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Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

rockscientist01

Nicht mehr ganz neu hier

Hi,

ist jemand hier freiberuflicher webdesigner und in der Künstlersozialkasse versichert?
Welche Vorteile bringt die Künstler-Sozialkasse gegenüber einer normale gesetzlichen KV?

Danke
AO
 

Moondog

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Soweit ich weiß hat die Künstlersozialkasse nichts mit Krankenversicherung zu tun. Ein Freund von mir war mal DJ und wurde von diesem Verein angeschrieben. Er sollte seine Auftraggeber nennen damit diese einen Betrag an sie bezahlen müssen (" Für die Inanspruchnahme selbständiger künstlerischer oder publizistischer Leistungen ist die Künstlersozialabgabe zu zahlen"). Das kann man aber mit einem kleinen Trick umgehen. Ich wäre mit diesem Laden vorsichtig.
 

aaarghh

Kann PCs einschalten

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

@Moondog:

Man sollte nichts über Sachen erzählen, von denen man offensichtlich keine, aber auch gar keine Ahnung hat, denn sonst kommt da nur gequirlte braune Masse heraus!

@rockscientist01:

In komprimierter Form:
Die Künstlersozialkasse (KSK) ist eine komplette Sozialversicherung für künstlerisch tätige Personen. Das ist keine private Versicherungsgesellschaft, sondern eine Unterabteilung der Unfallkasse des Bundes. Sie wird unter anderem über die Beiträge der Versicherten als auch über die Künstlersozialabgabe auf Grundlage gesetzlicher Regelungen finanziert.
Als Versicherter zahlt man nur einen Teil des normalerweise aufzuwendenden monatlichen Beitrages, dieser ist Einkommensabhängig. Ich bin selbst auch über die Künstlersozialkasse versichert (aber nicht als Webdesigner). So spare ich jeden Monat einen nennenswerten dreistelligen Betrag(!) wie wenn ich als "normaler" Selbständiger versichert wäre.
Aufgenommen wird, wer seinen Lebensunterhalt hauptsächlich mit einer künstlerischen oder publizistischen Tätigkeit verdient. Um aufgenommen zu werden, muss man entsprechende Nachweise bringen, die gelegentlich nach dem Zufallsprinzip bei einer Anzahl von Versicherten überprüft werden.
Die Beitragshöhe richtet sich nach dem Jahreseinkommen, das am kurz vor Ende des vorhergehenden Jahres als Schätzung angegeben werden muss. Änderungen im laufenden Jahr sind dabei möglich.
Bei einem Wechsel in die KSK bleibt man weiterhin Mitglied seiner bisherigen Krankenkasse, für den Versicherten ändert sich dahin gehend nichts.

Nachteile sind mir bisher nicht begegnet, das Vorteil sind die geringeren monatlichen Kosten für die Versicherung. Und man darf zusätzlich noch einen 400er-Job (auch völlig artfremd) annehmen, ohne dass das Versicherungsverhältnis beeinflusst wird. Nur sollte man seine eigene Einkommensschätzung nicht zu niedrig ansiedeln, denn von der Beitragshöhe häng ab, wieviel man für seine spätere eigene Rente einzahlt. Untertreibt man hier, dann fällt die Rente des Betreffenden später natürlich auch nicht so üppig aus.

Weiter Infos kriegst Du - wer hätte das gedacht - hier: http://www.kuenstlersozialkasse.de/
 

hennetv

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AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Nachteil ist auf jeden Fall (wie sollte es auch anders sein- der Staat verschenkt nichts) dass irgendwann Deine Kunden zur Kasse gebeten werden!

Ich kenne da einige kleine Firmen die dann mal fix 4 bis 5 Stellige Vorderungen bekamen! Diese kleinen Firmen werden natürlich immer versuchen das nicht zu zahlen und machen dann eben mit Dir oder jemand anderen eine andere Stellenbeschreibung bei der sie hoffentlich nichts zahlen müssen! Für Dich gibts dann mit der anderen Stellenbeschreibung nur irgendwann die Frage "ist ihr Aufgabenfeld entsprechend der Bestimmungen der KSK - sind Sie noch berechtigt bei der KSK versichert zu sein?"

Große Auftraggebern ist das egal, denn die sind eh schon bei der KSK als solche gemeldet und müssen eh zahlen aber ein Mittelständisches Unternehmen, welches regelmäßig Deine Dienste beansprucht, kann das dann schon mal ganz schön ank....!

