@Digicam,
@Rata,
Lieber Marcus, lieber Rata,
Ich möchte gleich an die einzelnen Details eure Beiträge nicht eingehen. Bitte hab Verständnis …
Ich kann Euch sehr gut verstehen, dass Ihr die Anwendung von Verlaufsfilter sehr positiv bewertet. Im Grunde genommen, ich bin auch der Meinung, solche Filter, aber mit Abstrichen einzusetzen.
Solange ich fotografiere, ehrlich gesagt, habe ich noch NIE ein Fotograf gesehen, der solche Filter einsetzt, es sei in In- oder Ausland, hier oder dort. Ich habe an etlichen Orten, wo man tolle Landschaften aufnehmen kann, nicht ein Fotograf mit Verlaufsfilter getroffen ... Früher, in den Analogzeiten, ja, sogar jede Menge ... Kann das sein, dass ich entweder zu früh oder zu spät zum Shooting gekommen bin?
Ich kenne sehr wohl der Unterschied zwischen Fotografieren und knipsen. Da steht doch gleich in meiner Signatur ...
Wenn ich fotografiere, dann nehme ich mir gleich genügend Zeit und überlege mir, was wichtig bei der Aufnahme ist. Zum Glück haben wir ja diese wunderbaren Digitalkameras, wo man so viele Bilder aufnehmen kann. Wenn ich das tue, dann eben so, dass ich mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungswerten schießen kann. Die Digitalkamera hat sogar ein Feature, die ich liebe und sehr gerne benutze: Die Spitzlichterwarnung im Histogramm; da kann ich mit Überbelichtungen (z. B. Wolken) nichts falsch machen. Früher, bei den Analogzeiten, da musste man sehr genau überlegen, auf, was man belichten muss. Ja, sogar mit Belichtungsmessern arbeiten.
Ach ja, als Filter benutze ich einen UV-Filter, - dauerhaft als Linsenschutz -, und gelegentlich ein Pol-Filter.
Ich bin ein aufmerksamer Leser eure Beiträge, denn sie gefallen mir sehr gut, das gar keine Frage.
Gruß