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Leuchtende Farben für den Druck

P

PascalTurbo

Guest

Hallo Leute,

bin gerade dabei, mir Visitenkarten zu gestallten.
Diese sollen später natürlich gedruckt werden.

Der Anbieter gibt den Farbraum ISO Coated V2 an.

Wenn ich nun diesen zum Proof einstelle, schaff ich es einfach nicht, leuchtende Farben zu erzeugen.
Muss man hier einfach mit einem stark eingeschränkten Farbraum leben oder gibt's Trick's wie man entsprechende Farben herausholen kann.

Um mal ne Beispielfarbe zu nennen: RGB 34,241,52 (ein recht schrilles Grün).

Würd mich sehr über eure Hilfe freuen

VG
PT
 

Photoshop

nordlicht1973

Besserwisser

AW: Leuchtende Farben für den Druck

Moinsen,
die Frage ist, ob Deine Geräte dementsprechent kalibriert sind. Ein Proof in einer Druckerei ist grundsätzlich etwas anderes als zu Hause. Werden die Visitenkarten im 4 Farb-Druck also CYMK erstellt? Wenn nicht geh in die Druckerei, und lass Dir für die Farbauswahl einen Farbfächer z.B. HKS geben. Lässt sich übrigens auch mit dem 4-Farb-Druck kombinieren, wird dann halt 4 plus Sonderfarbe.

Markus
 
P

PascalTurbo

Guest

AW: Leuchtende Farben für den Druck

Meine Monitore sind (mit Hilfe vom Spyder 3) kalibriert.
Hab hier bisher nur Erfahrung mit Fotos.

Ich hab mir ne Online-Druckerei ausgesucht - sollen für's erste nur ein paar Karten werden. Sollte ich hier besser eine lokale Druckerei aufsuchen?

Vielen Dank
PT
 
AW: Leuchtende Farben für den Druck

Wenn du eine sehr grelle Farbe nutzen möchtest, die im CMYK-Farbraum nicht vorkommt, dann suche dir einfach eine Druckerei (das kann dann auch eine Online -Druckerei sein), die dir deine VK in 4C + Sonderfarbe druckt.
 

karsten1077

Bin wieder da

AW: Leuchtende Farben für den Druck

im normalen cmyk ist nix mit schrill oder neon, da für mußt du sonderfarben anlegen. die werden als sonderfarbe gedruckt und extra bezahlt

gruß karsten
 
AW: Leuchtende Farben für den Druck

Wenn es nur ein paar Karten sind...
...Und du Farben verwendest, die im normalen Offsetdruck nicht dargestellt werden können, dann lege dir eine Datei an (z.B. in A4) auf der das Blatt mit Karten gefüllt ist. Ausbelichten lassen und schneiden. Rückseitendruck entfällt dann natürlich.

Übrigens...
Wenn du in PS auf Proof umstellst um zu sehen, wie deine Farben wirken, dann ist es normal, dass sie matter werden. Schließlich versucht ja PS auf einem selbstleuchtenden Medium reflektierendes Medium nachzuahmen.
Wenn du wirklich wissen möchtest, wie es aussehen wird hilft nur ein ein echter Proof.
Geh zu einer örtlichen Druckerei mit Digitaldruck und lasse dir einen Probedruck machen. Wenn es passt dann auch dort die Karten in Auftrag geben.
 

bittiboi

Noch nicht viel geschrieben

AW: Leuchtende Farben für den Druck

huhu :)

du kommst bei deiner gewuenschten farbe nicht im eine sonderfarbe herum. der farbraum RGB ist sehr viel größer als der CMYK farbraum. das liegt daran, dass RGB von "selbstleuchtern" erzeugt wird (monitore, scanner, kameras. etc) dadurch dass sie selbst durch eine lichtquelle leuchten können wesentlich kräftigere farben erzeugen.
gedruckt wird immer in CMYK (vllt zusaetzlich mit sonderfarben). bedruckte produkte leuchten nicht selbst sondern remittieren das licht dass auf sie faellt (werfen es zurueck ---> bedrucktes kannst du im dunkeln nicht anschauen, das bild auf einem monitor kannst du aber sehen)

zudem solltest du Druckprodukte IMMER sofort in CMYK im Dokument anlegen. und auch die farbe solltest du über CMYK auswählen. fotos die in RGB angelegt sind auf jedenfall umwandeln in CMYK.
gegebenfalls sonderfarben (die teils besonders leuchtende pigmente haben können) über die farbtabelle auswählen.

hoffe dir ist mit deinem problem geholfen und ich hab ein wenig licht ins dunkel gebracht :)

bis denne :)
 
A

antonio_mo

Guest

AW: Leuchtende Farben für den Druck

zudem solltest du Druckprodukte IMMER sofort in CMYK im Dokument anlegen. und auch die farbe solltest du über CMYK auswählen. fotos die in RGB angelegt sind auf jedenfall umwandeln in CMYK.
gegebenfalls sonderfarben (die teils besonders leuchtende pigmente haben können) über die farbtabelle auswählen.