Ist aber nur meine Meinung! Ich kenne einige die das toll finden und mindestens so viele mit vollkommen anderer Meinung!
 
A

adm011

Guest

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Was aaarghh schreibt ist völlig korrekt. Ergänzen kann ich das das Mindestarbeitseinkommen pro jahr 3.900 € ist (sofern nicht erhöht) und hier geht es wirklich um das Einkommen das du mit deiner Künstlerischen bzw Publizistischen arbeit erziehlst. Geld sparen JA aber der bürokratische Aufwand ist hoch. Im ars momentum Verlag ist ein kleines Büchlein erschienen zu diesem Thema das sehr gut alles erklärt.

UUUps ich wusste gar nicht das Unternehmen bei der KSK Versichert sind?

Hat mir keine Ruhe gelassen.
Webdesigner ist nicht aufgeführt wohl aber Layouter, Illustrator, Grafiker, Grafik-Designer. Letzteres auch für Multimedia. Wie schon gesagt - nicht ganz so einfach. :)
 
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RosiS

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AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Guten Morgen,
Ich kenne die KSK nur aus dem Erwachsenenbildungsbereich ... Bildungseinrichtungen, die z. B. Kunstkurse unteranderem auch Photoshop anbieten, sind dazu verpflichtet Angaben ihrer Dozenten inkl. eingesetztem jählichen Freibetrag (das sind die 3900 €, die bei Dozenten auf verschiedene Bildungseinrichtungen verteilt werden können) anzugeben. Kommt der Dozent bei der einen Bildungseinrichtung über den angegebenen Freibetrag, so muss die Bildungseinrichtung einen gewissen Beitrag an die KSK abgeben. Vorsicht bei Dozententätigkeit, die ausbezahlten Spesen zählen hier bei der Berechung zum Einkommen hinzu.
 

HansHansa

[Mod] Foto

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Das kann man aber mit einem kleinen Trick umgehen. Ich wäre mit diesem Laden vorsichtig.

Dieses hilft dem Unternehmen, das:
" Abgabepflichtig nach der Generalklausel sind auch Unternehmer, die jährlich mehr als drei Veranstaltungen mit selbständigen Künstlern und Publizisten organisieren und damit Einnahmen erzielen wollen."
abgabepflichtig ist.

Und schädigt Deinen Kumpel.
Wenn er keine Renten-, Kranken-, Unfall- und Pflegeversicherung braucht?
Wer soll den Arbeitgeberanteil zahlen? Der Arbeitnehmer?
Er ist bestimmt dort eingetreten um Geld zu sparen. Er könnte sich auch wie jeder andere Selbständige versichern, oder auch gar nicht.
Nur soll er später auch keine Leistungen einfordern.

@RosiS,

Welches auch richtig ist und auch in der normalen Arbeitswelt gilt.
Warum soll später die Allgemeinheit zahlen?
 
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P

Pixelverwender

Guest

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Webdesigner ist nicht aufgeführt wohl aber Layouter, Illustrator, Grafiker, Grafik-Designer. Letzteres auch für Multimedia. Wie schon gesagt - nicht ganz so einfach. :)

Webdesigner fällt unter die Rubrik B09 bei der KSK, also die von Dir aufgeführte.
Und es IST recht einfach, in die KSK zu kommen.
Voraussetzung sit der Nachweis, dass man haupterwerbsmäßig in diesem Bereich tätig ist, sei es durch bereits gestellte Rechnungen oder Arbeitsnachweise.
Wichtig ist allerdings zu wissen, dass die Bearbeitungszeiten ein paar Monate betragen können. In dieser Zeit muss man sich KV-mäßig privat versichern, was von den Krankenkassen später allerdings wieder gutgeschrieben wird.

Infos über Voraussetzungen zur Aufnahme in die KSK sind hier zu finden:
http://www.kuenstlersozialkasse.de/...izisten/voraussetzungen.php?navanchor=1010025

@Moondog: Ich habe in diesem Forum selten solch einen Unsinn gelesen, sorry.
 
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steinmannn

Aktives Mitglied

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Mein Partner war in der KSK und ich "normal" krankenversichert, wenn wir über zuzahlende Beiträge sprachen, bekam ich immer glänzende Augen, wie wenig mein Partner abführen mußte.
Jetzt ist er Rentner und ich erhalte Erwebsunfähigkeits-Rente. Nun hat hat mein Partner glänzende Augen, wieviel mehr ich Rente habe.
Aus heutiger Sicht unbedingt kundigmachen und mit Berater über Leistungen incl. Rente und Beiträge sprechen. Andere Versicherungsmöglichkeiten ins Auge fassen und aus eigener Situation entscheiden.
 

