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Kennt jemand den Fachausdruck...

--- für die kleinen, unterschiedlichen Farbflächen, die man bei unbeschnittenen Drucken am Rand sieht?
Gibt es dafür auch bestimmte, genormte Farben? (das dürfte ja ziemlich sicher sein)
Kennt jemand diese Farbwerte, egal in welchem Farbraum, doch RGB wäre günstig?

Der Hintergrund der Frage: Ich lasse manchmal Bilder auf einem Rollendrucker drucken. Dabei sind sehr häufig extrem tonwertarme Bilder. Diese werden in PS CS6 mit einem kalibrierten EIZO-Monitor erstellt. Der Arbeitsfarbraum ist Adobe-RGB. Da die Rollendrucker >10 Tinten verwenden und dort der passende Druckertreiber für das jeweilige Papier verwendet wird, habe ich kein Profil für den Druck eingebettet, bzw. ich verwende die Standardwerte von PS. Allerdings ist es so, dass dass damit das Druckergebnis mehr als unbefriedigend ist. Behoben kann das nur durch eine recht massive Tonwertkorrektur, ansonsten ist das Ergebnis zu flau. Allerdings hat das Endergebnis in PS doch sehr viel von der Charakteristik des Monitorbilds verloren.
Nun verstehe ich schon, dass ein leuchtendes Monitorbild anders wirkt als ein Bild auf Papier, wie auch immer es erstellt wurde, doch die Ergebnisse sind sehr enttäuschend. Dazu kommt, dass ein und dieselbe Vorlage aus derselben Datei auf unterschiedlichen Ausgaben beim Dienstleister extrem unterschiedliche Farb- und Tonwerte haben. ich habe dies zweimal erleben müssen. Einmal mit einem Epson-Rollendrucker und einem Ausbelichter und kürzlich mit einem Canon-Rollendrucker und einem Thermosublimationsdrucker.
Warum dies so ist, hat mir keiner der beiden Fotografiemeister erklären können, tatsächlich waren beide genau so ratlos wie ich.

Ich weiß zwar nicht, ob mich der geplante Versuch weiterbringt, doch möchte ich zumindest mal bei nächster Gelegenheit versuchen, die beim (Sieb)druck üblichen Farbstreifen als Test mitzudrucken. Vermutlich wird das mein Problem nicht beheben, denn Bilder mit dem üblichen Tonwertumfang, also mit satten Tiefen und ausreichend hellen Stellen (also z.B. mit dem Farb- und Tonwertumfang von Ansichtskartenfotos) passen ja immer, doch irgendwo muss ich ansetzen.
Ich kann ja nicht mal mit Softproof arbeiten, denn ich habe kein Druckerprofil, das wird erst von der Software, die den Drucker beim Dienstleister ansteuert, verwendet. Dort wird eben das benutzte Papier ausgewählt.
 

joeydee

Aktives Mitglied

Ja, das sind Farbkontrollstreifen. Oder auch klassisch "Farbkeil" genannt.
Für Druck typisch z.B. sind die Felder Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz (CMYK) in Vollton und in 50%, sowie Mischfelder (C+Y, C+M, Y+M, C+Y+M) und ein Grau-Streifen (Felder von 0-100% Schwarz) - mit InDesign kann man sich das bei der Ausgabe automatisch generieren lassen, in den anderen Adobe-Programmen glaube ich nicht.
Ebenso kannst du dir natürlich einen RGB-Streifen anlegen oder andere Farben die du beobachten willst, es gibt sehr umfangreiche Streifen/Flächen für Print-Tests. CMYK würde ich aber zum Vergleich immer mit dazunehmen, denn das sind ja die reinen Toner- bzw. Tintenfarben. Allerdings nutzt dir so ein Streifen eigentlich nur was, wenn du einen Vergleich hast, wie die Farben tatsächlich aussehen müssen (gedruckt, nicht Monitor).

Was ich dir noch raten würde: Menü Bearbeiten -> in Profil umwandeln -> (einen ISO-CMYK Farbraum wählen). Hat den Vorteil, dass dein Bild hier schon bestmöglich auf CMYK-Farben umgewandelt wird, du siehst live was es auf alle Fälle verlieren wird.
Wir haben hier standardmäßig "ISO coated v2 300% (ECI)", was an dem besser sein soll als an allen anderen kann ich aber nicht beurteilen :D. Jedenfalls ist dass schon um einiges näher am überhaupt auf Papier erreichbaren, i.d.R. kann das dann auch ein (beliebiger) Printer leichter reproduzieren.
 

colias

Aktives Mitglied

...habe ich kein Profil für den Druck eingebettet

Hab ich das richtig verstanden: Du übergibst also ein Bild/pdf an einen Drucker ganz ohne(!) eingebettetes Profil?

