acromyniker
Du solltest noch mal genauer lesen...[...] Möchte nur noch darauf verweisen, dass @ph_o_e_n_ix nichts anderes inhaltlich wiederholt hat, als ich schon im Post #17 geschrieben habe.
Du schlägst vor einen Screenshot zu machen (so wie es der TE in Eröffnungsbeitrag geschrieben hat - ist also nichts neues), eine neue Datei zu erstellen (wozu?) und zu beschneiden ... (wann fügst du eigentlich den Inhalt der Zwischenablage in das Dokument ein?)
Ich schlage hingegen vor, das ganze im Quelldokument zu erstellen, indem man zuerst eine unifarbene Ebene erstellt (erleichtert u.a. das freistellen falls gewünscht), dann einen Screenshot erstellt und diesen wieder in das selbe Dokument einfügt. Auch eine Beschneidung findet nicht statt (wozu auch? - ist der Screenshot erst mal platziert, ist der überflüssige Teil ja außerhalb der Arbeitsfläche).
Für mich sind das zwei unterschiedliche Vorgehensweisen...
Noch umständlicher geht kaum noch ...Hab mir die „Graph Papers“ mal etwas genauer angesehen. Da es ja PDFs sind, die erzeugt werden, sind die Elemente der Raster bzw. Grafiken als Vektoren gespeichert, so das natürlich auch deren Konturen angepasst werden können (von wg gepunkteter Linien, Linienstärke, etc.).
Die PDFs sind zwar schnell erstellt, wenn man diese aber erst mit einem externen Programm, wie Illustrator bearbeiten muss, um Text zu entfernen, Zwischenlinien extra zu erstellen, Linienstärken/Deckkraft auf Verdacht hin anzupassen, dann hat das nichts mehr mit einer gesuchten "Pro"-Lösung zu tun.
Beispiel einer "Pro"-Lösung (und nein, kein Fake):
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