Nicht mehr ganz neu hier
Hallo tapfre Photoshopper,
nach langer berufsbedingter Abwesenheit hier vom Forum habe ich mal wieder ein Problem, bei dem ich auf Eure Hilfe hoffe. Bisher war ich immer begeistert von der guten Hilfe, die i m m e r zum Ziel geführt hat.
Habe mein Thema schon im Hardware-Forum an einen alten Thread gehangen, aber dort schau´n doch nur wenige rein und gab bislang keine Antworten :'(
Habe auch ordentlich hier im Forum gesucht und schon Vieles gelesen, aber auf mein Thema passt´s leider nicht genau. Und ich bin kein IT-Mensch, dass heißt "indirekte" Antworten oder "Selbstverständliches" erkenne ich leider nicht unbedingt in einem "fast passenden Thread":kopfpatsch:
Hier das überarbeitete ursprüngliche Posting:
Hallo zusammen,
ich habe mich dazu "durchgerungen", mir ein Kalibriergerät anzuschaffen - und zwar aufgrund der tendenziell günstigen Preise ein Gerät aus der Spyder-Familie.
Hintergrund: Bildbearbeitung mache ich hobbymäßig und immer, wenn ich Zeit und Lust dazu habe. Deshalb schlage ich mich mit insgesamt 4 Monitoren rum: 1xLaptop (neu), 1x22Zoll-Flachbildschirm am zweiten Wohnort (neu), 1x19Zoll Röhre am Arbeitsplatz (älter) und nochmals (hochwertige) 19Zoll Röhre am ersten Wohnort (älter aber kaum benutzt). Beinahe hätt´ ich´s vergessen. Alle laufen am selben Laptop.
Zur Bildbearbeitung benutzte ich "eigentlich" ""nur"" die 3 externen Monitore. Am Laptop mache ich aber vorbereitende Arbeiten - nie irgendwas mit Farben oder Kontrasten oder komplexe Montagen - bin aber frustriert, dass die Bilder wirklich völlig anders aussehen und damit bereits unter Umständen Ausschnittwahl, Montageentscheidungen etc. beeinflussen (extrem harte Darstellung).
Mit optischen Hilfsmitteln komme ich nicht weiter, die Monitore sind einfach zu unterschiedlich. Ich habe auch festgestellt, dass die "Röhren" deutlich mehr "Zwischentöne" anzeigen als die Flachbildschirme und beide wesentlich "weichere" Darstellung bringen. Dass ich manuell mit den üblichen Einstellhilfen hier nicht weiterkomme, mache ich daran fest, dass ich an den beiden Röhrenmonitore noch Zwischenwerte sehe und anhand dieser Werte einstellen kann, die ich auf den Flachbildschirmen gar nicht mehr sehe (ich benutze die Freeware QuickGamma). Am schlimmsten ist der Laptop, da kann ich sowieso wohl nur über die Grafikkarte einstellen ...
Meine "4-Monitor-Situation" zeigt mir bei jedem Arbeitsplatzwechsel - teilweise anhand derselben Bilder - wie gravierend das Thema Monitoreinstellung ist. Ich glaube sogar, dass Tageslicht / Kunstlicht hier das geringere Problem ist, bin mir aber bewusst, dass dies auch Einfluss hat ...
Was möchte ich gerne wissen?
1. Frage: um "irgendwie" meine 4 Monitore zu verwalten, bedeutet das irgendwas bezüglich des Messgerätes? Reicht Spyder2 oder brauchts den 3er oder gar den 3Pro ... ??? (also ich hoffe, dass ich pro Monitor ein Profil auf dem Rechner ablegen kann und dann dieses Profil beim Hochfahren oder danach "auswählen" kann ??? - hier fehlen mir bereits die IT-Kenntnisse - vielleicht kann mir auch hierzu jemand etwas posten) :kopfpatsch:
2. Frage: es gibt Aussagen, die 3er Reihe wäre technisch besser als die 2er-Geräte - vor allem würden sie viel mehr Messwerte erfassen bzw. unterscheiden können. Ist ja bei Folgemodellen manchmal so - aber nicht zwingend ) Was meint Ihr?
Ich bin gerne bereit zu sparen - ich brauche nicht immer "das Beste" - , gleichzeitig will ich aber die Mittel aufbringen, die erforderlich sind, um das gewünschte Ergebnis erzielen zu können (ich will zwischen den Monitoren wechseln können, ohne jedesmal das Gefühl zu haben, alles wieder ändern zu müssen. Profigenauigkeit ist nicht gefordert ...).