Das wäre so wie wenn du einem Tischler sagst der Schrank soll 70% der Raumhöhe hoch sein, teilst ihm aber die Raumhöhe nicht mit. Aber weil dein Raum eine andere Höhe hat als der Tischler vermutet hat suchst du nach einem Korrekturfaktor für deine Prozentangabe.
 
Was ich dir noch raten würde: Menü Bearbeiten -> in Profil umwandeln -> (einen ISO-CMYK Farbraum wählen)
Nun, ich habe ja keine Schlung in Sachen Tintenstrahlrollendrucker erhalten, nur nach allem, was ich Lauf der Jahre von verschiedenen Anbietern erfahren habe, fangen die nichts mit Bildern in CMYK an, weil sie die RGB-Farben eben mit dem gerätespezifischen und natürlich auf die Papiersorte abgestimmten Druckertreiber arbeiten. Soweit ich die Arbeittsweise beobachtet habe, wird eine Software verwendet, mit der man die Papiersorte wählen kann, der Rest besteht dann darin, das gewünschte Format möglichst papiersparend zu positionieren und der Rest geschieht dann während des Druckauftrags. Eingebettete Druckprofile werden ignoriert. Beim ersten mal habe ich ein CMYK-Bild gemacht mit dem Erfolg, dass es dort dann in RGB konvertiert wurde. Tiintenstrahler, auch solche professionelle oder semiprofessionelle haben nach meinem Wissensstand mit CMYK nichts am Hut. Auch die paar mal, wenn ein Foto in einem Buch tatsächlich gedruckt wurde, habe ich nie ein Druckprofil eingebettet, weil ich gar nicht wusste, wie es gedruckt wurde und was die Gestalter des Buchs mit den Bildern machen. Nur einmal hatte ich überhaupt Kontakt mit einem Bearbeiter und der hat schlicht und einfach gesagt, dass es ohnehin egal sei, weil sie die passenden Einstellungen vornehmen.
Diese ganze Geschichte mit den eingebetteten Profilen sind nach meiner Einschätzung wichtig, wenn man ein Druckerzeugnis komplett gestaltet und dann an eine Druckerei zum Massendruck übergibt. Das gilt jedoch nicht für die Erstellung von Bildern mit einem Tintenstrahldrucker, egal wie viele Tinten der hat. Für solche benötigt man nur den für das verwendete Papier optimalen Druckertreiber, der auf Papier und verwendete Tinten und die Arbeitsweise des Druckers kalibriert sind.


Du übergibst also ein Bild/pdf an einen Drucker ganz ohne(!) eingebettetes Profil?
Ja. Ausführliche Erklärung s.o.. Außerdem verweise ich noch auf die Ausführungen in #1, wo ich auf die massive Unterschiedlichkeit der Ergebnisse ein und derselben Datei bei Rollendrucker, Ausbelichtern und Thermosublimationsdruckern hinweise. für Ausbelichter und Thermosublimationsdrucker kann ich gar keine Profile einbetten und keinen Softproof machen.
 

colias

Aktives Mitglied

Diese ganze Geschichte mit den eingebetteten Profilen sind nach meiner Einschätzung wichtig, wenn ...

... man möglichst viel Kontrolle über das Ergebnis haben will.

Ohne Profil kann alle nachgeschaltete Software nur raten, denn mit einem eingebetteten Profil (egal ob RGB oder CMYK) lieferst du den Maßstab, in dem die Farbwerte in dein Dokument geschrieben sind. Ob die Drucker von der Information Gebrauch machen steht wieder auf einem anderen Blatt. Wenn du hier keine Alternative mit normiertem System hast ist dein Weg zB über den Farbkeil eine mögliche Alternative. Musste ich in seltenen Spezialfällen auch schon so ähnlich machen, sollte aber der letzte Ausweg bleiben.

Wenn du auf Druckern mit so großem Farbraum drucken lässt würd ich mir um den Softproof nicht allzu viele Sorgen machen, außer du arbeitest ausnahmsweise mal in ProPhoto-RGB, weil du mehr Platz brauchst oder hast zB knalliges Rot mit viel feiner Zeichnung drin und willst sicher gehen, dass das wirklich alles erkennbar bleibt.

Was bleibt ist, dass jedes Medium/Verfahren andere Kapazitäten hat, Unterschiede oft deutlicher sind als einem lieb ist. Wenn ich meine Bilder für den Zeitungsdruck optimieren muss kommen mir jedesmal die Tränen, v.a. wenn ich isocoated-Proof mit isonewspaper-Proof nebeneinander am Leuchttisch betrachte ...
 

Andre_S

unverblümt

Nennt sich Farbkontrollstreifen und klar sind die für verschiedene Profile genormt um sie mit Schablonen vergleichen zu können.
Der Streifen ist nur ein Part von sechs verschiedenen Druckermarken:
https://helpx.adobe.com/de/indesign/using/printers-marks-bleeds.html
In Ps gibts eine Auswahl von Druckermarken im Druckdialog wobei dort der Farbkontrollstreifen nicht mit bei ist.

