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Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

codyallen

Aktives Mitglied

Vorweg, ich bin keiner der Webdesign von der Pike auf gelernt hat,
deswegen bin ich nicht ganz sicher, ob es für mein Vorhaben eine geeignete Lösung gibt.
Ich bin nicht unbedingt ein Freund von CMS ala Joomla/Wordpress etc.
Einer bekannten soll ich für ein Bistro eine Webseite erstellen.
Eigentlich würde ich gerne eine normale HTML Seite erstellen, kann ich
mich irgendwie grafisch besser austoben. Allerdings soll auf der Startseite
ca 1x im Monat ein Angebot geändert werden.
Da ich das nicht machen möchte, sondern sie das selber machen soll war mein
erster Gedanke - CMS.

Oder gibt es eine andere Möglichkeit mit der eine Person ohne irgendwelche
Programmiererfahrungen den Text ändern kann?
 

msblacky

Helper

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Hallo,

ich weis ja jetzt nicht wie Du das Angebot dann gestalten willst, wenn es als pdf vorhanden wäre dann geht doch sowas ganz einfach.

msblacky
 

rafoldi

Aktives Mitglied

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Tja das ist in der Tat schwierig. Ein CMS ist sicherlich eine sehr gute Wahl. Erfordert jedoch auch etwas Know How.

Alternativ folgender Vorschlag

Lese die Text-Datei doch einfach in einem iframe ein
<div style="text-align: center;">

<iframe src="./text.txt" width="493px" height="410px" frameborder="0"></iframe>
</div>
Der Pfad kann auch auf einem WEB Server weisen.

Mit Ajax sollte es ebenfalls funktionieren, habe ich jedoch nicht getestet.
 

rafoldi

Aktives Mitglied

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Hallo,

ich weis ja jetzt nicht wie Du das Angebot dann gestalten willst, wenn es als pdf vorhanden wäre dann geht doch sowas ganz einfach.

msblacky


Da gebe ich Dir schon recht. Nur eine PDF Datei kann nicht so Implementiert werden wie Plain Text. :lol:
 

Stone1221

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Warum nicht mit Joomla ist doch eigentlich ganz einfach. Ich bin zwar auch kein Experte fange gerade erst an mit Joomla aber wenn du die Seite fertig hast auch die Angebotsseite. Dann kann deine Bekannte sich doch im Fronted sich einloggen und da direkt das Angebot ändern. Lade es dir einfach mal runter und teste das ganze.
 

codeman1363

Noch nicht viel geschrieben

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Vielleicht ist Web to Date was für dich!

Kann ich nur empfehlen. Änderungen sind schnell gemacht.
Wer sich ein bischen am Computer auskennt kommt damit schnell zurecht.
Es gibt davon auch 2 abgespeckte Versionen.



Hier gleich zwei Adressen für Foren:
http://www.w2d-forum.de/index.html



Gruß Eberhard
 

hub

nicht ganz neu hier

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Moin moin,
ich sehe da 2 Möglichkeiten, entweder CMS - oder eigene Html-Seite mit einem "Mini-Admin" als individuelle Lösung ( z.B. mit Php oder Asp oder ...).
Die 3. wäre ein Baukasten - aber da ist das dann mit der Individualität so eine Sache.

Gruß Ulli
 

owieortho

Aktives Mitglied

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Guck Dir mal an. Du nimmst Deine Seite(n), fügst ein paar class-Attribute an den Stellen, die Du editieren lassen willst, ein und PageLime erlaubt dir einfachstes Editieren.

O.
 

Jock-l

Aktives Mitglied

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Ich habe vor einigen Jahren mit CMSimple gearbeitet, keine Datenbanken (und damit weniger Fehlermöglichkeiten ;)), schau mal hier ...

Das reicht evtl. für einige statische Seien, für die wenigen Textänderungen dann einloggen und die Angebote anpassen. Ich denke, das ist ein vertretbarer Aufwand.
 

DoctorG

Aktives Mitglied

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Zunächst mal: wer hat Webdesign überhaupt je von der Pike auf gelernt? Selbst wenn einer "Web" im Studium mal hatte, dann gab es 3 Jahre später doch wieder alles anders. Da würde ich mir jetzt mal keine Dattel drum machen.

Das da ...
"Eigentlich würde ich gerne eine normale HTML Seite erstellen, kann ich
mich irgendwie grafisch besser austoben."
... ist meiner Meinung nach heute vielleicht eher kein Punkt mehr.

