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enfi
Guest
Liebe Indesign-Freunde!
In den vorhergegangenen Beiträgen habe ich bereits ein wenig gestöber; es haben sich aber noch einige Fragen angesammelt, die ich hier einmal stellen möchte.
Ich besitze Indesign erst seit einigen Tagen, kenne mich somit noch nicht besonders gut aus. Grund der Anschaffung war, das ich für eine Architektur-Präsentation ein Planlayout entwickeln will/muss. Von vielen Seiten wurde mir zu Indesign geraten.
Nun mein Problem:
Ursprünglich wollte ich mein Planlayout in Photoshop machen, wie ich es in der Vergangenheit bereits einmal gemacht habe.
Damals legte ich nur untergeordneten Wert auf Präzise Linien im Druck, da das Projekt eher eine Kollage war.
Nun muss ich, neben Vektorgrafiken als PDF-Datei [entstanden in ArchiCAD, einem CAD-Zeichenprogramm], ebenfalls Pixelbilder [überarbeitet in Photoshop] auf das Layout aufbringen. In Photoshop stellte ich schnell Grenzen fest, denn Vektor-PDFs würden in Pixelbilder umgerechnet, die gute, präzise Qualität war dahin...
Nun will ich das komplette Layout also in Indesign kreieren. Ich habe in einem früheren Beitrag gelesen, dass auf der Arbeitsoberfläche Pixelbilder in geminderter Qualität dargestellt werden, um den Rechenaufwand möglichst gering zu halten. Wenn ich externe Pixelbilder einlade, werden diese zunächst riesengroß dargestellt [Pläne sollen DIN A2 groß sein]. Über 'rechtsklick auf das Bild' --> '... skalieren' wähle ich eine entsprechende Größe, bevor ich das Bild dann endgültig auf meinem Layout positioniere.
Wenn ich mein Layout dann über 'exportieren für Druck' abspeichere, und die Datei im Acrobat Reader betrachte, ist die Textqualität, welche ich ebenfalls in Indesign eingefügt habe bzw. geschrieben habe, brilliant, egal wievielfach ich vergrößere. Meine eingefügten Bilder hingegen sind qualitätiv gesehen einfach schlecht. Schon bei einem Vergrößerungsfaktor von 300% werden die Bilder pixelig und unansehlich...
Wer weiss Rat?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
Schöne Grüße!
In den vorhergegangenen Beiträgen habe ich bereits ein wenig gestöber; es haben sich aber noch einige Fragen angesammelt, die ich hier einmal stellen möchte.
Ich besitze Indesign erst seit einigen Tagen, kenne mich somit noch nicht besonders gut aus. Grund der Anschaffung war, das ich für eine Architektur-Präsentation ein Planlayout entwickeln will/muss. Von vielen Seiten wurde mir zu Indesign geraten.
Nun mein Problem:
Ursprünglich wollte ich mein Planlayout in Photoshop machen, wie ich es in der Vergangenheit bereits einmal gemacht habe.
Damals legte ich nur untergeordneten Wert auf Präzise Linien im Druck, da das Projekt eher eine Kollage war.
Nun muss ich, neben Vektorgrafiken als PDF-Datei [entstanden in ArchiCAD, einem CAD-Zeichenprogramm], ebenfalls Pixelbilder [überarbeitet in Photoshop] auf das Layout aufbringen. In Photoshop stellte ich schnell Grenzen fest, denn Vektor-PDFs würden in Pixelbilder umgerechnet, die gute, präzise Qualität war dahin...
Nun will ich das komplette Layout also in Indesign kreieren. Ich habe in einem früheren Beitrag gelesen, dass auf der Arbeitsoberfläche Pixelbilder in geminderter Qualität dargestellt werden, um den Rechenaufwand möglichst gering zu halten. Wenn ich externe Pixelbilder einlade, werden diese zunächst riesengroß dargestellt [Pläne sollen DIN A2 groß sein]. Über 'rechtsklick auf das Bild' --> '... skalieren' wähle ich eine entsprechende Größe, bevor ich das Bild dann endgültig auf meinem Layout positioniere.
Wenn ich mein Layout dann über 'exportieren für Druck' abspeichere, und die Datei im Acrobat Reader betrachte, ist die Textqualität, welche ich ebenfalls in Indesign eingefügt habe bzw. geschrieben habe, brilliant, egal wievielfach ich vergrößere. Meine eingefügten Bilder hingegen sind qualitätiv gesehen einfach schlecht. Schon bei einem Vergrößerungsfaktor von 300% werden die Bilder pixelig und unansehlich...
Wer weiss Rat?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
Schöne Grüße!