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Kaufberatung - die richtige Kamera

Panobilder

Fotograf

Ohne irgendeinen der vorgegengenen Beiträge gelesen zu haben, hier meine allgemeinen Hinweise und eigenen Erfahrungen:

Als ich von Filmkameras (Pentax KB und MF) auf digital umstieg, blieb ich zunaächst bei Pentax - da ich ja Objektive zum regalefüllen hatte...
So gewöhnte ich ich mich relativ leicht an die etwas dickeren Digikams (bei KB), da sich am Bedienkonzept relativ wenig änderte.
Ganz anders aber der System-Umstieg vor über 5 Jahren:
Da Pentax keine Digikams mit KB Sensor rausbrachte, mir (und meinen Kunden) die Qualität der Crop Sensoren nicht mehr reichte, musste ich wechseln...
Damals kamen nur C oder N in Frage. Aufgrund der technischen Daten, Beschreibungen und Bildqualitätsvergleichen war Nikon für meinen Bedarf führend, aber Canon war (und ist) der Anbieter mit dem größten Sortiment - besonders bei den Objektiven - auch ein wichtiger Faktor für den Profi.
Was tun?
Klare Sache: Ne Canon und ne Nikon ein paar Tage ausleihen und damit arbeiten!
Dabei merkte ich sehr schnell, dass die Ergonomie und Haptik der Canon für mich gar nicht passen, nach ner Stunde hatte ich den ersten Krampf in den Fingern. Nikon war klar besser für meine Hände, sowohl die kleine (D7000) als auch die große (D800).
An das Bedienkonzept der Schalter und Menüs kann man sich gewöhnen - das muss man ehh.
Ob dieses bei dem ein oder anderen Hersteller nun effizienter ist, kommt auch auf den eigenen Bedarf an, all das sollte man in aller Ruhe testen, bevor man sich für einen Hersteller entscheidet.
 

Fotografie

Ursula_Rose

Noch nicht viel geschrieben

Jetzt möchte ich noch meinen Senf dazugeben: Ich hatte einige Jahre eine 70D, als "immerdrauf" meistens die 24-105 = auch spritzwassergeschützt. Besondere Autofokusprobleme hatte ich nicht, war auch jahrelang glücklich damit und wäre es noch, wenn sie mir nicht aufgrund meiner Rückenprobleme (altersbedingt) zu schwer geworden wäre.
Bin jetzt umgestiegen auf das spiegellose Fuji X-System, was auch gute Resultate bringt, mit ca. die Hälfte des Gewichtes. Ich habe mich gut daran gewöhnt, auch wenn der Sensor etwas kleiner ist, wenn wieder nicht so klein wie die MFT. Die Objektive von Fuji sind auch wirklich super, wenn auch nicht ganz billig.
Meine Canon-Ausrüstung habe ich mittlerweile ganz gut verkauft

mit freundlichen Grüßen Ursula Rose
 
E

essdreipro

Guest

das FUJI-System ist Klasse... keine Frage...

hatte vor meinem Gang zu mFT eine X-M1 mit dem
'Kit-Objektiv' 18-55'er - btw eines DER besten 'Allrounder'
am Markt...

leider hatte FUJI zu meiner Zeit doch sehr wenige hochwertige
- und vor allem - bezahlbare Linsen am Start...

sonst ein tolles System...
 

Ursula_Rose

Noch nicht viel geschrieben

Ja, ich habe die Fuji X-T1, mit Kitobjektiv gebraucht und daher günstig gekauft. Der Rest der Objektive war dann nicht mehr so günstig, und auch nicht alle gebraucht zu haben. Jetzt warte ich noch auf das für 2017 angekündigte Makro-Objektiv.
 
leider hatte FUJI zu meiner Zeit doch sehr wenige hochwertige
- und vor allem - bezahlbare Linsen am Start...
Nun, ich finde auch jetzt nur wenige wirklich gute Objektive (Fortsetzung unten), sehr gut ist das 56mm.
sonst ein tolles System...
Der Fuji-Sensor ist wirklich exzellent.
Für die X-T1 gilt das selbe, was für die CANON 5DSR und die SONY alpha 7RII gilt: Eigentlich kann man nur noch Festbrennweiten kaufen, da ansonsten die Bildqualität des Sensors nicht ausgenutzt werden kann. Ich kenne da nur das Fuji Weitwinkelzoom 10-24mm und das 11-24mm von CANON, die man verwenden kann, ohne dass ein wirklich deutlicher Abfall bemerkbar ist. Gewisse Abstriche muss man immer machen, doch im Vergleich zu anderen Zoom-Objektiven sind diese beiden wirklich sehr gut.
So hat man eben die Wahl, entweder eine sehr gute Bildqualität zu haben oder eben eine größere Auswahl an Brennweitenbereichen.
 
