Hobbyfotografie
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ThenDesign
Guest
AW: Hobbyfotografie
Sicher ist das man mit Bildbearbeitung einiges erreichen kann, es lohnt sich aber auch ein Blick in die Tutorial Spalte von PSD-Tutorials!
Sicher ist das man mit Bildbearbeitung einiges erreichen kann, es lohnt sich aber auch ein Blick in die Tutorial Spalte von PSD-Tutorials!
Nicht mehr ganz neu hier
AW: Hobbyfotografie
Hi,
ich denke mit einer guten second hand Kamera kann man auch tolle Fotos schiessen. Und vielleicht muss es ja auch keine digitale Kamera sein.. auch vor der digitalen Fotografie wurden fantastische Fotos gemacht.
Gruss
Silvio
Hi,
ich denke mit einer guten second hand Kamera kann man auch tolle Fotos schiessen. Und vielleicht muss es ja auch keine digitale Kamera sein.. auch vor der digitalen Fotografie wurden fantastische Fotos gemacht.
Gruss
Silvio
Durchblicker
AW: Hobbyfotografie
Selbst in Low-Budget Kompaktkameras verbergen sich manchmal Einstellmöglichkeiten, die man nutzen kann. Viele haben zum Beispiel die Möglichkeit die Belichtung von Hand um zwei Blenden nach unten oder oben zu korrigieren. Gerade bei Landschaftsaufnahmen mit viel Himmel kann es manchmal sinnvoll eine Belichtungreihen zu machen, um einen noch durchgezeichneten Himmel ohne völlig unterbelichtete Landschaft festzuhalten.
Mit Stativ und Belichtungsreihen kannste natürlich auch in Richtung HDR gehen, ist allerdings schon recht kompliziert finde ich. Aber schau dir mal den DRI Traumflieger an. Bei großem Motivkontrast (Gegenlicht, Nachtaufnahmen) und entsprechender BElichtungsreihe mit Stativ liefert das Programm manchmal auch schon beeindruckende Ergebnisse. Lassen sich sogar als TIFF abspeichern und in PS weiter bearbeiten.
Ansonsten: Die Kamera ist immer nur so gut wie der Fotograf! Also teste mal verschieden Aufnahmestandpunkte, leg dich auf den Boden oder kletter mal auf einen Baum..
. Oder du machst von einer Szene eine Totale mit Weitwinkel und dann Aufnahmen von Details und kombinierst die Fotos in Photoshop. Am wichtigsten ist, dass man sich von Bildern freimacht "die man mal irgendwo gesehen hat" und der eigenen Kreativität freien Lauf lässt! Also: Hau rein! =)
Selbst in Low-Budget Kompaktkameras verbergen sich manchmal Einstellmöglichkeiten, die man nutzen kann. Viele haben zum Beispiel die Möglichkeit die Belichtung von Hand um zwei Blenden nach unten oder oben zu korrigieren. Gerade bei Landschaftsaufnahmen mit viel Himmel kann es manchmal sinnvoll eine Belichtungreihen zu machen, um einen noch durchgezeichneten Himmel ohne völlig unterbelichtete Landschaft festzuhalten.
Mit Stativ und Belichtungsreihen kannste natürlich auch in Richtung HDR gehen, ist allerdings schon recht kompliziert finde ich. Aber schau dir mal den DRI Traumflieger an. Bei großem Motivkontrast (Gegenlicht, Nachtaufnahmen) und entsprechender BElichtungsreihe mit Stativ liefert das Programm manchmal auch schon beeindruckende Ergebnisse. Lassen sich sogar als TIFF abspeichern und in PS weiter bearbeiten.
Ansonsten: Die Kamera ist immer nur so gut wie der Fotograf! Also teste mal verschieden Aufnahmestandpunkte, leg dich auf den Boden oder kletter mal auf einen Baum..
