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Indesign nach PDF exportieren

czab

Newy

Hallo Helpers,

ich bin gebeten worden ein Plakat als offenes PDF bereitzustellen.
Das Poster habe ich in Indesign erstellt.

Welche Exporteinstellungen sind am Besten geeignet, um anschlißend mit Acrobat Professional, noch alles bzw. möglichst viel verändern zu können?

Vielen Dank für eure Hilfe
czab
 

Design & Layout

B

Bohemund

Guest

AW: Indesign nach PDF exportieren

hallo,

die exporteinstellungen hängen vom verwendungszweck ab. druckausgabequalität in den exportstilen sollte genügen, wenn nichts weiter spezifiziert wurde.
wenn du kein passwort unter "sicherheit" eingibst, ist es offen...

was soll anschließend im acrobat noch "verändert" werden?
 

Flash1931

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AW: Indesign nach PDF exportieren

Kannst die PDF ganz normal exportieren. Zum nachträglichen verändern benötigst du aber das Acrobat Plugin Pitstop.

Bitte korrigieren wenn ich falsch liege :D
 
J

Jettec2

Guest

AW: Indesign nach PDF exportieren

Empfehlenswert ist auch PDF-X3....
Ich weiß ja nicht wo es hingeht ?? Wenn es an eine Druckerei geht, ist das eigentlich die optimale Lösung. Da z.B. bei dem PDF "kleinste Dateigröße" viele Daten verloren gehen.

Gruß Jetti
 

parntel

Noch nicht viel geschrieben

AW: Indesign nach PDF exportieren

Offenes Pdf....?
Dafür ist Pdf doch gar nicht geeignet. Verändern kann man eigentlich nur mit Profi-Tools wie Pitstop o.ä. Pdf ist ja gerade deshalb das Übergab-Format zur Drucherei, weil der Empfänger das Erzeuger-Programm nicht zwingend braucht.
 
AW: Indesign nach PDF exportieren

Offenes Pdf....?
Dafür ist Pdf doch gar nicht geeignet. Verändern kann man eigentlich nur mit Profi-Tools wie Pitstop o.ä. Pdf ist ja gerade deshalb das Übergab-Format zur Drucherei, weil der Empfänger das Erzeuger-Programm nicht zwingend braucht.

Kleiner Irrtum!
:p

Offenes PDF heißt eigentlich nur, dass die PDF nicht Kennwortgeschützt sein darf. Alle PDF-X (egal, ob 1, 1a, 3, oder 4) sind abhängig von den anderen Wünschen der Druckerei dafür geeignet. Denn diese Standards lassen per se keine Kennwortsicherung und/oder Verschlüsselung zu.
;)
 
S

susalue

Guest

AW: Indesign nach PDF exportieren

Hallochen,

möchte dem Beitrag von Pixxxelschubser zustimmen, wobei sich immer wieder Menschen streiten, ob PDF-X 1 besser ist als X 1a oder 3 oder 4... Am einfachsten ist es die Druckerei zu fragen, da deren weitere Software damit klar kommen sollte.

Ausserdem bin ich aus der alltäglichen Erfahrung heraus immer noch der festen Überzeugung, dass es besser sind sinnvoller ist in Datei zu drucken -> *.ps zu erstellen und anschliessend zu destillieren in ein PDF.

Immer wieder bekommen wir im Digitaldruck sehr merkwürdige Ergebnisse, wenn aus ID ein PDF exportiert wurde. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob es wirklich am Export liegt oder vielleicht auch an der manchmal merkwürdigen Erstellung einer Datei, doch wird bei dem Vorgang "in Datei drucken" immer noch alles mögliche bei der Postscript-Erstellung herausgefiltert.

Lieben Gruß
Susalue
 

czab

Newy

AW: Indesign nach PDF exportieren

Vielen Dank für die guten Antworten!

Die Datei geht jemanden der noch Bilder und Text einfügt und es dann zur Druckerei gibt.
Das Format halte ich dafür zwar nicht so geeignet, aber so war es von mir verlangt worden.
Ich glaub ich werde ne Rückmeldung bekommen und evebntuell doch ein anderes Format bereitstellen.

Grüße
 

Flash1931

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AW: Indesign nach PDF exportieren

So sehe ich das auch Susalue..... bei uns werden alle PDFs als PS gedruckt und destilliert. Ist einfach besser.
 

criminalo

Noch nicht viel geschrieben

AW: Indesign nach PDF exportieren

ich würde vllt einfach ein paket erstellen... (verpacken-funktion)
damit der kollege später alle benötigten dateien parat hat und darin wirklich arbeiten kann...
weil wenn man die möglichkeit hat zu wählen glaube ich kaum, dass jemand lieber in acrobat als indesign setzt..

grüße
 
S

susalue

Guest

AW: Indesign nach PDF exportieren

Hallochen,

weil wenn man die möglichkeit hat zu wählen glaube ich kaum, dass jemand lieber in acrobat als indesign setzt..

In Acrobat sollte man auch möglichst nichts oder so gering wie möglich "setzen" bzw. verändern. Das ist in Indesign absolut sinnvoller, aber es soll Software geben, die PDF's zur Weiterverarbeitung benötigt. ;) Ausschiessprogramme zum Beispiel. Und um dafür vernünftige Daten zu erstellen, ist ein Drucken in Datei einfach sinnvoller.

Bei uns (Digidruck) sind die Kosten für die Datenannahme aus "offenen Programmen" teurer als aus einer PDF-Datei, da wir ja dann die Schriften installieren und alle Verknüpfungen kontrollieren müssen. Der Arbeitsaufwand ist bei einer PDF-Datei nicht vorhanden und somit ist es für den Kunden günstiger. Abgesehen davon liegt die Verantwortung für die Qualität der Daten dann auch beim Kunden.

Es kommt also immer darauf an, was anschliessend mit den Daten passiert.

Lieben Gruß
Susalue
 

czab

Newy

AW: Indesign nach PDF exportieren

Mittlerweile habe ich das komplette Dokument erstellt.
Da scheint wohl nichts mehr verändert zu werden.
Das werde ich dann aber Mitte Januar erst erfahren wenn ich das Plakat gedruckt vor mir sehe. Bin gespannt.
Ich fand halt auf jeden Fall die Wortkombination "offene PDF-Datei" nicht ganz koscher, weil eben PDF für mich das geschlossene Format darstellt obwohl man das eine oder andere noch rumtricksen kann...
Ich habe im Acrobat 6 mit Ebenen - Format aus Indesign nach PDF exportiert, und es scheint "offen" genug angekommen zu sein, zumindest hat man sich nicht mehr beschwert.

Grüße
 

Y0Y0

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AW: Indesign nach PDF exportieren

Wir erstellen auch immer zuerst eine postscript und wandeln es dann mit Acrobat Distiller in ein pdf um. Ist der sicherste und beste Weg um Fehlern aus dem Weg zugehen.
Änderungen werden dann mit Pitstop vorgenommen.
 
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