Wenn man sich dem Sinn und Zweck von Profilen und deren Einbindung verweigert ist dieser aber auch überflüssig, da man dann sowieso alles dem Zufall überlässt. Bessere Tintenstrahler für den Fotodruck liefern ein Proof-Profil mit welches nur für den Proof gedacht ist. Sie verstehen natürlich auch RGB und es macht Sinn darin zu arbeiten. Aber auch sie würden natürlich gerne wissen welches RGB-Profil das Bild hat, vor allem wenn es kein sRGB ist. Das gilt natürlich genauso für Consumer-Office-Tintenstahler mit 4 Farben von denen es häufig gar kein Proof-Profil gibt, von Farbschablonen ganz zu schweigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

joeydee

Aktives Mitglied

Da liegt ein Missverständnis vor: ich rede nicht von einem eingebetteten Profil, sondern generell von einer Umwandlung in einen anderen Farbraum. Das ist etwas völlig anderes, auch wenn das Wort "Profil" dabei zwischenzeitlich vorkommt.

Zur Erklärung:
Letztendlich druckt ein Plotter ja nicht mit addierenden RGB-Farben, sondern mit subtrahierenden CMYK-Farben (manche mit Extra-Zwischentönen, ändert aber nichts am Prinzip).
Das, worüber du stolperst, ist der einfachen Tatsache geschuldet, dass dein RGB-Farbraum viel viel größer ist als jeder physikalisch erreichbare Plotter-Farbraum. Aber das weißt du ja. Der Plotter wandelt dann RGB eben so wie er es für optimal hält (oder wie das jemand werkseitig eingestellt oder in der Agentur nachjustiert hat). Das wird sehr wahrscheinlich auf typische Spektren von Fotos und Hauttönen optimiert worden sein.
Wenn dein RGB-Bild nicht "optimal" rauskommt, dann schätzt der Plotter das eben falsch ein, d.h. du verwendest RGB-Farbbereiche, die vielleicht in Fotos selten vorkommen und für welche der Plotter nie optimiert wurde. Kann man auch nicht verlangen.

Mein Versuch wäre daher: Das Bild schon vorher in einen reduzierten Farbraum konvertieren, der dem natürlichen des Plotters etwas entgegenkommt. Dann kannst du wenigstens die Problemfarben erkennen und justieren. Es spricht nichts dagegen, daraus wieder ein RGB-Bild zu machen und dieses an den Plotter zu schicken (aber ohne weitere Korrekturen - die trüb gewordenen Farben bleiben trüb, sonst erweiterst du wieder den Farbraum).
Wäre halt ein Versuch wert, ob damit das Ergebnis dann grundsätzlich vorhersehbarer wird. ("in Profil umwandeln" ist bei der Farbraum-Umwandlung einfach nur der kontrollierteste Weg - das dabei verwendete Profil wird nirgends "angehängt", taucht in keiner Datei auf und hat nichts mit einem Color-Management-Workflow zu tun)

Ja, wir (Prepress-Bereich) verlangen auch am liebsten RGB-Bilder, da die noch die meiste Information tragen und der Laie noch nichts kaputt gemacht hat. Aber wenn ein Plotter bestimmte Farben unkontrolliert "kaputtmacht", spricht ja nichts dagegen, ihm mal ein gezielt "kaputtgemachtes", sprich reduziertes Bild zu geben, in der Hoffnung dass er daran nicht mehr so viel in Eigenregie ändert.
Oder um bei dem Vergleich mit dem Tischler zu bleiben: Du kennst die Raumhöhe leider selbst noch nicht, und gibst ihm einfach ein reduziertes Schätzmaß von z.B. 2m Raumhöhe vor. Dann passt der produzierte Schrank mit höherer Wahrscheinlichkeit in beliebige Räume, auch wenn er keinen davon ganz ausnutzt. Aber besser, als wenn er gar nicht passt.
 
Ohne Profil kann alle nachgeschaltete Software nur raten
Gut, dann konkret: Wo soll ich in PS CS6 welches Profil angeben, wenn das Bild erstens auf einem Ausbelichter und zweitens auf zwei unterschiedliche Fabrikate von Thermosublimationsdruckern, einer ist von Kodak, den zweiten müsste ich erst erfahren, ausgegeben werden sollen. Und welches Profile muss ich wo in PS CS6 angeben, wenn die Ausgabe auf einem CANON- und einem EPSON-Rollendrucker erfolgen soll. Alle Geräte stehen bei Händlern und die wollen eigentlich nur eine Speicherkarte oder einen USB-Stick.