das was Du beschreibst, ist Unsinn!
Man soll RGB so lange wie möglich erhalten und erst ganz zum Schluss, also im PDF-Export nach CMYK in das gewünschte Zielprofil umwandeln und nicht früher, wie Du es beschreibst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 133165

Guest

AW: Leuchtende Farben für den Druck

In erster Linie bestimmt die Druckerei, welchen Farbraum sie drucken kann, diese pauschale RGB oder Nicht-RGB-Diskussion ist nicht mehr wirklich zeitgemäß. Ob Visitenkarten allerdings im konventionellen Offset-Druck hergestellt werden müssen (und nur da ist CMYK + Sonderfarben wirklich von Bedeutung und auch wie beschrieben kostenintensiv). Mittlerweile sollten solche Sachen auch qualitativ hochwertig im Digitaldruck zu produzieren sein.
 

bittiboi

Noch nicht viel geschrieben

AW: Leuchtende Farben für den Druck

wenn du dateien hast die sowohl fuer präsentationen, bildschirmansicht UND druck benötigt werden hast du recht.
ABER du erstellst doch ein ausschließliches druckprodukt nicht in RGB und waehlst die farben ueber den RGB wähler aus, um dann nachher beim kovertieren in CMYK gar keine Kontrolle zu haben wie die farben von deinem programm umgewandelt werden (bzw nur in geringem maßen kontrolle durch perzeptiv, adaptiv etc)

wenn du deine farben schon in CMYK erstellst hast du schon beim erstellen das endergebnis (sofern monitor kalibriert ist) auf dem monitor und kommst gar nicht in versuchung farben zu benutzen die nicht gedruckt werden koennen (ohne sonderfarben).

bei FOTOS sieht das schon anders aus. da speichere die fotos ebenfalls in RGB.
wenn ich sie in ein druckprodukt einbaue, konvertiere ich sie aber sofort in CMYK ueber PS-> profil umwandeln.... denn dort sehe ich sofort mit welchem "modus" (perzeptiv,adaptiv,etc) mir mein ergebnis am besten gefaellt.

also dass meine erklaerung UNSINN war moecht ich gerne von mir weisen.

@behemoth65
denke auch, dass das im digitaldruck mit gutem ergebnis laufen wuerde. aber selbst dort wird mit CMYK gedruckt. da papier/pappe auch im digitaldruck nur das auftreffende licht remittieren kann und nicht zum "selbstleuchter" wird.

--> selbst dein digitaldrucker zuhaus hat doch tintenpatronen mit CMYK und nicht mit RGB. da passiert die konvertierung im "RIP" deines druckers oder von dem programm selbst aus dem gedruckt wird.

bis denne :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 133165

Guest

AW: Leuchtende Farben für den Druck

..geb ich Dir Recht, letzten Endes sind RGB ja Lichtfarben und die bekommt man halt nie aufs Papier...Aber bevor sich der TE mit Sonderfarben und ähnlichem herumschlagen muss, wollte ich nur auf eien Alternative hindeuten. ABer wie gesagt Dein Hinweis ist richtig und für das Verständnis auch ganz wichtig
 
AW: Leuchtende Farben für den Druck

Immer diese Schwarz/Weiss-Seherei.

Das in CMYK-anlegen und Bilder-sofort-in-CMYK-wandeln kann natürlich genutzt werden, wenn das Produkt ausschliesslich gedruckt werden soll und nie eine weitere Nutzung im Netz oder irgendwelchen sonstigen Präsentationen erolgen wird. Dazu müssen die Daten dann bereits im Vorfeld ganz konkret mit der Druckerei abgestimmt werden und auf die jeweilige Produktionsverfahren abgestimmt sein. Sonst hat man zwangsläufig mit diversen (nicht ganz so leicht zu händelnden) CMYK zu CMYK-Konvertierungen zu tun!

Für alle anderen Druckerzeugnisse und Ausgabe für verscheidene Druckverfahren etc. hat sich der medienneutrale Workflow grundsätzlich seit mehreren Jahren etabliert. Dieser Workflow ist auf jeden Fall Stand der Technik.
 

dieselross

Noch nicht viel geschrieben

AW: Leuchtende Farben für den Druck

Hallo PascalTurbo,

um dein "Schrilles Grün" auf einer Visitenkarte gedruckt wiederzufinden, bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als dafür eine Sonderfarbe (Pantone etc.) einzusetzen. Der Vierfarbdruck hat tatsächlich einen (gegenüber der RGB-Darstellung des Monitors) stark eingeschränkten Farbraum. Dieser schwächelt, für Dich besonders unglücklich, gerade in den Orange- und Grüntönen. Es gibt Versuche, hier Abhilfe zu schaffen, beispielsweise durch den Sechsfarbendruck nach Hexachrome-Verfahren (einfach 'mal googlen), aber das hilft Dir jetzt nicht wirklich weiter, da Deine Druckerei eben nach Vierfarb-Standard druckt.
 
A

antonio_mo

Guest

AW: Leuchtende Farben für den Druck

zudem solltest du Druckprodukte IMMER sofort in CMYK im Dokument anlegen. und auch die farbe solltest du über CMYK auswählen. fotos die in RGB angelegt sind auf jedenfall umwandeln in CMYK.