. Oder du machst von einer Szene eine Totale mit Weitwinkel und dann Aufnahmen von Details und kombinierst die Fotos in Photoshop. Am wichtigsten ist, dass man sich von Bildern freimacht "die man mal irgendwo gesehen hat" und der eigenen Kreativität freien Lauf lässt! Also: Hau rein! =)
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Fotojäger
AW: Hobbyfotografie
Mit einer Kompakten kann man jedes Objekt fotographieren. Da ich nicht weiß, welche Kamera es ist, kann ich Dir auch nix Konkretes sagen, aber die obigen Ratschläge solltest Du beherrschen.
Vergiss vor allem, wie lächerlich es aussehen mag, vor einem Ameisenhügel auf dem Bauch zu liegen und mit einer Taschenlampe im Sonnenlicht zu arbeiten. Probier es aus.
Gerade im Bereich Natur ist viel mit Makro-Aufnahmen anzufangen. Tau auf Gras, Blütenblatt, etc.
Da hat Deine Kompakte meist den Vorteil, dass ein größerer Schärfebereich abgebildet wird. Ist nicht für jeden das Ziel, macht aber gelungene Aufnahmen einfacher, weil die Fehlertoleranz höher ist.
Hat Deine Kamera einen Makro-Modus? Dann finde heraus, was der kann...
Mit einer Kompakten kann man jedes Objekt fotographieren. Da ich nicht weiß, welche Kamera es ist, kann ich Dir auch nix Konkretes sagen, aber die obigen Ratschläge solltest Du beherrschen.
Vergiss vor allem, wie lächerlich es aussehen mag, vor einem Ameisenhügel auf dem Bauch zu liegen und mit einer Taschenlampe im Sonnenlicht zu arbeiten. Probier es aus.
Gerade im Bereich Natur ist viel mit Makro-Aufnahmen anzufangen. Tau auf Gras, Blütenblatt, etc.
Da hat Deine Kompakte meist den Vorteil, dass ein größerer Schärfebereich abgebildet wird. Ist nicht für jeden das Ziel, macht aber gelungene Aufnahmen einfacher, weil die Fehlertoleranz höher ist.
Hat Deine Kamera einen Makro-Modus? Dann finde heraus, was der kann...
Aktives Mitglied
AW: Hobbyfotografie
Wenn Du die Regeln der Bildgestaltung berücksichtigst, kannst Du auch mit einer Kompaktkamera gute Bilder machen!
Liebe Grüße
Julia
Wenn Du die Regeln der Bildgestaltung berücksichtigst, kannst Du auch mit einer Kompaktkamera gute Bilder machen!
Liebe Grüße
Julia
AW: Hobbyfotografie
Ein richtig guter Fotograf wird mit einer Billigkamera sehr schnell an seine Grenzen gefahren. Ich meine schon, dass mit einer guten Kamera ein noch relativ unerfahrener Anfänger einen größeren Lerneffekt erzielen wird als mit einer in seiner Funktion begrenzten kompakten Billigkamera. Das Problem bei solchen Teilen sind die oftmals anzutreffenden Kunststofflinsen. Plastik altert leider im Vergleich zu Glas viel zu schnell was dann die Farben verändert. Mit einer hochwertigen Fotobearbeitungssoftware lässt sich auch aus schlechten Bildern der eine oder andere Fehler noch herausbügeln, aber zu erwarten, dass man hochwertige Bilder bekommt wäre falsch. Also ich würde, bevor ich jetzt Geld für eine Fotosoftware ausgeben würde, zunächst in eine hochwertigere Kamera investieren (diesen Gedanken würde ich zumindest im Hinterkopf behalten solange die Kasse noch leer ist).
Ansonsten kannst Du Dich mit den jetzigen Begebenheiten durchaus arrangieren, indem Du Dich als Fotograf aktiv betätigst. Sei kreativ und auch kritisch. Sieh Dir (wie das oben verlinkte) Tutorials und andere Workshops an. Learning by doing.