Aber wenn ein Plotter bestimmte Farben unkontrolliert "kaputtmacht", spricht ja nichts dagegen, ihm mal ein gezielt "kaputtgemachtes", sprich reduziertes Bild zu geben, in der Hoffnung dass er daran nicht mehr so viel in Eigenregie ändert
Jetzt kommen wird der Sache näher. Denn das ist der Punkt. Ich habe unzählige Fotos aus den Prunkräumen eines Barockschlosses, nachts bei Kerzenlicht. Riesige Räume, kaum Licht. Ein paar extrem helle Stellen, nämlich die Kerzenflammen, der Rest sehr flach und entsprechend der Beleuchtung in der Realität kaum Farben. Kann ich natürlich alles mit Belichtungsreihen und Bearbeitung aufmotzen, doch damit geht die Stimmung verloren. Habe ich bei der Bearbeitung einen für mich optimalen Kompromiss zwischen Stimmung und Zumutbarkeit erreicht, ist das Ergebnis nicht auf Papier zu bringen. Egal ob Ausbelichtung, Thermosublimations- oder Rollendrucker.
Ein wirklich gutes Ergebnis (z.B. auf Hahnemühlepapier) erhalte ich nur durch selektive Bearbeitung einzelner, oft sehr unterschiedlicher, Bildteile. Das wiederum nur unter Zuhilfenahme von Probedrucken, also signifikante Streifen des Bilds drucken und dann beurteilen, wie der Boden, der Stuck, die Tapete, der Stuck, die Gemälde usw. wirken. Ein wirklich sehr gutes Ergebnis habe ich mit etwa 10 solchen Testdrucke erreicht. Die einzelnen Bearbeitungen dann als Puzzle zusammengestellt und ausgedruckt.
Der Druck war sehr zufriedenstellend, das Bild am Monitor nicht unansehnlich, sondern einfach nur schrecklich. Niemand, der von Kalibrierung und Profilen schwärmt würde meinen, dass aus so einem Bild ein sehr guter Tintendruck wird.

Drucke ich "gewöhnliche" Fotos, also solche mit einem großen Farb- und Tonwertumfang, gibt es nie Probleme, anscheinend ist da der Spielraum so groß, dass es nicht auffällt, außerdem betrachtet man es ohnehin meist nicht bei Normlicht.

Die oben beschriebene Vorgangsweise könnte ich natürlich dann verwenden, hätte ich selbst so einen Rollendrucker, doch wenn ich mit solchen Probestreifen für ein Endergebnis zehnmal oder noch öfter in ein Fotogeschäft gehe, dann verliert der wohlmeinendste Inhaber die Geduld. Dazu kommt, dass eine Bearbeitung nie zur Gänze auf eine andere Aufnahme übertragen werden kann. Das geht eventuell noch für die Entwicklung, doch dann benötigt jedes Foto eigene Bearbeitungen, zumindest wenn man nur das optimale Ergebnis erreichen will.

Nun suche ich eben einen Weg, ohne solche Umwege das Ziel zu erreichen, da waren eben die Farbkontrollstreifen eine Idee.
 

norre

nicht ganz neu

Hallo
.....Das gilt jedoch nicht für die Erstellung von Bildern mit einem Tintenstrahldrucker, egal wie viele Tinten der hat. Für solche benötigt man nur den für das verwendete Papier optimalen Druckertreiber, der auf Papier und verwendete Tinten und die Arbeitsweise des Druckers kalibriert sind.......

ok und wenn jetzt dein Drucker davon ausgeht, dass für Bilder eh 95% der Anwender sRGB als Profil nützen und er seine Druckprofile darauf abgestimmt hat bist du mit deinem eingestellten Adobe-RGB auch wieder außerhalb seiner Umrechnung.

Ich glaube hier wird Farbraum und Ausgabeprofil verwechselt.
Der Farbraum ist dein sRGB/Adobe RGB usw. das wird eingebettet damit die Ribsoftware die Grundlage (Schreiner) zur Umrechnung in die Druckprofile hat.

Das Ausgabeprofil des Druckers (Canon Oki usw.) kannst für deinen Proof verwenden.
Ein Beispiel z.B bei Saal Digital https://www.saal-digital.de/service/icc-profil/
und
https://www.saal-digital.de/support/article/srgb-adobe-rgb-1998-und-prophoto-rgb/

Die Profile deines Farbraums und die Profile der Drucker vor Ort sind eben dazu dass dein Bild auf allen Geräten gleich aussieht.
Vorraussetzung dein Farbraum ist eingebettet und der Drucker nutzt Farbmanagement.

GRuß
Norre
EDIT
 
Zuletzt bearbeitet:

norre

nicht ganz neu

Du musst auf jeden Fall wissen von was der Drucker ausgeht (oder ob er das einfach so rausklatscht)
Wenn du nur ab und zu was machst und dann es noch vom Ton "empfindliche" Bilder sind, wäre ein Drucker der prooft und in deiner Nähe sitzt wahrscheinlich das Richtige. Dort könntest du dein Bild an denen ihrem Monitor noch begutachten.

