AW: ic+qmc (net) faktor zwischen passes
Wenn Du via Net renderst, gehe ich von einer Animation aus?
Dann kannst Du idR. die Auflösung für den Prepass bis auf 1/4 runter setzen (also in jede Richtung 1/2
) und die Qualität bei den Samples und der Eintragsdichte auf "Mittel" stehen lassen, wenn Du viele kleine Details in der Szene hast, sonst evtl. sogar auf "Niedrig" in beiden Fällen. Wenn es eine reine Kameraanimation ist, den Step Faktor in der Ausgabe je nach Bewegungsgeschwindigkeit und wie schnell neue Szeneabschnitte zu sehen sind auf 3, 5 oder noch höher stellen.
Beim Ausrendern dann nur die richtige Ausgabegröße angeben, den Step Faktor auf 1 und "Verriegeln" im Cache und natürlich "Laden" anhaken, dann rendern GI Animationen sehr schnell. Rechne aber auf diese Weise nicht mit völlig flackerfreien Animationen - bei QMC übrigens auch nicht wenn die Samples auf Niedrig und Schwach stehen -, zumindest sehr rauhe und unruhige Oberflächen können dann gut Flirren. Da gibts zur Not aber wieder was an Plugins für AE, ebenso wie für MotionBlur und Tiefenunschärfe. Würde ich beides nicht in Cinema rendern, dauert zu lange. Statt dessen Depth- und Vector Maps mit rausrendern, was auch gut nachträglich geht, GI dann abschalten.
Ich habe grad 3 Wochen Animations Renderings hinter mir, das klappte da jedenfalls alles ganz gut, und es sind zig Details drin gewesen. Allerdings habe nur reine Kameraanimationen gerendert. Alles was sich bewegt hat, ist mit eigenen Passes rausgerendert worden und mittels einfachem Licht ausgeleuchtet.