Ich verstehe schon, dass einem das - augenscheinlich - im ersten Momtent leichter fällt. Wenn man da so mit Editor und Browser rummacht, einen Workflow a la "schreiben, speichern - Browser: F5 - hoppla - anpassen - F5" etc.
Aber: damit kommst Du doch heute nicht mehr wirklich zu einer zeitgemäßen Lösung. Damit meine ich gar nicht, ob das im ersten Moment und in den ersten zwei Browsern bei Dir und Deinem Bekannten vielleicht irgendwann ganz schick aussieht.
Sondern: wie stabil kannst Du das so zu Fuss heute hinbekommen?
Schon wenn Du die Website für IE, Safari, Firefox, Chrome und sagen wir Opera in den letzten drei Versionen testest, bist Du lange unterwegs. Und das macht ja nicht so den wichtigen Unterschied - die Leute kommen ja mit iOS, Android, womöglich Windows Mobile und Blackberry und den dortigen Browser-Varianten (die natürlich alle je Plattform eigene Macken haben) und suchen ein Bistro wahrscheinlich vermehrt mobil. Im Prinzip musst Du das im Rahmen des Bugfixings jedes Mal geradeziehen, wenn nach einem Android-Update irgendwas bei x Usern anders ist. ... und die Mobil-Nutzer ziehen gerade an den PC-Nutzern vorbei - die kann man nicht mehr vernachlässigen.

Was ich kurz sagen will: nimm ein CMS wie Joomla oder WordPress (wäre wegen der einfachen Bedienbarkeit mein Favorit für Dich und den Bekannten) und besorgt Euch für 20, 30 oder auch 60 Euro ein Theme zur Darstellung, bei dem ein echter Triebtäter diese Anpassungen mit Browserweichen etc. gewissenhaft programmiert hat und support gewährt(!!!).
Eigentlich lohnt diese Knochenarbeit heute nur noch, wenn man selbst ein Theme für irgendwas verkaufen will. Für 30 Euro (3 Paketausträger-Stunden) hat man selbst nicht eine Browseranpassung ernsthaft programmiert (wahrscheinlich nicht mal ein Drittel der Browser zum Testen installiert) - bekommt aber mit Support gute Themes. Ich würde das für unter vier-stellig heute nicht mehr so hinbekommen, dass es dem Stand der Technik genügt (und mache es auch nicht mehr, ich kaufe grundsätzlich Themes und halte mir die Vielzahl der Beandstandungen damit vom Leib).
Zusätzlich: was Du an SEO, Back-Office-Statistik bis hin zu Rechtschreibunterstützung bei so einem CMS alles umsonst bekommst, dass programmiert man in Monaten nicht (und wenn: was sollte das dann kosten?). Das alles an Komfort enthält man guten Bekannten vor, wenn man selbst gut-gemeint was zusammenstrickt. Wenn da wirklich nur Du ranmusst - ok. Aber wenn der andere da auch selbst mal etwas einstellen will - warum so schwer machen?
Auch eine PDF-Variante hat lt. Untersuchungen eine deutlich geringere Akzeptanz als eine ohne Plugins surfbare Lösung. Das macht man, wenn man ein unbedingt design-stabiles Buchkapitel oder so zur Verfügung stellen will. Bei einigen Hostern bekommt man WordPress oder Joomla für 4 Euro im Monat sogar fertig vorinstalliert. Nur noch Tapeten (Theme z.B. von ThemeForrest) drüber und schon wird der Content gemacht - einfacher geht es eigentlich nicht. Wäre mein Tipp.
 
Zuletzt bearbeitet:

Firehold

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Hm,
ist schon interessant die verschiedenen Ansichten.

Alleine mit HTML kommst du heute nicht mehr weit, das ist sicherlich wahr.
Wenigstens die Grunddatei (meißt index) wird per html code in einer PHP Datei geschrieben.

Im Grunde stimme ich DoctorG zu, das was manche CMS mitbringen lohnt sich nicht mehr selbst zu programmieren, allerdings müssen auch die Dimensionen stimmen.

Für eine reine respräsentative Website mit fixem Inhalt lohnt sich meiner Meinung nach keine CMS, nicht nur wegen meißt benötigten Datenbanken sondern auch den Funktionen die garnicht benötigt werden jedoch trotzdem da sind. Wozu brauche ich eine >20MB CMS für eine ein oder zweiseitige respräsentative Internetpräsenz. Als Paradebeispiel wäre zum Beispiel eine typo3-Seite für einen Hundesalon.