Wobei ich bei Saal mit der Fine Art Linie (wenige) aber sehr gute Erfahrungen gemacht habe.

Zum Thema Farbmanagement ein Wourkshop http://www.fotodesign-winkler.de/blog/farbmanagement-leicht-gemacht-teil-1/

Gruß Norre

Ps. Nach schrieb an den Seeeeee
 

norre

nicht ganz neu

Achja
An den Farbkontrollstreifen kann der Kunde (Offsetdruck) auch ausmessen ob der Druck nach Fograstandard erfolgt ist.

Jetzt aber wirklich ab an den See .-)
 
Dort könntest du dein Bild an denen ihrem Monitor noch begutachten.
Das kann ich, zumindest bei den Rollendruckern, und habe es auch. Auf den Monitoren dort, sehen meine Bilder denen auf meinem Monitor sehr ähnlich. Das heißt, ich und auch die Fotografen, die die Drucker betreiben, wundern sich, was dann vom Drucker rauskommt. Oder umgekehrt, zumindest der eine, bei dem ich die vielen Probedrucke gemacht habe, wundert sich, wie aus einem letztendlich furchtbar aussehenden Bild, so ein sehr ansprechendes Ergebnis gedruckt werden kann, beim anderen habe ich schon vor längerer Zeit gedruckt, und da die Ergebnisse ähnlich waren und der Epson-Drucker nicht ganz so gut ist wie der Canon-Drucker, nicht mehr.
Ich sage ja, die sind auch ratlos. Und, soweit ich von denen erfahren habe, können sie auch nur das verwendete Papier angeben und den neuesten Treiber für dieses Papier installieren.

Wenn das gemacht wird, sollte man nach den kursierenden Meinungen, abgesehen von den bekannten Unterschieden unterschiedlicher Medien, von einer Datei auf einem Rollendrucker und einem Ausbelichter oder Thermosublimationsdrucker nicht so gravierende unterschiedliche Ergebnisse kommen.
Außer es ist eben Erfahrung im Spiel, dass man, je nach Ausgabemedium, doch an einigen Einstellungen drehen muss.
 

norre

nicht ganz neu

Hallo, puh am See viel zu heiß.

ok keine Druckerei.
Bei zwei Druckern haben deine "furchtbar" aussehende Bilder beim Druck ein akzeptables Ergebnis gebracht.
Also denke ich dass der Haken bei deinen Daten liegt.
Denn die Fotografen wollen ja wahrscheinlich ihre eigenen Bilder die sie drucken ähnlich wie an ihrem Bildschirm haben wollen.
Werden die Bilder bei denen auch in PS geöffnet?
Weisen sie deinem Bild das Adobe-RGB Profil zu oder öffnen sie das nur?

Und, soweit ich von denen erfahren habe, können sie auch nur das verwendete Papier angeben und den neuesten Treiber für dieses Papier installieren.
Genau, dieser Treibe sollte dann auch das entsprechene ICC Profil enthalten und beim Drucken das Farbraumprofil mit dem Papierprofil zu einer Druckdatei rechnen.
(Vorraussetzung dass sie deinem Bild, das ja ohne Profil daherkommt Adobe-RGB zuweisen
Zuweisen deshalb weil du ja auch das verwendet hast, es muss also nichts konvertiert werden.)
Daher immer dein RGB Profil einbetten - schadet ja nicht.

Also wenn die dein dein Bild in PS öffnen und draus nicht annähernd das rauskommt wie es am Bildschirm ist bei den Fotografen aber ihre eigenen Bilder gut rauskommen, dann weiß ich auch nicht
c045.gif


Das trotz kalibrierten Wourkflow die Ergebnisse abweichen können habe ich in den vielen Jahren auch erkannt
deshalb steht bei empfindlichen Produkten meist nicht nur ein Proof auf der Liste.
Es gibt auch Druckerein die sich auf solche Kunstdrucke spezialisiert haben. Kunsthaus Schwanheide war so eine Institution, leider gibt es sie nicht mehr.

Gruß
Norre
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei zwei Druckern haben deine "furchtbar" aussehende Bilder beim Druck ein akzeptables Ergebnis gebracht.
Knapp daneben ist auch vorbei. In der Bearbeitungsversion waren die Fotos nur auf den Monitoren der Fotografen praktisch genau so gut, die Ausgaben auf allen Rollendruckern, Ausbelichtern und Thermosublimationsdrucker unbrauchbar.
Ansichtskartenbilder, also Fotos mit ausgeprägten Ton- und Farbwerten, schauen ja selbst auf Klopapier brauchbar aus.
Doch da hat man auch nicht gerade solche Tonwerte

Und das ist schon die ausgearbeitete Version, das Original ist noch viel flacher und dunkler. Er noch nie einen Raum mit einer Größe von über 100 m² mit dunklem Boden, dunklen Wänden und dunkler Decke, der nur von 10 oder 12 Kerzen beleuchtet wird, erlebt hat, weiß nicht was das bedeutet.
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

Hallo
frag doch mal jemanden der kompetent ist und solche Drucker betreibt. Der Besitzer des Epson hat doch ein Handbuch.
Irgendwie scheint das Thema so kompliziert zu sein das immer weiter falsches geschrieben wird.