Preise zur Zeit: Spyder2express ca. 69,- Euro
Spyder3Express ca. 89,. Euro
Spyder3Pro ca. 129,- Euro
Bereits vorab besten Dank für Eure Hilfe, Hungry Tiger
nach langer berufsbedingter Abwesenheit hier vom Forum habe ich mal wieder ein Problem, bei dem ich auf Eure Hilfe hoffe. Bisher war ich immer begeistert von der guten Hilfe, die i m m e r zum Ziel geführt hat.
Habe mein Thema schon im Hardware-Forum an einen alten Thread gehangen, aber dort schau´n doch nur wenige rein und gab bislang keine Antworten :'(
Habe auch ordentlich hier im Forum gesucht und schon Vieles gelesen, aber auf mein Thema passt´s leider nicht genau. Und ich bin kein IT-Mensch, dass heißt "indirekte" Antworten oder "Selbstverständliches" erkenne ich leider nicht unbedingt in einem "fast passenden Thread":kopfpatsch:
Hier das überarbeitete ursprüngliche Posting:
Hallo zusammen,
ich habe mich dazu "durchgerungen", mir ein Kalibriergerät anzuschaffen - und zwar aufgrund der tendenziell günstigen Preise ein Gerät aus der Spyder-Familie.
Hintergrund: Bildbearbeitung mache ich hobbymäßig und immer, wenn ich Zeit und Lust dazu habe. Deshalb schlage ich mich mit insgesamt 4 Monitoren rum: 1xLaptop (neu), 1x22Zoll-Flachbildschirm am zweiten Wohnort (neu), 1x19Zoll Röhre am Arbeitsplatz (älter) und nochmals (hochwertige) 19Zoll Röhre am ersten Wohnort (älter aber kaum benutzt). Beinahe hätt´ ich´s vergessen. Alle laufen am selben Laptop.
Zur Bildbearbeitung benutzte ich "eigentlich" ""nur"" die 3 externen Monitore. Am Laptop mache ich aber vorbereitende Arbeiten - nie irgendwas mit Farben oder Kontrasten oder komplexe Montagen - bin aber frustriert, dass die Bilder wirklich völlig anders aussehen und damit bereits unter Umständen Ausschnittwahl, Montageentscheidungen etc. beeinflussen (extrem harte Darstellung).
Mit optischen Hilfsmitteln komme ich nicht weiter, die Monitore sind einfach zu unterschiedlich. Ich habe auch festgestellt, dass die "Röhren" deutlich mehr "Zwischentöne" anzeigen als die Flachbildschirme und beide wesentlich "weichere" Darstellung bringen. Dass ich manuell mit den üblichen Einstellhilfen hier nicht weiterkomme, mache ich daran fest, dass ich an den beiden Röhrenmonitore noch Zwischenwerte sehe und anhand dieser Werte einstellen kann, die ich auf den Flachbildschirmen gar nicht mehr sehe (ich benutze die Freeware QuickGamma). Am schlimmsten ist der Laptop, da kann ich sowieso wohl nur über die Grafikkarte einstellen ...
Meine "4-Monitor-Situation" zeigt mir bei jedem Arbeitsplatzwechsel - teilweise anhand derselben Bilder - wie gravierend das Thema Monitoreinstellung ist. Ich glaube sogar, dass Tageslicht / Kunstlicht hier das geringere Problem ist, bin mir aber bewusst, dass dies auch Einfluss hat ...
Was möchte ich gerne wissen?
1. Frage: um "irgendwie" meine 4 Monitore zu verwalten, bedeutet das irgendwas bezüglich des Messgerätes? Reicht Spyder2 oder brauchts den 3er oder gar den 3Pro ... ??? (also ich hoffe, dass ich pro Monitor ein Profil auf dem Rechner ablegen kann und dann dieses Profil beim Hochfahren oder danach "auswählen" kann ??? - hier fehlen mir bereits die IT-Kenntnisse - vielleicht kann mir auch hierzu jemand etwas posten) :kopfpatsch:
2. Frage: es gibt Aussagen, die 3er Reihe wäre technisch besser als die 2er-Geräte - vor allem würden sie viel mehr Messwerte erfassen bzw. unterscheiden können. Ist ja bei Folgemodellen manchmal so - aber nicht zwingend ) Was meint Ihr?
Ich bin gerne bereit zu sparen - ich brauche nicht immer "das Beste" - , gleichzeitig will ich aber die Mittel aufbringen, die erforderlich sind, um das gewünschte Ergebnis erzielen zu können (ich will zwischen den Monitoren wechseln können, ohne jedesmal das Gefühl zu haben, alles wieder ändern zu müssen. Profigenauigkeit ist nicht gefordert ...).
Preise zur Zeit: Spyder2express ca. 69,- Euro
Spyder3Express ca. 89,. Euro
Spyder3Pro ca. 129,- Euro
Bereits vorab besten Dank für Eure Hilfe, Hungry Tiger
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