beide Versionen also merkmalbasierte- und verschiebungs- korektur) beide sind ungefähr gleich"scharf" eher unscharf bei details.
Und dann hab ich das selbe mal mit Photoshop CS3 gemacht (zu HDR zusammenfügen und dann als 16bit Tiff Datei direkt unter Bilder Anpassungen- 16 Bit ausgewählt.
Also das "HDR-Feeling" gefiel mir bei Photomatrix schon viel besser. Aber warum warne bei den selben Bildern die Details unter PSCS3 deutlich schärfer? (Ich habe nichts nachgeschärft. Alle Dateien waren RAW-Files.
6.) Was bringt mir eigenltihc so ein Pseudo HDR? Wieso ist das besser als mit Tiefen/ Lichtern? (vom RAW Konverter Aperture 2 oder auch Adobe Camera RAW) Die Information kommt ja immer aus der selben 12 Bit Datei?
7.) Gibt es denn irgendwelche Seiten wo man wirklich so richtig gute HDRs von Profis sehen kann?
Vielen Dank für die Hilfe meiner noch vielen Fragen.