Moondog

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AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

@Moondog:

Man sollte nichts über Sachen erzählen, von denen man offensichtlich keine, aber auch gar keine Ahnung hat, denn sonst kommt da nur gequirlte braune Masse heraus!

..........


Und wenn man keine Manieren besitzt sollte man die Finger von der Tastatur lassen oder auf seinen Schmuddelseiten bleiben.

oooooooooooooooooooooooooooo

Pixelanwender:

@Moondog: Ich habe in diesem Forum selten solch einen Unsinn gelesen, sorry.

-------------------


Was für einen Unsinn?
Der Fall von dem ich berichtet habe stimmt zu 100%, kenne beide Parteien, habe selbst 10 Jahre für diesen Diskothekenbetreiber gearbeitet. Mein Freund war auch nie über die KSK versichert. Also wo schreibe ich Unsinn wenn ich von einem Fall berichte bei dem DU ganz sicher nicht dabei warst?
 

HansHansa

[Mod] Foto

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Dann hat Euch, dieser Auftraggeber Euch um Sozialleistungen gebracht!
Sollen diese jetzt die Allgemeinheit zahlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
A

adm011

Guest

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Webdesigner fällt unter die Rubrik B09 bei der KSK, also die von Dir aufgeführte.
Und es IST recht einfach, in die KSK zu kommen.

Freut mich wenn es heute so ist. Mein erster Versuch war recht mühselig denn als Anfänger ist das mit dem HAUPTERWERB - Nachweis eben nicht so einfach.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

steinmannn

Aktives Mitglied

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Die Tätigkeitsbeschreibung gegenüber dem FA (freier Beruf) sollte im 1. Jahr für die KSK genügen, evtl. entsprechenden Weiterbildungsnachweis. Am Besten KSK anrufen und absprechen was als Einsteiger benötigt wird. Alles andere ist Spekulation, die am Ende teuer bezahlt wird.
 

DoctorG

Aktives Mitglied

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Bedeutet das im Umkehrschluß das mir die KSK im Machhinein 50% meiner Abgaben erstattet?
Nein. Warum auch?

Das Konstrukt ist: Du - als KSK-Künstler - gibst an, wer Deine Auftraggeber sind. Die Auftraggeber sind eigentlich verpflichtet an die KSK Sozialbeiträge für die Beauftragung des Künstlers zu zahlen. Natürlich reißen sich viele Auftraggeber um Details wie KSK, Steuern oder Arbeitnehmerbeiträge nicht gerade.
Daher kommen ja diese von Dir beschriebenen Tricks: der Auftraggeber macht dem Künstler einen cleveren Vorschlag, wie man den Auftrag so darstellt, dass es nicht von der KSK erfasst wird ("Plattenspieler wurde bewacht" statt DJing). Wenn der Künstler das nun tatsächlich akzeptiert und offiziell nun "Wachdienst" schiebt statt auflegt, passiert - vom Unterschlagungsdelikt mal ganz abgesehen - einfach Folgendes: die KSK wird vom Auftraggeber keinen KSK-Betrag für den Künstler(!) einziehen. Denn: der Künstler hat mit diesem Auftritt auch seinen Rentenanteil mitgeleugnet. Einziger Nutznießer: der Auftraggeber.

Deinen Schluß ...
Ich wäre mit diesem Laden vorsichtig.
... verstehe ich darum nicht.

Aus meiner Sicht:
Ich wäre als Künstler mit Auftraggebern vorsichtig, die mich um meinen KSK-Sozialbeitrag prellen wollen. Eigentlich erledigt die KSK hier im Auftrag des Künstlers die ziemlich trockene und mühsige Aufgabe Beiträge verbindlich einzuziehen. Wer seinem Geld schon mal nachgelaufen ist, weiß ich ätzend das sein kann. Wenn man unbedingt einen Stein schmeißen will: sicher - <Allgemeinposten auf>auch die KSK wird einen Verwaltungsapparat haben, der davon auch finanziert wird. </Allgemeinposten Ende>

Nix dagegen, dass das vielleicht manchem Auftraggeber zu teuer ist oder manchmal überraschend kommt, weil viele das einfach nicht wissen. Dann soll doch aber ein Diskothekenbesitzer sich informieren oder selbst die Platten auflegen.