Letztendlich druckt ein Plotter ja nicht mit addierenden RGB-Farben, sondern mit subtrahierenden CMYK-Farben (manche mit Extra-Zwischentönen, ändert aber nichts am Prinzip).

Eben nicht. Alle Epson Großformatdrucker können über den Druckertreiber nur im RGB-Farbraum angesprochen werden. Dabei ist der sRGB Farbraum der kleinste und unbrauchbar, in der Regel wird mit dem ECI-RGB Farbraum gearbeitet. Auf welchen Farbraum der Drucker eingestellt ist musst Du vom Dienstleister erfragen.
Das Foto wird also von Dir mit einem ECI-RGB Profil ausgestattet, so geht es zum Dienstleister.
Alle Farbangaben werden dort in RGB in den Druckertreiber geladen, mit eben dem Bild. Im Druckertreiber werden RGB Farben in LAB-Werte umgewandelt und zum Drucker übertragen. Verwendet der Dienstleister eine RIP-Software, ich verwende ColorGate, werden alle Farben mit einer Linearisierung korrigiert, Schmuckfarben werden ersetzt, sie liegen in einer Bibliothek in LAB-Definition vor. Ich kann also ein Hellblau mit "HKS 8" benennen und sie wird mit einem Orange ersetzt, nur der Name zählt.
Mit Hilfe einer RIP Software könnte man zwar Epson Drucker mit CMYK-Daten füttern, was aber wegen des kleineren Farbraums unsinnig wäre.
Leider sehen so Spezialisten wie joeydee alles was Farbe hat mit der Offset-Brille und implizieren daraus das es sich um eine subtraktive Farbmischung handelt und das Daten in CMYK kommen müssen. Das ist aber nicht so, das gibt nicht nur eine schlechte Note sondern auch grottige Drucke. Die Tinten sind vielleicht in 4 Farben vorhanden, werden aber nicht analog CMYK gemischt. Bei Druckern die mehr als 4 Farben verwenden ist der so erzeugte Farbraum wesentlich größer als ein CMYK Farbraum.
Es bringt also nichts die Bilder aus RGB in den CMYK-Farbraum zu kastrieren.
Schickst Du eine CMYK-Datei zum Epson Drucker wird diese erst wieder in RGB konvertiert, weil der Druckertreiber nur mit dem Quellfarbraum RGB umgehen kann, dann in LAB-Farbwerte transponiert und erst im Drucker selbst werden diese Werte dann in die Mischung für die Tinten übersetzt. Aber selbst dieser letzte Schritt hat nichts mit CMYK zu tun.

Fangen wir mal vorne an. Dein Monitor ist kalibriert. Er hat also als Basis Adobe-RGB was dann für Deinen Monitor kalibriert ist. Er zeigt also die Farben sehr stimmig an.
Du legst ein Profil an, z.B. ECI-RGB v2, oder was der Dienstleister fordert
Für einen Großformatdrucker wird jeder Bedruckstoff eingemessen, leichte Unterschiede im Weiß oder im Farbwiedergabewert werden so ausgeglichen. Wenn beides ordentlich gemacht ist sind die Farben im Ausdruck recht nahe am denen auf dem Monitor.
Selbst wenn es Abweichungen gibt sind die zumindest immer gleich, so lange der Weißgrad des Druckmediums das erlaubt.
Wenn also das gleiche Bild, mit dem gleichen Profil bei zwei Ausdrucken unterschiedlich aussieht, beides aber auf ähnlichem Material gedruckt ist, dann sind die Materialien nicht ordentlich eingemessen oder sie lassen sich nicht einmessen.
Das Einmessen macht viel Arbeit, ich muss von jeder neuen Charge eines Bedruckstoffs einen Ausdruck mit an die 7200 Farbfeldern machen und diese dann einmessen, so werden die Bedruckstoffe linearisiert (hat nix mit unterschiedlichen Druckertreibern zu tun) Die erzeugte Linearisierung korrigiert die Unterschiede. Das ICC-Profil dieses Materials wird entweder im Druckertreiber der Software aus der gedruckt wird (z.B. ID) oder ins RIP eingelesen.

