PS - falls es fürs Web gedacht ist würde ich mir auch mal die
aktuellsten Statistiken über Monitorauflösung ansehen.
Statistik schön und gut, danach gehen eher weniger bzw. gar nicht. Content sollte im Zeitalter mobiler Devices und der Usability wegen vor allem eines sein, flexibel!
Wer Bilder auf der eigenen Website veröffentlicht, sollte sich einfach mal mit Responsive Webdesign und Image Replacement Techniken auseinandersetzen. So oder so sollte man grundsätzlich die eigene Bilder vor dem Upload fürs Web vorbereiten. Unter anderem ein geeignetes Format und Seitenverhältnis (z.B. 16:9, 4:3) wählen, eine akzeptable Auflösung festlegen und mit Hilfe einer "erneuten" Kompression die Speicherbelegung reduzieren.
Wer sich mit dem Thema Kompression, Neuberechnen und der Gleichen auseinandersetzt, wird des öfteren zu lesen bekommen, das solche Techniken und/oder Tools meist mit Qualität / Schärfeverlust einhergehen. Das es auch anders geht, zeigt unter anderem TinyPNG immer wieder.
Ich hier jedoch niemanden etwas aufschwatzen möchte. Das kommerzielle Plugin ist kein muss. Als Web-App kann man es ja kostenlos nutzen. Wer immer noch nichts ausgeben möchte, sich entweder mit der Tiny API anfreunden kann. Für alle Blog und Website Betreiber, die WordPress als CMS einsetzen, gibt es das ganze auch als Plugin im WordPress Plugin Directory.
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TinyPNG for WordPress
Hier auch der Link zur TinyPNG API:
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TinyPNG Developer API
Liebe Grüße, Patrick