Ich kann bei meinem Gas-Installateur doch auch nicht sagen - "Mehrwertsteuer hatte ich gar nicht auf dem Schirm - das muss ich Ihnen von der Rechnung abziehen."
 
Zuletzt bearbeitet:
P

Pixelverwender

Guest

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Was für einen Unsinn?
Der Fall von dem ich berichtet habe stimmt zu 100%, kenne beide Parteien, habe selbst 10 Jahre für diesen Diskothekenbetreiber gearbeitet. Mein Freund war auch nie über die KSK versichert. Also wo schreibe ich Unsinn wenn ich von einem Fall berichte bei dem DU ganz sicher nicht dabei warst?

Exakt diesen Unsinn:
Soweit ich weiß hat die Künstlersozialkasse nichts mit Krankenversicherung zu tun.
[...]
Ich wäre mit diesem Laden vorsichtig.

Der TE-Ersteller trägt sich mit dem Gedanken, eine Aufnahme bei der KSK zu beantragen. Mach Dir doch bitte einfach mal die Mühe, den Beitrag auch wirklich zu lesen.
Die KSK trägt (durch die Abgaben, die Unternehmen, die an künstlerischen Leistungen mitverdienen, zahlen), einen Anteil der Sozialabgaben der Künstler und Publizisten, z.B. Musiker, Grafiker, Texter etc.

Und ansonsten empfehle ich Dir, Dir mal die Website http://www.kuenstlersozialkasse.de anzuschauen, bevor Du weiter solchen Unfug schreibst. :mad:
 

rockscientist01

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Hallo liebe Leute,

also ich hätte ja nicht gedacht, dass ich hier auf so ein großes Echo stoße. Sehr schön!
Meine Situation:
Ich bin zur Zeit in einer Leiharbeitsfirma halbtags angestellt. Da verdiene ich ca. 450€ Brutto im Monat plus ich bin dadurch sozialversichert (KV, Rente, AL, Pflege...). Nun werde ich aller Vorraussicht nach dieses Jahr mehr mit webdesign verdienen, als mit dem Halbtagesjob. Und sollte ich mir dann mal den Luxus leisten können, nicht mehr angestellt zu sein, dann bräuchte ich eben eine private sozialversicherung: Rente sowieso provat, und KV entweder freiwillig in der gesetzlichen (was ich für ziemlich schwachsinnig erachte) oder eben eine Mitgliedschaft bei ner richtig privaten KV. Und da jetzt meine Frage zur Funktion der Künstlersozialkasse: Die übernehmen einen Teil der Beiträge zur gesetzlichen KV (z.B. AOK), damit ich in etwa soviel bezahlen muss, als wäre ich angestellt? Habe ich das so richtig verstanden?
Und dann natürlich die sich ergebende Frage: Zahlen die auch einen Teil, wenn ich bei einer privaten KV wäre?

Hmm blödes Thema, aber man muss sich ja damit beschäftigen. Also danke euch allen, dass ihr mir helft!

liebe Grüße
AO
 
Zuletzt bearbeitet:

rockscientist01

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Ok also ich hab jetzt schon einiges gelesen, meine Fragen sind eigentlich beantwortet:
Ja, die KSK stockt meinen GKV-Anteil auf, dann ist es so, dass ich als selbständiger Künstler nur soviel GKV-Beitrag bezahle, wie ein Angestellter Arbeitnehmer.
Und ja, die KSK stockt auch den Beitrag zur PKV auf, da aber mit etwas anderen Auswirkungen auf Rente und Pflege...

Sehr interessant. Ich werd' mal den Antrag ausfüllen...

Gruß
AO
 
P

Pixelverwender

Guest

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Ja, im Prinzip hast Du das richtig verstanden (falls Du noch Fragen haben solltest, gerne PN, ich bin seit 20 Jahren in der KSK).
 

tourjap

Aktives Mitglied

AW: Ist jemand webdesigner und in der Künstlersozialkasse?

Also ich kenne die KSK nur über meine EX und die Formulare waren auch nicht umfangreicher oder unverständlicher als wenn man Alg beantragt und ging problemlos- wer es kann und nicht macht verschenkt Rentenansprüche und dem Auftraggeber Geld ( was nicht in meiner Tasche landet)- es wird auch versucht dabei viel zu schummeln (meist vom Auftraggeber) denn oft sind es gar keine Freiberufler sondern schlicht und einfach ausgesourcte Mitarbeiter die jeden Tag im Laden ihre 10 Stunden runterreißen- VSN
 
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