MfG
Ji_Gwa
Ein richtig guter Fotograf wird mit einer Billigkamera sehr schnell an seine Grenzen gefahren. Ich meine schon, dass mit einer guten Kamera ein noch relativ unerfahrener Anfänger einen größeren Lerneffekt erzielen wird als mit einer in seiner Funktion begrenzten kompakten Billigkamera. Das Problem bei solchen Teilen sind die oftmals anzutreffenden Kunststofflinsen. Plastik altert leider im Vergleich zu Glas viel zu schnell was dann die Farben verändert. Mit einer hochwertigen Fotobearbeitungssoftware lässt sich auch aus schlechten Bildern der eine oder andere Fehler noch herausbügeln, aber zu erwarten, dass man hochwertige Bilder bekommt wäre falsch. Also ich würde, bevor ich jetzt Geld für eine Fotosoftware ausgeben würde, zunächst in eine hochwertigere Kamera investieren (diesen Gedanken würde ich zumindest im Hinterkopf behalten solange die Kasse noch leer ist).
Ansonsten kannst Du Dich mit den jetzigen Begebenheiten durchaus arrangieren, indem Du Dich als Fotograf aktiv betätigst. Sei kreativ und auch kritisch. Sieh Dir (wie das oben verlinkte) Tutorials und andere Workshops an. Learning by doing.
MfG
Ji_Gwa
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AW: Hobbyfotografie
Teure Kamera = gute Bilder = Irrtum
Nutze deine Augen, nutze verschiedene Perspektiven, arbeite mit den Einstellmöglichkeiten die die Kamera bietet.
Teure Kamera = gute Bilder = Irrtum
Nutze deine Augen, nutze verschiedene Perspektiven, arbeite mit den Einstellmöglichkeiten die die Kamera bietet.
NIKOCHIL
AW: Hobbyfotografie
Billige Kamera = gute Bilder = Irrtum
Wenn Jedermann/Jederfrau mit einer besseren Lochblende gute Bilder machen könnte, warum gibt es dann hochwertige Kameras? Sind die zu doof oder haben die alle zu viel Geld?
In Grenzen kann man witzige und interessante Bilder mit Billigprodukten machen (solange es hell ist). Gut, im Sinne von technisch gut, scharf, farbecht.. möchte ich das stark einschränken.
Vielleicht vergleichst du das mit Videos auf YouTube. Die sind auch gut...
Billige Kamera = gute Bilder = Irrtum
Wenn Jedermann/Jederfrau mit einer besseren Lochblende gute Bilder machen könnte, warum gibt es dann hochwertige Kameras? Sind die zu doof oder haben die alle zu viel Geld?
In Grenzen kann man witzige und interessante Bilder mit Billigprodukten machen (solange es hell ist). Gut, im Sinne von technisch gut, scharf, farbecht.. möchte ich das stark einschränken.
Vielleicht vergleichst du das mit Videos auf YouTube. Die sind auch gut...
M
meganie
Guest
AW: Hobbyfotografie
Wir sind nicht mehr im Jahre 2000, wo digitale Kompaktkameras eine Auflösung von 640x480 haben...
Mit der richtigen Herangehensweise + Gefühl für die Komposition kann man mit einer Kompaktkamera ebenso gute Bilder machen. Der feine Unterschied sind extreme Lichtsituationen/Low Light Situationen/größere Prints und anderen Kleinigkeiten, für den normalen Gebrauch reicht eine Kompakte/Bridge ebenso aus.
Wir sind nicht mehr im Jahre 2000, wo digitale Kompaktkameras eine Auflösung von 640x480 haben...
Mit der richtigen Herangehensweise + Gefühl für die Komposition kann man mit einer Kompaktkamera ebenso gute Bilder machen. Der feine Unterschied sind extreme Lichtsituationen/Low Light Situationen/größere Prints und anderen Kleinigkeiten, für den normalen Gebrauch reicht eine Kompakte/Bridge ebenso aus.
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AW: Hobbyfotografie
habe eine von Medion also ann man nicht wirklich sagen welche teile die verwendet.
Also an Kreativität liegt es bei mir nicht bekomme damit schon gute Bilder hin bin aber nicht voll zufrieden und einstellen kann man bei mir. Belichtung, ISO, weißabgleich, verschlußzeit etc. Leider hilft mir das nicht weil ich nicht weiß wie ich das einstellen muß kann bzw was das bringt
habe eine von Medion also ann man nicht wirklich sagen welche teile die verwendet.
