Nee, is klaa. Arbeitest du zufällig als Verkäufer? Oder brauchst du zum ...
aber okay, vielleicht braucht man ja unter Win immer das Doppelte?
Hallo Virra,
Nein, als Verkäufer arbeite ich nicht und habe das auch nicht vor. Das sollte auch aus meiner Vita herauszulesen sein.
Zudem sind die Margen heutzutage bei der Hardware viel zu klein. Da muß jemand schon relativ groß sein. Viele der Geschäfte wie z.B. auch Saturn ,Notebookksbillliger.de usw. geben dem Hersteller folgendes vor: Ich möchte einen Computer z.B. für 497 Euro verkaufen. Baue mir hierzu einen Computer zusammen. Das erklärt auch die vielen unterschiedlichen Modelle, die überall angeboten werden. Vielfach werden halt "Kompromisse" eingebaut. Zu dieser Vorgehensweise gab es in der "ct" vor einiger Zeit auch einen mehrseitigen Artikel. Herschenken tut keiner was von denen und in der Regel kostet eine gewisse Qualität auch einen gewissen Preis. Welche Qualität man möchte, muß dann jeder wiederum für sich selber entscheiden.
Und nein, nur für Office alleine braucht man keine 32 GB. 8 GB Sollten hierfür reichen. Es sollte ja nur ein Denkanstoß sein, was man berücksichtigen kann (siehe hierzu auch den nächsten Abschnitt). Allerdings ging ich davon aus, daß Ettena63, nicht nur Office-Anwendungen damit machen möchte. Ferner wollte ich die berechtige Aussage von "Liselotte" unterstützen, wo die 16 GB von einigen als überzogen tituliert worden sind. Und die Aussage von "liselotte" ist sehr wohl berechtigt.
16GB Ram sollten schon sein. Da wirst Du aber noch eine Stange Geld mehr rauf legen müssen. MfG
Und nein, das hat auch mit Win überhaupt nichts zu tun. Einen Satz oberhalb des von Dir zitierten Abschnittes habe ich das mit der Swap Area kurz angeschnitten. Man merkt das auch zusätzlich, wenn man viele Programme gleichzeitig offen hat (so wie ich). Eines der langsamsten Dinge, die ein Computer macht, sind die Schreib- und Lesezugriffe von einem Datentärger. Wenn man die Programme im Hauptspeicher halten kann, muß der Computer nicht swappen (zumindest weniger), ist also schneller. Darum macht es auch Sinn einen Computer ausgewogen zu gestalten. Es nützt der schnellste Prozessor nur bedingt etwas, wenn er mit dem Swappen mangels zu wenig Hauptspeicher wieder ausgebremst wird. Wenn Du einen Film renderst, nebenbei noch die Fernsehkarte läuft, gleichzeitig noch aufgenommen wird und auch noch Photoshop mit zig Ebenen läuft, das Office Paket ist dann auch noch bei mir offen, dann macht das schon was aus. Oder aber, wenn man mit einer "Virtual Machine" arbeitest, dann bist um jeden zusätzlichen "Schokoladenriegel" (Hauptspeicher) dankbar.
Ettena hat um ein paar Tips gebeten.
Hallo zusammen, ich hoffe, ihr habt mir ein paar Tipps zu Kauf eines Laptops.
Warum soll es falsch sein, daß einige Forumsteilnehmer auch mal einen Anstoß für andere bzw. zusätzliche Überlegungen geben. In meinem Leben habe ich schon das eine oder andere Mal eine Kaufentscheidung revidiert, da es freundliche Mitmenschen gab, die mich auf einige Features hingewiesen haben. Gegebenen falls habe ich dann mit einer Anschaffung noch etwas gewartet, wenn das Geld nicht gereicht hat. Zumindest sollte es jedermann bewußt werden, wenn er sich für einen etwas günstigeren "Kompromiß" entschließt oder auch nicht. Hauptsache jeder hat dann für sich seine Entscheidung getroffen, zu der dann auch stehen kann. Dafür sind Tips aus meiner Sicht auch gedacht.