InDesign, PSD Dateien in PDF exportieren

[vidimento]

Guten Morgen
folgendes Thema, wo ich mir schon seit ein paar Tagen die Zähne mehr oder weniger ausbeise und ich schon schreckliche ... bekommen habe.
Ich platziere eine PSD Datei, eine Art Logo mit geschwungenen Vektorenlinien, zwei Buchstaben und einer Schattierung in mein InDesign. Aber wenn ich es anschaue im InDesign und anschliessend in PDF beste Qualität exportiere sieht die PSD Datei total zerfressen aus, die geschwungenen Linien haben stark sichtbare Treppen, kann man schon richtig treppensteigen machen. Woran liegt das, und wie könnte man das beseitigen, sofern es überhaupt geht.
Danke und

 

[msblacky]

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Hallo,

hast Du schon mal versucht direkt von PS als PDF zu speichern wenn Du eine PDF benötigst ob es dann immer noch Unterschiede gibt. Ach ja, herzlich willkommen im Forum.

msblacky

 

[ingvar]

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hallo vidimento,

schau dir doch mal die Einstellungen bei "Komprimieren" im Export-Dialogfenster an. Da könnte irgendetwas zu Grob eingestellt sein.

Also bei mir habe ich für Farb- und Graustufen-Bitmapbildereingestellt 300ppi wenn über 450ppi und bei Monochrome Bitmapbilder 1200ppi wenn über 1800ppi. Alle jeweils Bukubische Neuberechnung!

Für Kompatibilität habe ich Acrobat 4 (PDF 1.3) gewählt.

Viel Erfolg!

 

[Rata]

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Sabina,

moin, herzlich willkommen, blablabla ... es steht zu vermuten, Du platzierst nur Vorschaubilder.


HTH, keine Zeit



Lieber Gruß
Rata

8)

 

[vidimento]

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Guten Morgen Zusammen, merci für die rasche Rückmeldung und Willkommensgrüsse, hmm also ich habe auch schon eine PNG Datei direkt eingefügt, ich habe diese über die Bridge, ich habe eine Eps Datei erstellt. @ingvar, das müsste ich mal angucken, werde berichten und @rata, auch das werde ich mal kontrollieren, @msblacky, ich habe die PSD auch mal als PDF gespeichert, sieht genauso treppig aus, vielleicht nicht ganz so schlimm , danke und

 

[monika_g]

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Wenn es Vektorshapes sind, warum erstellst Du das ganze nicht in einem dafür geeigneten Programm? Aus Photoshop kannst Du die jedenfalls nicht ohne Treppen speichern (es sei denn in einer absurd hohen Auflösung). Kopiere sie in die Zwischenablage, füge sie in InDesign ein. Dann hast Du suabere Kurven. Denn Text halt nochmal setzen. Schatten kann ID auch.

 

[Snoopystar]

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Hallo,
ich würde das Logo mit Illustrator erstellen, da dies die Pfade ganz klar darstellt. Photoshop ist ein Pixelprogramm und hat daher immer "Pixelbilder". Je niedriger die Auflösung der PSD, um so mehr sieht man es nachher im Druck mit 300dpi.
Wenn es schon PS sein muss, dann sollten die Bilder mindestens der späteren Ausgabegröße entsprechen (Originaldruckauflösung).
LG,
Snoopystar

 

[berniecook]

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Hallo,
Du plazierst Bitmaps und keine Vektoren. Daran liegt es, dass Du zu den Treppchen kommst. Beachte die Hinweise von monika_g, rata und von snoopystar. Besorg Dir Dein Logo als Vektordatei, platziere diese und Du hast die Treppchen weg!

Grüße

 

[vidimento]

Hallo Zusammen
ja das war in der Tat eine gute Frage @monika_g, hmm, wollte schnell mal in PS die Grafik erstellen, aber mir scheint, mal aus schnell wird schnell länger, als hätte ich es direkt im Illustrator erstellt, wo ich halt net ganz so firm bin,

danke

Hi berniecook, ok, das erklärt mir so einiges, super Hinweis, merci

 

[antonio_mo]

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Photoshop ist ein Pixelprogramm und hat daher immer "Pixelbilder"

Das stimmt nicht und Deine Formulierung ist genauso "schwammig"

Je niedriger die Auflösung der PSD, um so mehr sieht man es nachher im Druck mit 300dpi

Warum glaubt Ihr immer es müssen mind. 300ppi sein?

 

[pixxxelschubser]

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… wollte schnell mal in PS die Grafik erstellen …

… und das ist auch entgegen aller Widerreden hier im Thread ohne Probleme mit PS machbar (auch wenn ein Vektorprogramm wirklich die bessere Wahl ist).