E

essdreipro

Guest

@LikeLowLight ...

bei adaptierten Linsen - ehemals 'wirklich guter
Schätzchen' - von Fremdherstellern bin ich doch
sehr ernüchtert worden...

da braucht es einen guten Adapter und dann sind einige
Funktionen des Objektivs nicht 1:1 nutzbar - z.B. AF ....

und gut heißt meistens teuer... da kann man gleich bei
FUJI schauen, bzw. bleiben...
 
bei adaptierten Linsen
Oh je, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich meinte nur Objektive vom selben Hersteller und meinte , dass schon bei der X-T1 die Sensorqualität so hoch ist, dass Zoomobjektive, mit Ausnahme des 10-24mm dieser Qualität nicht genügen, da sie leider nicht ausreichend scharf abbilden. Dasselbe gilt eben auch für SONY und CANON, zumindest ab der 5DSR, doch auch schon bei der 5DIII und den 1DXs muss man bei den meisten Zoomobjektiven damit rechnen, dass sie der Sensorleistung nicht genügen. Ausnahme ist da sicher das 11-24mm von CANON, das deutlich besser ist, überraschenderweise auch das 200-400mm, auch mit dem 1,4-Konverter.
Bezüglich Adaptern kann ich aus meiner Erfahrung nur feststellen, dass der Metabones-Adapter (ohne Lupe) an der SONY bisher alle CANON-Objektive problemlos bedient hat. Ich hätte mir die SONY alpha7RII auch nicht gekauft, hätte das mit dem Adapter nicht funktioniert, denn zusätzliche Objektive aus dem eher schmalen SONY-Sortiment zu ziemlich hohen Preisen zu kaufen wäre für mich nicht interessant gewesen. Auch wenn es einige sündteure ZEISS-Objektive gibt, doch für eine Kamera ist das nicht interessant.
Die X-T1 war da etwas anderes, die ist leicht, klein und damit als immer-dabei-Kamera mit 2 oder 3 Objektiven die Wahl schlechthin. Ich kenne keine Kamera mit APS-C-Sensor, die eine Bildqualität liefert, mit der ich Bilder mit den CANON-Bildern in jeder gewünschten Art kombinieren kann.
 
E

essdreipro

Guest

@LikeLowLight ...

ah, verstanden... die Entwicklung der vergangen Jahre und
der manchmal übertriebene 'Pixelwahn' haben u.a. dazu
geführt, dass die Ansprüche an den Objektiven mitwuchsen
und oft nicht den Erwartungen entsprachen...

hatte das Glück zu meiner NIKON-Zeit einige Prime-Linsen
aus den 70'er und 80'er Jahren an den Kameras auszuprobieren..

manche Objektive waren in der Verzeichnung schon 'grenzwertig'...

bei der D700 ging es ja noch... bei der D800 wurde es schwierig...
 
der manchmal übertriebene 'Pixelwahn'
Ja, natürlich auch. Doch Objektive, die mit der 5D noch gute Bilder lieferten, waren spätestens bei der 5DIII nicht mehr verwendbar. Und das liegt nicht nur an der moderat angehobenen Auflösung, sondern auch an der deutlich verbesserten Bildqualität, die Sensoren liefern. Auch ohne an den Einstellungen in ACR zu drehen, ist das Foto deutlich brillanter. Wenn da die Objektivqualität nicht mithält wird es für mich ziemlich haarig.
Ich sehe, dass besonders der Fuji-Sensor sehr gut ist (hat eine total andere Technologie als alle anderen Hersteller). Wenn ich dessen Qualität mit der Bildqualität der wesentlich älteren und nicht mehr aktuellen 1DMIII oder auch der 1DMIV, die immerhin APS-H, also größere als APS-C-Sensoren, vergleiche, so liegen Welten dazwischen.
Meiner Erfahrung nach hat eben nicht allein die höhere Auflösung, sondern besonders die deutlich bessere Sensorqualität verbunden mit einer verbesserten Software zum Bedarf an besserer Objektivqualität geführt. Dies bedeutet dann auch, dass Festbrennweiten noch deutlich mehr Qualität als Zoomobjektive liefern und deren Verwendung immer wichtiger wird.
40- oder 50MPixel-Sensoren ohne oder mit reduziertem Tiefpassfilter legen da natürlich noch eins drauf.
 