Als Fazit würde ich empfehlen, wenn das Know How für eine einfache repräsentative Website da ist, diese Browserkompatibel zu gestalten, sollte auf eine CMS verzichtet und eventuell mit einem kleinen WYSIWYG-Editor gearbeitet werden.
Für Websites die darüber hinaus gehen ist eine kundenfreundliche CMS mit Modulunterstützung wie zB Joomla ratsam.

Edit: Wenn diese Internetpräsenz nicht die einzige bleiben sollte die du programmieren möchtest, dann schau dir mal den kostenlosen Dienst Adobe Browserlab an.
Adobe® BrowserLab ist ein Online-Dienst, mit dem Sie sicherstellen können, dass Web-Inhalte wie vorgesehen dargestellt werden. Prüfen Sie Web-Seiten in einer Browser- und plattformübergreifenden Vorschau, testen Sie Links, und nutzen Sie vielfältige Diagnosewerkzeuge zur Optimierung von Websites.

Quelle:
Liebe Grüße,
ChillerT
 
Zuletzt bearbeitet:

codyallen

Aktives Mitglied

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Danke für eure Ansichten.
Also mit Joomla habe ich schon Erfahrungen, da ist nicht das Problem,
ich habe nur nioch ein wenig bedenken ob meine Bekannte damit klarkommt.
Aber da kommt es auf einen Versuch an. Ich denke ihr habt mich davon überzeugt
meinen ERSTEN Gedanken (Joomla) wieder aufzunehmen.
Schönen Abend noch...
 

leveler

00110100 00110010

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Alleine mit HTML kommst du heute nicht mehr weit, das ist sicherlich wahr.
Ach was, ich surfe täglich fefes blog an, mehr als html und css ist da nicht.
Zugegeben, repräsentativ ist die Seite nicht (aber ich wollte mal wieder Werbung für den Herrn von Leitner machen) :) :) :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 133165

Guest

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

CMS sind ja auch "nur" html/CSS/PHP und ne Datenbank. Also solltest Du Dich als HTMLér relativ schnell reinfinden. Ich kann Dir dazu vielleicht auch Das CMS "Contao" empfehlen, ein deutsches Projekt mit guter Community. Zudem ist es seitenbasiert und von daher ist der Umstieg vierlleicht nicht ganz so drastisch wie zu den "Schwergewichten" Joomla/WP/Typo3
 

Firehold

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Komme ich am CMS (Wordpress/Joomla) vorbei?

Danke für eure Ansichten.
Also mit Joomla habe ich schon Erfahrungen, da ist nicht das Problem,
ich habe nur nioch ein wenig bedenken ob meine Bekannte damit klarkommt.
Aber da kommt es auf einen Versuch an. Ich denke ihr habt mich davon überzeugt
meinen ERSTEN Gedanken (Joomla) wieder aufzunehmen.
Schönen Abend noch...
Bei Joomla hat sich auch einiges geändert.
Es ist mit der Zeit noch Kunden und bedienungsfreundlicher geworden, und im Grunde muss deine Bekannte ja nur lernen auf Beiträge zu klicken und den gewünschten Beitrag anzuklicken.
Der Rest schreibt sich wie in einem Word-Dokument.

CMS sind ja auch "nur" html/CSS/PHP und ne Datenbank. Also solltest Du Dich als HTMLér relativ schnell reinfinden. Ich kann Dir dazu vielleicht auch Das CMS "Contao" empfehlen, ein deutsches Projekt mit guter Community. Zudem ist es seitenbasiert und von daher ist der Umstieg vierlleicht nicht ganz so drastisch wie zu den "Schwergewichten" Joomla/WP/Typo3
Nunja, ganz so einfach wollen wir es uns mal nicht machen. Die Bekannten, genannten CMS sind deutlich komplrexer unter Ihrem Template. Mit HTML kommst du da nach dem Front-End-Template nicht mehr weit.
Ob nun Seiten oder Datenbankbasierend, welche "Ablage"-Art für die Daten gewählt wird, ist im Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit völlig irrelevant, lediglich für den Programmierer und dieser wird auch auf Seitenbasierten Ablagearten im backend mit Editoren arbeiten.

Liebe Grüße,

ChillerT
 
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