Lies dich einfach mal in diesen Thrad ein:

 

[Snoopystar]

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Das stimmt nicht und Deine Formulierung ist genauso "schwammig"

Wenn Illustrator ein Vektorprogramm ist, was ist dann Photoshop?

Photohop ist pixelbasiert ... inzwischen kann man da zwar auch begrenzt mit Vektoren arbeiten aber es ist und bleibt ein pixelbasiertes Programm.

Warum glaubt Ihr immer es müssen mind. 300ppi sein?

300dpi sind eine Auflösung bzw. Pixeldichte die sich im Druck durchgesetzt haben, klar kann man ein Foto auch mit weniger drucken, aber eine ordentliche Qualität erreicht man im professionellen Bereich eben so ab 300dpi.

()

 

[sleep03less]

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Hallo,

300dpi sind eine Auflösung bzw. Pixeldichte die sich im Druck durchgesetzt haben, klar kann man ein Foto auch mit weniger drucken, aber eine ordentliche Qualität erreicht man im professionellen Bereich eben so ab 300dpi.

Das würde ich so jetzt nicht unterschreiben. Mir scheint, Du denkst hier nur im Bereich Offset (o.ä.); es gibt aber noch jede Menge andere Druckverfahren, die durchaus mit weniger als den genannten 300ppi klarkommen und eine sehr gute Qualität bieten (man denke nur an den inzwischen sehr großen Bereich des Digitaldrucks). Außerdem hängt es letztlich dann noch davon ab, wovon wir überhaupt sprechen: Visitenkarte, Flyer, Katalog, Plakat oder möglicherweise Großflächenwerbung? Und natürlich noch das Material, auf dem gedruckt wird

Also, was ich eigentlich sagen wollte: ein zwanghaftes Festhalten an der "es-müssen-300-ppi-sein"-Regel" führt nicht automatisch zu einem optimalen Ergebnis.

Viele Grüße, schönen Tag,

sleepless :muede:

 

[antonio_mo]

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Wenn Illustrator ein Vektorprogramm ist, was ist dann Photoshop?

Photohop ist pixelbasiert ... inzwischen kann man da zwar auch begrenzt mit Vektoren arbeiten aber es ist und bleibt ein pixelbasiertes Programm.

Eben.

300dpi sind eine Auflösung bzw. Pixeldichte die sich im Druck durchgesetzt haben, klar kann man ein Foto auch mit weniger drucken, aber eine ordentliche Qualität erreicht man im professionellen Bereich eben so ab 300dpi.

Das wird leider immer wieder so weitergetragen und viele Glauben wenn sie mal eine effektive Auflösung von z.B. 200ppi haben, dass sie vor dem problem stehen es sei viel zu gering und bekommen Panik.

Hier im Forum wird oft aufgeschrieben, dass man immer mind. 300ppi braucht und das sit so nicht korrekt, hier kommen noch ganz andere Faktoren hinzu und wnen man diese nicht weiss oder kennt, dann sollte man sicher eher zurückhalten.

 

[vidimento]

AW: InDesign, PSD Dateien in PDF exportieren

Guten Morgen zusammen
uii so viele gute und interessante Meinungen, also meine PSD Datei hat ein Auflösung von 264 dpi, wenn ich das ganze als png z.B. speichere geht es, wenn ich alles in PS - Logo inklusive den InDesignPart, umsetze - und dann als PDF speicher sieht es noch wüster aus aus aber als png, z.B super.
Ich habe es nun das Logo im Illustrator umgesetzt, der mich allerdings zum... treibt, und dann die Datei direkt in InDesign platziert - Ergebnis ist super - es kommt nur die komplett Variante (Logo und InDesignPart in PS erstellt) als png aus Photoshop direkt gespeichert an das Ergebnis ran
wünsche euch allen einen schönen Tag und danke für das umfangreiche Feedback, und tollen Inputs

 

[antonio_mo]

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Erstellst Du Printsachen, oder was genau?

 

[vidimento]

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Hi antonio_mo, ne das war eine Aufgabe meines Lehrganges (Logo, Geschäftsbrief und Visitencard - wobei die DIN Normen für mich kein Thema darstellen) wozu ich aber nicht so viel Lust/Motiavation hatte und drum alles husch, husch umsetzen wollte. Allerdings so ein wüstes Ergebnis nun doch nicht einreichen möchte, da das net so mein ding ist - das Ergebnis sollte auch bei husch, husch noch sehr gut sein.
Printmedien (z.B. personaliserte Userhandouts) erstelle ich derzeit hauptsächlich in Word, da die Kunden gern selber editieren möchten, was für mich ok ist, da es lediglich oft eine Kleinigkeit ist und sie einfach Word im Business Bereich haben. Wobei InDesign schon Vorteile bietet... aber eben die meisten es weder besitzen noch beherrschen... und ich es leider zu selten nutze.