Ursula_Rose

Noch nicht viel geschrieben

Jetzt würde mich sicher noch interessieren, für welche Kamera bzw. System du dich letzten Endes entschieden hast. Man bekommt ja so viele verschiedenen Meinungen und Ratschläge, da muss man sich dann das für einen Passende herauspicken. Finde ich jedenfalls sehr gut, so ein Forum, weil man ja dadurch auch sieht, welche Prioritäten man selbst hat.
Wegen der Finanzen: Trotzdem ich leider auch immer sparen muss, finde ich, dass ich mich lieber für das etwas bessere System, und noch nicht ganz so viele Objektiv entschieden habe, weil man sonst über kurz oder lang wieder nicht zufrieden ist. Die Objektive kann man dann immer noch nach und nach anschaffen.
 

Smoking_Guns

Noch nicht viel geschrieben

Hey,

ich danke euch für die interessante Diskussion die sich ein Stück abseits meiner eigentlichen Frage entwickelt hat.
Die letzte Woche über hatte ich nicht so viel Zeit und war deswegen auch nicht weiter unterwegs in Bezug auf die eingangs gestellte Frage. Gestern Abend jedoch habe ich mehr oder weniger durch Zufall ein interssantes Angebot gefunden und mich entschlossen zu zuschlagen.

Es ist damit eine gebauchte (2500 Auslösungen) EOS 70D mit 18-135 STM Kit-Objektiv sowie ein Canon EF 50mm f2,5 Compact Macro Objektiv geworden. Zumindest das Kit-Objektiv soll garnicht so schlecht sein, das andere sagt mir weniger. Dazu gibt es noch eine ganze Reihe weiteres Zubehör. Letztendlich ist es etwas mehr als 900 Euro geworden aber ich denke das passt soweit. Ich werde noch das aktuelle 50mm f1,8 STM nachordern und dann sollte erst mal eine solide Grundausstattung da sein, die mir längerfristig Freude breiten sollte.

Wie auch Ursula schon schrieb, kann man höherwertigere Linsen ja jederzeit nachkaufen. Für den Anfang halte ich diese Set jedoch für ein gute Wahl.
 
A

andemande

Guest

Wegen der Finanzen: Trotzdem ich leider auch immer sparen muss, finde ich, dass ich mich lieber für das etwas bessere System, und noch nicht ganz so viele Objektiv entschieden habe, weil man sonst über kurz oder lang wieder nicht zufrieden ist. Die Objektive kann man dann immer noch nach und nach anschaffen.
Das sehe ich etwas anders. Für mich hochwertiges Objektiv zuerst und bei ganz knappem Geldbeutel an der Kamera sparen (gepflegtes Gebrauchsmodell). Ein mittelmäßiges Objektiv enttäuscht nämlich besonders an den besseren Systemen.
 
E

essdreipro

Guest

wir wollen dem TE die Freude über sein neues 'Baby'
nicht vermiesen...

obwohl ich es auch anders gemacht hätte...
siehe @andemande ...

die 70D ist schon eine sehr gute Kamera für den Einstieg
und dem Moment...

mit dem 18-135'er wird er vieles abdecken...

ein letzter Tipp zu dem 50'er...

Du hast schon ein 50'er Makro... darum möchte ich dir
raten, vielleicht über ein WW - möglicher Weise auch
von einem Drittanbieter - nachzudenken...

nach einem halben, oder ganzen Jahr schaust Du mal
in die EXIF deiner Aufnahmen und siehst in welchem
Brennweitenbereich Du hauptsächlich unterwegs warst...

da kannst Du dann in 'Edel-Linsen' investieren...
 

Smoking_Guns

Noch nicht viel geschrieben

@essdreipro das ist der Gedanke hinter der Einstellung, erst ein "günstigeres" Objektiv. Nach einer Weile weiß ich mehr über meine Gewohnheiten und kann entsprechend investieren.

@andemande und @LikeLowLight Nach allem was ich gelesen habe sind die Objektive nicht schlecht und wenn man sie in Relation zu ihrem Preis setzt, ehr als gut zu bezeichnen.
Ich halte es nicht für sonderlich sinnvoll erst ein Edel-Objektiv für eine 4 stellige Summe zukaufen, wenn nicht mal klar ist ob man in diesem Bereich viel macht. Das Set ist in meinen Augen ein guter Anfang, um in die DSLRs einzusteigen. Eine Verbesserung gegenüber meiner alten Bridge ist auf jedenfall. Alles Weitere wird sich zeigen und der Werkzeugkasten daran angepasst.
 
Ich kenne keine Kamera mit APS-C-Sensor, die eine Bildqualität liefert, mit der ich Bilder mit den CANON-Bildern in jeder gewünschten Art kombinieren kann.