Was nicht zusammenpasst ist "möglichst billig" und "guter Druck". Billige Bedruckstoffe haben heute so viele optische Aufheller drin das man sie nicht ordentlich linearisieren kann und der Billigheimer spart sich das Linearisieren ganz. Die Ansprüche der Kunden liegen heute leider bei möglichst billig und nicht bei möglichst gut.

Der Farbkeile aus einem anderen Druckverfahren bringen gar nichts. Wenn ich den Digitaldrucker testen will drucke ich das DQ-Tool aus und messe nach. Das Digital Quality Tool ist dafür gemacht Monitor und Ausdruck abzugleichen.
Wenn ein Fotografiemeister da ratlos ist müsste er fairer Weise seinen Meister zurück geben.
Ich habe selbst mehrere Epson Drucker. Ich weiß das mit etwas Investition ins Linearisieren, die Ausdrucke sehr nah an die Monitordarstellung kommen. Auf einem guten Druckmedium sind sie zumindest immer gleich.

Thermosublimationsdruck ist was ganz anderes. Es gibt alleine durch das unsichere Verfahren keinerlei Abstimmung.
Erstens funktioniert Thermosublimation nur mit Farbstofftinten. Diese Farbstoffe haben Molekülgröße, sind empfindlich gegen alles was uns umgibt, vom UV-Licht bis zur Luftfeuchte und Temperatur. Diese Moleküle haben die Eigenschaft bei bestimmten hohen Temperaturen in Polyester und wenige andere Kunststoffe hinein zu diffundieren.
Wir haben hier einmal eine instabile Farbstofftinte, deren Farbstoffe sich schon bei der Hitze der Sublimation verändern. Wir haben auf der anderen Seite ein Polyester was mit Füllstoffen und Weißpigmenten angereichert ist, teilweise als richtiger Kunststoffüberzug oder dann wieder spritzlackiert oder durch Siebdruck aufgetragen wurde. Teilweise ist das Polyester weiß gefärbt, teilweise ist ein klarer Polyesterlack über weißes Material gedruckt/lackiert.
Es ist logisch das das kein reproduzierbares Druckverfahren ist. Es ist nicht zu steuern ob die Drucke flau werden (werden sie aber immer) da es von zu viel Faktoren abhängt. Das Verfahren wird für billige Drucke auf Werbemittel und teilweise noch für billige Textildrucke verwendet, aber wer will schon ein Polyester-T-Shirt tragen. Ansonsten ist das eine Technik für Leute mit geringen Ansprüchen. Aber der Werbetechniker an der Ecke kann das Verfahren ohne große Investition durchführen… und die Ansprüche sind ja so niedrig.

Dein geplanter Versuch kann Dich da nicht weiter bringen. Du kannst nur das Foto in guter Qualität zum Dienstleister bringen.
Die Qualität die da rauskommt hängt nur vom Zusammenspiel zwischen guter Linearisierung, guten Bedruckstoff, guter Tinte und dem angewendeten Wissen des Dienstleisters ab. Wenn Du einen Druck in guter Qualität kaufst bekommst Du von einem ernst zu nehmenden guten Dienstleister, vor allem wenn er ein Fotografiemeister sein will, einen Ausschnitt vorher ausgedruckt. Danach kannst Du dann einschätzen wie der Druck rauskommt und evt. korrigieren. Nicht alle Bedruckstoffe können z.B. feinste grau-Verläufe darstellen.
Ich drucke meinen anspruchsvollen Kunden einen 5-10cm breiten Streifen aus deren Bild aus.
Aber wie geschrieben, das musst Du dann auch bezahlen…

grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

virra

lazy lizzard

Okay, ich habe nicht alle Einträge gelesen, aber es handelt sich doch bei dem geschilderten Problem um ein klassisches Problem des Farbmanagments. Also entweder dein Dienstleister benutzt und beherrscht es, dann kannst du farbsicher produzieren, oder aber der Dienstleister hat keine Ahnung und/oder keine entsprechenden Maschinen, dann bleibt es beim Austesten. In beiden Fällen musst du für jeden Dienstleister/jede Ausgabetechnik ne Bearbeitungsversion anlegen. Dazu gehört selbstredend ein kalibrierter Workflow. Wenn sich dann herausstellt, dass ein oder drei Dienstleister die selbe Bearbeitung des Bildes benötigen: fein, dann kann man das demnächst so machen.

Für farbsichere Produktion musst du das Farbprofil ins Bild einbetten und je nach Workflow ein korrektes Softproof-Profil verwenden oder ins passende cmyk-Profil umrechnen.
Kann der Dienstleister dieses Niveau nicht bieten, musst du dich rantasten und dir ein eigenes Profil erarbeiten, welches du in PS erstellen und speichern kannst. Das funzt allerdings nur, wenn die Maschinen wenigstens konsistent arbeiten, denn auch das ist bei Dienstleistern im unteren Qualitätslevel nicht selbstverständlich.
 