Also an Kreativität liegt es bei mir nicht bekomme damit schon gute Bilder hin bin aber nicht voll zufrieden und einstellen kann man bei mir. Belichtung, ISO, weißabgleich, verschlußzeit etc. Leider hilft mir das nicht weil ich nicht weiß wie ich das einstellen muß kann bzw was das bringt
M
meganie
Guest
AW: Hobbyfotografie
Dann solltest du dich erstmal mit den Grundlagen auseinander setzen. Tutorials findest du hier:
V.a. das könnte interessant sein:
Dann solltest du dich erstmal mit den Grundlagen auseinander setzen. Tutorials findest du hier:
V.a. das könnte interessant sein:
Irrer mit 'ner Kamera
AW: Hobbyfotografie
Ist nicht böse gemeint, aber neben den Kosten kommen halt noch Wartezeiten hinzu... und für 120 € hätte ich mir vermutlich 2x meine BILLIGKAMERA gekauft, damit ich ein Ersatzgerät habe (naja, net wirklich, aber das ist eine Anlehnung zur Nebendiskussion hier, bei der ich übrigens beide Seiten nachvollziehen kann. Aber um Vorzüge der Profikameras auch wirklich auszuschöpfen, muss man wohl wirklich sehr gutes und fest sitzendes Hintergrund wissen haben - was man nicht unbedingt vom Hobbyfotografen erwarten kann oder besser gesagt voraussetzen. Ich hätt auch echt gern ne Nikon 3dx mit 25 Megapixel, so isses ja nicht. Aber meine Cam hat für knapp 70 Tacken nicht wirklich was zu bemängeln... naja, außer die Sache mit den Batterien anstatt nem Akku.
).
Zum Thema bzw. @ Donzaffi
Ich bin selbst erst in den Anfängen (ja, jetzt gibt's bestimmt was auf die Glocke nach der Ansprache^^) aber ich lese nicht nur sondern setze die Theorie auch um bzw. versuche es. Letztendlich, und das habe ich wirklich sehr schnell gemerkt (obwohl ich es bei der Theorie nicht wirklich glauben konnte bzw. skeptisch war), kommt es auf dein Auge an, auf deinen Blick für das gewünschte Bild. Nach meiner ersten "intensiven" Fototour war ich echt überrascht, wie schön die Fotos geworden sind und wie mau die Entsorgungsrate bei der Prüfung am Computer war. Wenn du zusätzlich noch in der Fotobearbeitung einigermaßen fit bist und vielleicht das eine oder andere Tutorial zurate ziehst, kannst du wirklich das letzte aus den Aufnahmen rausholen. Und mal ehrlich, für das Hobby in der Fotografie an sich reicht das fürs erste. Jeder fängt mal klein an und wächst durch Taten. In diesem Sinne, ich wünsche dir viel Spaß bei deinem Hobby und bin gespannt auf ein paar Fotos!
Dein Tipp ist in Ordnung, was eine 2nd-Hand-Cam angeht, aber der Rest ist ein Widerspruch zur Fragestellung des Themenurhebers. In der analogen Fotografie brauchste zwangsläufig das entsprechende Kleingeld für das passende (!) Filmmaterial, etc. Auch wenn vor der digitalen Fotografie fantastische Fotos gemacht wurden bzw. auch heute noch gemacht werden.
Ist nicht böse gemeint, aber neben den Kosten kommen halt noch Wartezeiten hinzu... und für 120 € hätte ich mir vermutlich 2x meine BILLIGKAMERA gekauft, damit ich ein Ersatzgerät habe (naja, net wirklich, aber das ist eine Anlehnung zur Nebendiskussion hier, bei der ich übrigens beide Seiten nachvollziehen kann. Aber um Vorzüge der Profikameras auch wirklich auszuschöpfen, muss man wohl wirklich sehr gutes und fest sitzendes Hintergrund wissen haben - was man nicht unbedingt vom Hobbyfotografen erwarten kann oder besser gesagt voraussetzen. Ich hätt auch echt gern ne Nikon 3dx mit 25 Megapixel, so isses ja nicht. Aber meine Cam hat für knapp 70 Tacken nicht wirklich was zu bemängeln... naja, außer die Sache mit den Batterien anstatt nem Akku.
