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[R12] - ic+qmc (net) faktor zwischen passes

floei

freundlicher Helfer

hi ich render gerade eine animation mit der ic+qmc(net) GI, er erstellt 3 passes, jetzt würde mich mal interessieren, ob man einen faktor herausbekommen kann, wieviel länger jeder pass rechnet um das ein wenig vorherzuberechen, ist das immer doppelt so lang oder 4 fach, oder kommt das komplett auf die szene drauf an?

Gruß Flo
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
AW: ic+qmc (net) faktor zwischen passes

Jo, grob 2-4fach, aber das hängt sehr von den Einstellungen ab und nicht jede "bessere" Einstellung macht einfach das gleiche wie die vorherige, nur feiner. Die Nachbarkorrektur erhöht genauso spezifisch wie die verschiedenen Oversamplingmethoden. Von Szene zu Szene sind natürlich auch große Unterschiede festzustellen, je nach Detailgrad und -wunsch.

Wie gehst Du denn vor um mehr Passes zu erhalten, stellst Du die IC-Parameter (Samples, Eintragsdichts usw.) per Hand ein oder nimmst Du Voreinstellungen?

Und wäre es nicht die sinnvollere Frage, wie man eine konkrete Szene am schnellsten rendert mit bestem Ergebnis? ;) EInfach nur Parameter zu "verdoppeln" bringt in den wenigsten Fällen auch doppelt so gute Ergebnisse.
 

floei

freundlicher Helfer

AW: ic+qmc (net) faktor zwischen passes

na rendert schon ein paaaar stündchen, da lohnt es nicht mehr nochmal umzuschwenken,
bin mit den presets niedrig für stochastische samples(also 50%) und eintragsdichte, sowie schwach fürs oversampling unterwegs.
War auch eher eine theoretische frage um in etwa die restrenderzeit herauszubekommen.
Vielen Dank
Flo
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
AW: ic+qmc (net) faktor zwischen passes

Wenn Du via Net renderst, gehe ich von einer Animation aus?
Dann kannst Du idR. die Auflösung für den Prepass bis auf 1/4 runter setzen (also in jede Richtung 1/2 ;)) und die Qualität bei den Samples und der Eintragsdichte auf "Mittel" stehen lassen, wenn Du viele kleine Details in der Szene hast, sonst evtl. sogar auf "Niedrig" in beiden Fällen. Wenn es eine reine Kameraanimation ist, den Step Faktor in der Ausgabe je nach Bewegungsgeschwindigkeit und wie schnell neue Szeneabschnitte zu sehen sind auf 3, 5 oder noch höher stellen.

Beim Ausrendern dann nur die richtige Ausgabegröße angeben, den Step Faktor auf 1 und "Verriegeln" im Cache und natürlich "Laden" anhaken, dann rendern GI Animationen sehr schnell. Rechne aber auf diese Weise nicht mit völlig flackerfreien Animationen - bei QMC übrigens auch nicht wenn die Samples auf Niedrig und Schwach stehen -, zumindest sehr rauhe und unruhige Oberflächen können dann gut Flirren. Da gibts zur Not aber wieder was an Plugins für AE, ebenso wie für MotionBlur und Tiefenunschärfe. Würde ich beides nicht in Cinema rendern, dauert zu lange. Statt dessen Depth- und Vector Maps mit rausrendern, was auch gut nachträglich geht, GI dann abschalten.

Ich habe grad 3 Wochen Animations Renderings hinter mir, das klappte da jedenfalls alles ganz gut, und es sind zig Details drin gewesen. Allerdings habe nur reine Kameraanimationen gerendert. Alles was sich bewegt hat, ist mit eigenen Passes rausgerendert worden und mittels einfachem Licht ausgeleuchtet.
 
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