Was ist das für eine Aussage? Wie soll man das verstehen?

Bei allem Lob für Fuji, Canon oder xyz, für jede dieser Aussagen wird es mit Sicherheit eine entsprechende Gegenmeinung geben. Für mich sind diese Behauptungen auch nur interessant, wenn sie mit Bildmaterial unterstützt (bewiesen) werden. Da kommt bestimmt ein Liebhaber von Leica, Phase One, Pentax oder Hasselblad um die Ecke, der ähnliche Erfahrungen mit seiner Kamera gemacht hat. Falls es hier bei PSD Tutorial solche User geben sollte.
 
Wie soll man das verstehen?
Richtig, so wie es dort steht, nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Die X-T1 liefert Bilder in einer Qualität, die denen der 1DX nicht nachstehen, unter der Voraussetzung, dass die Objektive vergleichbar gut sind. Beispielbilder kann jeder selbst erstellen. Hier geht es nicht um Liebhaber irgendwelcher Hersteller sonder um das Faktum, dass Kameras mit APS-C-Sensoren, zumindest solche, die ich versuchen konnte, Du kannst sicher auf einen wesentlich größeren Erfahrungsschatz zugreifen, keine Fotos liefern, die qualitativ so gut waren, dass ich sie mit Vollformat-Fotos kombinieren konnte. Du hast sicher auch im Vollformat und in anderen Formatgrößen viel mehr Erfahrung als ich, doch ich kann nur mit meinen bescheidenen Mitteln meine eigenen Aufnahmen machen, der Fundus aus dem ich schöpfen kann ist entsprechend klein und winzig.
Doch da hier ein Forum ist, in dem eigene Erfahrungen berichtet werden, tu ich, was im Rahmen meiner Möglichkeiten ist. Wenn es andere, mir überlegene Mitglieder gibt, dann kann ich dies nur in aller Demut zur Kenntnis nehmen. Da ich kein Miteigentümer irgendeiner Herstellerfirma bin, somit auch nicht an einer Werbung für einen Hersteller interessiert bin, kann ich hier nur mitteilen, welche Gründe für meine Kaufentscheidungen entscheidend waren und sind. Da jeder für sich eigene Wertigkeiten festlegen kann und ich nie auf die Idee käme, jemand dafür zu kritisieren, sollen meine hier geäußerten Meinungen nur, wie es in einem Forum eigentlich üblich sein sollte, dazu nützen anderen meine Schwerpunkte darzulegen. Möglicherweise gibt es Aspekte, die jemand noch nicht beachtet hat. Dass bei solchen Überlegungen Marken und Produkte genannt werden ist wohl eher unvermeidlich, ohne solche Nennungen wäre eine Beratung eher zwecklos. Wobei ich, wenn man sich die Mühe macht, meine Beiträge vollständig zu lesen, eher auf technisch-physikalische Aspekte Wert lege. Gibt es dann jedoch nur Produkte eines Herstellers, so kann wohl kaum daraus eine Vorliebe abgeleitet werden.
 
Richtig, so wie es dort steht, nicht aus dem Zusammenhang gerissen.
Ich wollte dich nicht belehren oder deine Aussage anzweifeln. Vielleicht hätte deine Aussage eher so lauten sollen:
"Ich kenne keine der X-T1 vergleichbare Kamera mit APS-C-Sensor, die eine Bildqualität liefert, mit der ich Bilder mit den CANON-Bildern in jeder gewünschten Art kombinieren kann."

Ich habe selbst viel getestet und so manche Kamera wieder verkauft (EOS 600D, EOS 7D, D800, D7000), oft habe ich es auch später bereut. Im Moment verwende ich EOS 5D MIII, OMD E-M1, Fuji X-T1 und X100T, Sony A7S, A6000 und A7R Mark II (und Oldis) mit 90 % Festbrennweiten. Meine ehrliche Meinung? Die Technik wird maßlos überschätzt, eine mittelpreisige DSLR oder Systemkamera und ein gutes 35mm/50mm/85mm (1-3 davon) und üben bis die Augen weh tun und der Verschluß glüht. Es ist schwer bis unmöglich am fertigen Foto die Kamera/Objektiv zu erkennen, ein Schei...foto bleibt eines und ein gutes Foto hat (fast) nichts mit der Kamera zu tun.

Nun mein Tipp für den TE: Eine Kamera und eine FB um die 50mm und dann auslösen, sich bewegen, auslösen, sich bewegen ... und kritisch die eigenen Ergebnisse bewerten, lernen ...
 
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