Für farbsichere Produktion musst du das Farbprofil ins Bild einbetten und je nach Workflow ein korrektes Softproof-Profil verwenden oder ins passende cmyk-Profil umrechnen.
Leider ist es nicht so einfach. Nach allem, was ich bisher von Dir gelesen habe, hast Du viel Erfahrung mit Offsetdruck, doch der hat, wie @pixelmaker sehr gut beschrieben hat, nicht viel mit Tintenstrahldruckern gemein. Ich habe die Einstellungen von der PS-Installation unuverändert belassen, nur RGB auf Adobe RGB (1998) geändert, habe aber die ersten Jahre die Standardeinstellung von sRGB IEC... verwendet. Unterschiede habe ich bei den Ausarbeitungen dadurch nicht festgestellt, macht bei Ausbelichtungen vermutlich keinen großen Unterschied, da spielt das verwendete Fotopapier eine größere Rolle. Nur hat das örtliche Labor die Maschine seit einigen Monaten nicht mehr im Angebot, deswegen bleiben mir jetzt nur für einfache Ausarbeitungen nur die Angebote mit Thermosublimationsdruckern. Mir wichtige Ausgaben auf Papier erfolgen seit einiger Zeit auf einem Canon-Rollendrucker, den Händler mit dem Epson-Rollendrucker habe ich schon länger nicht mehr beauftragt.
Die Maschinen arbeiten ziemlich gleichmäßig, das galt auch für den Epson-Drucker.

Du legst ein Profil an, z.B. ECI-RGB v2, oder was der Dienstleister fordert
RGB habe ich seit einiger Zeit auf Adobe RGB (1998) eingestellt, bei den Farbmanagement-Richtlinien habe ich "In RGB-Arbeitsfarbraum konvertieren". Es hat noch nie jemand etwas besonderes gefordert, zumindest der Fotohändler mit dem Canon-Rollendrucker hat PS und hat die Bilder auch in PS geöffnet. Dass eine falsche oder fehlende Einstellung in den TIFFs ein Problem wäre, wurde noch nie erwähnt.

Das Einmessen macht viel Arbeit
Das nehme ich auch an. Nur bei dem Rollendrucker wird eine Papiersorte verwendet, für die es, vermutlich von Canon oder von einem der Papierhersteller einen passenden Treiber gibt, diese werden auch immer wieder erneuert und installiert.

Das Digital Quality Tool
Das kenne ich und habe es, doch schon bei der Ausarbeitung im Labor war dieses Testbild einwandfrei, "einfache" Fotos waren auch in Ordnung, doch die schwierigen (siehe Tonwertumfang in #17), nicht befriedigend.

Thermosublimationsdruck ist was ganz anderes
Ist auch nicht wirklich etwas, was ich anstrebe, dass die Ergebnisse so instabil sind, wusste ich nicht. Habe es erst heuer ein paar mal mit einfachen Bildern versucht, werde also doch zurückhaltender sein.

Die Qualität die da rauskommt hängt nur vom Zusammenspiel zwischen guter Linearisierung, guten Bedruckstoff, guter Tinte und dem angewendeten Wissen des Dienstleisters ab
Da ist der Fotohändler sicher auf die Hersteller angewiesen, das letzte Bild war ein Composing, das ich auf einem Hahnemühle Fineart-Papier auf dem Canon-Rollendrucker erstellen ließ. Da hat der Händler, der ein Fotografiemeister ist, ohnehin das gemacht, was er bei meinen farbkritischen Bildern sicherheitshalber macht, nämlich einen Probedruck in einem kleineren Format, dann eine Tonwertkorrektur in PS gemacht und nochmals einen Probeausdruck, dann noch einen Probeausdruck, nochmals eine Tonwertkorrektur und danach die Originalgröße. Das Ergebnis war dann ja nicht schlecht, eigentlich ganz gut, nur wäre es mit doch lieber, könnte ich gleich eine für den Druck passende Endbearbeitung machen. Das Histogramm zeigt, dass es zwar eine etwas düstere Stimmung hat, doch zumindest unterschiedliche Farbwerte

Jedenfalls nicht so flach, wie in #17. Wie es nach der vorgenommenen Korrektur aussieht, weiß ich nicht, da müsste ich das geänderte Bild vom dortigen Rechner kopieren, das wäre zumindest eine Idee.
Voll ausgeleuchtete Fotos machen keine Probleme, die haben einen großen Tonwert- und Farbumfang. Solche Fotos habe ich auch, die sind gleich gut wie das Digital Quality Tool-Testbild, dessen Histogramm sieht so aus

Da kann man nur sagen "mit voller Hose kann man leicht stinken".
Wenn dieses Testbild nicht zufriedenstellend drucken kann, hat man wirklich ein Problem.:D
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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