).Zum Thema bzw. @ Donzaffi
Ich bin selbst erst in den Anfängen (ja, jetzt gibt's bestimmt was auf die Glocke nach der Ansprache^^) aber ich lese nicht nur sondern setze die Theorie auch um bzw. versuche es. Letztendlich, und das habe ich wirklich sehr schnell gemerkt (obwohl ich es bei der Theorie nicht wirklich glauben konnte bzw. skeptisch war), kommt es auf dein Auge an, auf deinen Blick für das gewünschte Bild. Nach meiner ersten "intensiven" Fototour war ich echt überrascht, wie schön die Fotos geworden sind und wie mau die Entsorgungsrate bei der Prüfung am Computer war. Wenn du zusätzlich noch in der Fotobearbeitung einigermaßen fit bist und vielleicht das eine oder andere Tutorial zurate ziehst, kannst du wirklich das letzte aus den Aufnahmen rausholen. Und mal ehrlich, für das Hobby in der Fotografie an sich reicht das fürs erste. Jeder fängt mal klein an und wächst durch Taten. In diesem Sinne, ich wünsche dir viel Spaß bei deinem Hobby und bin gespannt auf ein paar Fotos!
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immerwieder Canon
AW: Hobbyfotografie
Hallo
warum gute Bilder bei schmalem Budget nicht auch mit Kompakter?
gute Bilder: was bedeutet ein gutes Bild für mich?
1. gute Motivwahl - Bildaussage
2. passender Bildausschnitt
3. richtige Tageszeit für passende Beleuchtung
4. passende Kameraeinstellungen abhängig von den Kammöglichkeiten, vom Objektiv und von den zubetonenten Bildteilen
........natürlich noch weiterzuführen, aber die wichtigsten dürften das sein
und Punkt 1,2 und 3 arbeite ich auch mit einer 50,--Kam ab
bei Punkt 4 wird es dann schon schwieriger, aber heute sind die Automatik-Hilfsprogramme auch schon fortgeschrittener und brauchbar. ISOs kann man schon fast überall manuell einstellen.
Wenn du Punkt 1-3 beherrschst, kommen auch brauchbare Fotos heraus. (Natürlich beim direkten Vergleich würde eine DSLR besser abschneiden), aber man muß halt auch seine Ansprüche - leider - am Geldbeutel ausrichten.
Also, nicht entmutigt sein, nur weil keine DSLR da ist, sondern erstmal mit den vorhandenen Möglichkeiten keinen Ausschuß produzieren. Schau Dir websites von guten Fotografen an, das übt den Blick und schult das Auge und dann üben... - servus
Hallo
warum gute Bilder bei schmalem Budget nicht auch mit Kompakter?
gute Bilder: was bedeutet ein gutes Bild für mich?
1. gute Motivwahl - Bildaussage
2. passender Bildausschnitt
3. richtige Tageszeit für passende Beleuchtung
4. passende Kameraeinstellungen abhängig von den Kammöglichkeiten, vom Objektiv und von den zubetonenten Bildteilen
........natürlich noch weiterzuführen, aber die wichtigsten dürften das sein
und Punkt 1,2 und 3 arbeite ich auch mit einer 50,--Kam ab
bei Punkt 4 wird es dann schon schwieriger, aber heute sind die Automatik-Hilfsprogramme auch schon fortgeschrittener und brauchbar. ISOs kann man schon fast überall manuell einstellen.
Wenn du Punkt 1-3 beherrschst, kommen auch brauchbare Fotos heraus. (Natürlich beim direkten Vergleich würde eine DSLR besser abschneiden), aber man muß halt auch seine Ansprüche - leider - am Geldbeutel ausrichten.
Also, nicht entmutigt sein, nur weil keine DSLR da ist, sondern erstmal mit den vorhandenen Möglichkeiten keinen Ausschuß produzieren. Schau Dir websites von guten Fotografen an, das übt den Blick und schult das Auge und dann üben... - servus
AW: Hobbyfotografie
Vielen Dank erstmal für eure Ratschläge
und die jetztzige von Medion ist die selbe die habe aber schon seit nen Halbenjahr durch nen komischen Umstand aber das ist ja egal.
