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Hilfleistung

nee :neee: mal ein schnelles Beispiel
Ich habe diese Docma-Ausgabe als PDF. Wie oft bei Docma haben sie das Kopffoto nicht im Arbeitsmaterial, dafür den ach so wichtigen Hintergrund. Ich kenne die Basics von Pfaden, doch reicht mir die Beschreibung im Heft nicht unbedingt, um es nachvollziehen zu können. Es wird hier mal ein nicht geschlossener Pfad erzeugt, der allerdings so geschickt angelegt werden muss, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt. Das ist schon Hindernis eins. Dann wird dieser Pfad ergänzt und im Docma-Heft sind insgesamt zwei Kopien (mit Ergänzungen dazu) und 2 weitere Pfade in Verwendung. Die erste Fortsetzung sehe ich so:

Für die Fortsetzung wäre es für mich nur Rätselraten. Ich kann mir vorstellen, dass ich einen Lösungsweg finden könnte, doch der würde dem des Autors, der nur rudimentäre Erklärungen liefert, nicht entsprechen.
Um das Tutorial nachvollziehen zu können, wäre tatsächlich eine Vido-Tutorial nützlich, obwohl auch bei solchen manche die Erklärung missen lassen.
 

Photoshop

jenni

Forum-Gottheit

Wie oft bei Docma haben sie das Kopffoto nicht im Arbeitsmaterial,

gut das schreibt er ja weil es sich um ein Bild von photocase handelt
und kostenpflichtig ist ;)


der allerdings so geschickt angelegt werden muss, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt. Das ist schon Hindernis eins

das ist wohl war :nick:

wobei er ja auch schreibt das man ein halbwegs ausgeprägtes
Räumliches Vorstellungsvermögen besitzen sollte da man sonst dran verzweifelt
( somit bin ich sowieso schon raus ) :D


Die erste Fortsetzung sehe ich so:

siehst du und ich verstehe es so das die Pfadkopie mit der Unterkante des Bandes abschließen soll
mag aber auch sein das ich nun voll danebenliege mit
 
und kostenpflichtig ist
Nun, die meisten Bücher, die diverse Techniken genau beschreiben, liefern im Arbeitsmaterial eben alles mit, was der Leser zum Nachbauen benötigt. Die holen sich die Lizenzen dafür. Dafür zahlt man doch. Und diese Bücher sind viel ausführlicher und kosten relativ zu einer Zeitschrift eher weniger.
siehst du und ich verstehe es so das die Pfadkopie mit der Unterkante des Bandes abschließen soll
Der Screenshot stammt vom Arbeitsmaterial. Ich habe den Pfad unten nur etwas verlängert (der gesamte Pfad der Schleife endet nämlich innerhalb des Kopfumrisses), die Schleife angefügt (so geht es in der Zeitschrift nämlich in der als Kopie des Schleifenpfads weiter) und bin dann senkrecht nach oben und waagrecht an den rechten Rand der Schleife gegangen.
Wie der Autor dann weitermacht kann ich der Beschreibung nicht entnehmen, wenn jemand viel mit Pfaden arbeitet wird es klar sein, doch es sollte ja eine Anleitung sein und nicht eine Bestätigung dafür, dass man alles über Pfade weiß.
 

virra

lazy lizzard

Habe eine Anleitung im Netz gefunden, die ganz auf die Pinselarbeit setzt und ohne Pfade arbeitet. Bissl eckig übersetzt und ohne Bilder, aber vielleicht ja trotzdem hilfreich?
 
aber vielleicht ja trotzdem hilfreich?
Ja, das ist ganz nett und kann helfen, ein dreidimensionales Objekt zu erstellen. Doch geht das am Problem des TO vorbei, denn das Beispiel der Zeitschrift zeigt ein pseudosurreales Portrait eins Mannes mit Glatze, dessen Kopf nur aus einer Spirale besteht, wie Du es aus der Abbildung in #21 nur erahnen kannst. Da wir nicht das Recht haben, das Endprodukt hier zu zeigen, muss das für alle, die das Endprodukt nicht kennen, ziemlich schwierig sein.
Das Ergebnis zeigt die Teile des Kopfs, die rosa sind, so wie sie fotografiert wurden. Die weißen Teile zeigen einen Landschaftshintergrund. Und die schwarzen Teile eine Pappkartontextur, die an den Schnittflächen auch noch eine Materialstärke zeigen.
Ganz schön viel Vorstellungskraft nötig.
 

virra

lazy lizzard

Ganz schön viel Vorstellungskraft nötig.
Nee, vorstellen kann ich mir das ganz gut. Ich weiß nur nicht, was die DOCMAs da in dem Tut so schreiben. Also mal ganz auf die Schnelle (5 min), basierend auf deiner rosa Spirale (wo der Dame Kopf fehlte, hab ich einfach mal was dazu gestempelt):


Ich denke, wenn man das Prinzip einmal verstanden hat, ist die Umsetzung nicht so schwer. Das Schwerste ist die Spirale ordentlich zu machen. Hier mal eine Ebenenübersicht, zur Verdeutlichung meines Konstruktes:
 
so in der Art musst du es dir vorstellen
Ja, viele Wege führen nach Rom. Der große Unterschied zwischen den beiden Techniken ist der, dass im TO-Beispiel ein einziger, spiralförmiger offener Pfad verwendet wird. Diese Pfadkontur wird dann mit einem linsenförmigen Pinsel gefüllt. Das ist sicher eher anstrengend, da damit die Schnitte fixiert werden. Danach werden Kopien davon noch ergänzt und geschlossen.
Das von Dir verlinkte Tutorial braucht nur geschlossene Pfade, die nach meiner Meinung komfortabler und fehlertoleranter sind.
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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