Worum es sich bei IKEA hauptsächlich dreht, ist ja weithin bekannt: um Möbel. Und diese wollen verkauft werden. Daher gibt es auch in regelmäßigen Abständen einen zugehörigen Katalog, der die Produkte samt Beschreibungen und Bildern in Szene setzt. Selbst in unseren digitalen Zeiten werden davon weltweit über 220 Millionen Kopien verteilt.
Beste Gelegenheit also für Models, sich inmitten der Einrichtungsgegenstände zu platzieren und dadurch größte Bekanntheit zu erlangen. Im folgenden Video blickt IKEABelgium hinter die Kulissen der Shootings und lässt die Akteure von ihren Träumen erzählen.
Enthusiastische, begeisterte Menschen, die auf den großen Wurf hoffen, schließlich werden sie von Millionen, wenn nicht gar Milliarden Augen wahrgenommen. „The big deal“, sozusagen.
Doch irgendetwas scheint da nicht ganz so zu laufen, wie es sich die Models vorstellen: In einer Bad-Szene fragt der Aufgenommene, ob man auch sein ganzes Gesicht sehe. „Definitiv“, so die geflunkerte Antwort. Vor dem Bett hängt die Kamera irgendwie zu tief und schneidet die Gesichter ab. Und in der Küche wird ein Model zwar mehr ins Licht, dafür aber in den Hintergrund und an die Seite geschoben …
Das Resümee: Bekanntheit lässt sich für Models hier wohl nicht wirklich holen.
Euer Jens
Bildquelle Vorschau und Titel: Screenshot aus dem Video "Meet the stars of the new IKEA catalogue" von IKEABelgium