Mein Problem ist halt das ich zwar gerne Fotos in der Natur mache aber erst Abends und dann werden die immer zu dunkel weil ich nicht weiß wie ich die Einstellen muss dafür
Vielen Dank erstmal für eure Ratschläge
und die jetztzige von Medion ist die selbe die habe aber schon seit nen Halbenjahr durch nen komischen Umstand aber das ist ja egal.
Mein Problem ist halt das ich zwar gerne Fotos in der Natur mache aber erst Abends und dann werden die immer zu dunkel weil ich nicht weiß wie ich die Einstellen muss dafür
NIKOCHIL
AW: Hobbyfotografie
@meganie
Das widerspricht nicht unbedingt meiner Aussage, ist nur mehr pro Kompaktkamera geprägt. Dir sind die Grenzen der kleinen Geräte auch bekannt. Bildaufbau muss ich mit jeder Kamera richtig machen!
@haiduc
Dieser Vergleich ist eine schöne Manipulation. Die beiden Bilder sehen zwar ähnlich aus, sind aber nicht fair verglichen. Die DSLR konnte Ihr Potential nicht ausspielen. Das ist wie ein Vergleich Mercedes E- Klasse gegen Fiat Panda in der Stadt. Das könnte auch an der Panda gewinnen, bewertet man nur die durchschnittliche Geschwindigkeit und den Verbrauch
@meganie
Das widerspricht nicht unbedingt meiner Aussage, ist nur mehr pro Kompaktkamera geprägt. Dir sind die Grenzen der kleinen Geräte auch bekannt. Bildaufbau muss ich mit jeder Kamera richtig machen!
@haiduc
Dieser Vergleich ist eine schöne Manipulation. Die beiden Bilder sehen zwar ähnlich aus, sind aber nicht fair verglichen. Die DSLR konnte Ihr Potential nicht ausspielen. Das ist wie ein Vergleich Mercedes E- Klasse gegen Fiat Panda in der Stadt. Das könnte auch an der Panda gewinnen, bewertet man nur die durchschnittliche Geschwindigkeit und den Verbrauch
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AW: Hobbyfotografie
Vielleicht hilft Dir das hier weiter: Fotolehrgang im Internet /Fotoworkshop / Fotoschule
Auch bei einer Kompakten solltest Du überlegen, Dir ein Stativ zuzulegen
Vielleicht hilft Dir das hier weiter: Fotolehrgang im Internet /Fotoworkshop / Fotoschule
Auch bei einer Kompakten solltest Du überlegen, Dir ein Stativ zuzulegen
Fotoknipser
AW: Hobbyfotografie
Ja aber mit dem Fiat Panda kommste genauso von A nach B.
Das eine DSLR besser ist hab ich auch nie bezweifelt, besitze ja selbst eine, und würde ich auch nicht mehr tauschen.
Auch wenn der Vergleich von Fotomacher etwas hinkt, zeigt er jedoch das man auch mit einer Kompakten sehr gute Bilder machen kann.
Ich hatte selbst einige Kompakte, und weiß wovon ich rede.!!
Viel macht die Person aus die hinter der Kamera steht.
Es gibt auch genug Leute die eine DSLR besitzen, und es kommt nichts gescheites dabei raus.
Nichts für ungut.
LG Robert
Ja aber mit dem Fiat Panda kommste genauso von A nach B.
Das eine DSLR besser ist hab ich auch nie bezweifelt, besitze ja selbst eine, und würde ich auch nicht mehr tauschen.
Auch wenn der Vergleich von Fotomacher etwas hinkt, zeigt er jedoch das man auch mit einer Kompakten sehr gute Bilder machen kann.
Ich hatte selbst einige Kompakte, und weiß wovon ich rede.!!
Viel macht die Person aus die hinter der Kamera steht.
Es gibt auch genug Leute die eine DSLR besitzen, und es kommt nichts gescheites dabei raus.
Nichts für ungut.
LG Robert
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