Es ist Unsinn.
Es gibt keinen Grund "IMMER" Druckprodukte in PS nach CMXK zu konvertieren, Sinn macht es erst ganz am Ende in das Zielprofil zu konvertieren und das ist beim PDF-Export.
Dein CMYK-Workflow ist einfach veraltet.

also dass meine erklaerung UNSINN war moecht ich gerne von mir weisen.

Die Antwort schrieb Pixxxelschubser bereits


bei FOTOS sieht das schon anders aus. da speichere die fotos ebenfalls in RGB.
wenn ich sie in ein druckprodukt einbaue, konvertiere ich sie aber sofort in CMYK ueber PS-> profil umwandeln.... denn dort sehe ich sofort mit welchem "modus" (perzeptiv,adaptiv,etc) mir mein ergebnis am besten gefaellt.

Du weisst schon, dass es die Soft-Proof Funktion gibt oder und welche Funktion dahinter steckt?
 

bittiboi

Noch nicht viel geschrieben

AW: Leuchtende Farben für den Druck

okay ich lasse mich auch gerne des besseren belehren... arbeite so wie ich das im betrieb gelernt habe (druckvorstufe) ....

ABER bevor ich das "glaube" dass das sinn macht in RGB zu arbeiten, auch wenn man produkte erstellt die nur gedruckt werden, moechte ich wissen was dagegen spricht in CMYK zu arbeiten (wie wir wissen kann nicht der gesamte farbraum RGB gedruckt werden).

klar zum thema softproof wenn man das nutzt is nichts dazu auszusetzen. hatte ich nicht im kopf das zu benutzen ^^
aber wenn die visitenkarte vom kunden kommen würde in RGB mit dem schrillen grün und wir das einfach umstellen würden dann nutzt einem der softproof auch nicht viel. und extra einen proof anfertigen um den kunden zu fragen ob das in ordnung ist is auch umständlicher als wenn der kunde sein dokument direkt in CMYK angelegt hat bzw selbst umgewandelt hat und somit sieht wie das endergebnis wird.
 
AW: Leuchtende Farben für den Druck

bittiboi,
du arbeitest in der Druckvorstufe mit einem festen CMYK-Workflow mit langjährig getesteten und auf eure Arbeitsweise abgestimmten Farbprofilen. Wahrscheinlich bearbeitet eure Repro eure Bilder selbst und speichert sie mit dem korrekten CMYK-Farbprofil ab. An allen Arbeitsplätzen wird gleich verfahren. Eventuell ist auch noch die PDF-Ausgabe mit Hotfoldern automatisiert, eventuelle Konvertierungen erledigt ihr vielleicht sogar über Device-Links.

Dann ist das doch für euren Betrieb ok. Allerdings bekommst du schon Probleme, wenn du deine Dateien in einer anderen Druckerei drucken lassen müsstest.

Und keine Angst, ich will dich nicht überzeugen.
Bevor du allerdings deinen auf euren Betrieb abgestimmten (und garantiert bei euch auch perfekt funktionierenden) Workflow hier allen anderen als das NonplusUltra verkaufen willst, solltest du dich einmal fortbilden bzw. in der Welt umhören, wie 2011 der Stand der Technik ist.

Andere sind Berufsanfänger; Minidruckereien ohne eigene Repro; Agenturen, die für Print und Web Produkte erstellen. Für alle diese ist euer Workflow nicht anwendbar bzw. sogar veraltet.
 
P

PascalTurbo

Guest

AW: Leuchtende Farben für den Druck

Hallo Leute,

erstmal vielen Dank für die vielen und auch nützlichen Antworten.
Ich bin was die Druckerei angeht nicht festgefahren. Dies war eine Empfehlung eines Bekannten, der mit denen viele gute Erfahrungen gemacht hat.
Ich werd mich mal im Netz umschauen, welche sich für diesen Zweck anbieten. Bin gerne bereit, für die peppige Lösung ein paar Euro mehr zu zahlen.

Ausbelichten ist keine Alternative - zum einen soll sie schon Beidseitig sein und zum anderen hat es den Nachteil, dass dann auf der "Rückseite" die Insignien des Papierherstellers zu sehen wären.

Falls sich bei der Suche noch Fragen auftun, werd ich mich wieder vertrauensvoll an's Forum wenden.

VG
PT
 
A

antonio_mo

Guest

AW: Leuchtende Farben für den Druck

ABER bevor ich das "glaube" dass das sinn macht in RGB zu arbeiten, auch wenn man produkte erstellt die nur gedruckt werden, moechte ich wissen was dagegen spricht in CMYK zu arbeiten (wie wir wissen kann nicht der gesamte farbraum RGB gedruckt werden).

Weder ich sonst noch jemand hier im Thread, schrieb, dass in RGB gedruckt werden soll.
Ich schrieb, dass es Sinn macht, erst im PDF-Export das Zielprofil auszuwählen und nicht wie Du es beschrieben hast, in PS es nach CMYK umzuwandeln.

klar zum thema softproof wenn man das nutzt is nichts dazu auszusetzen. hatte ich nicht im kopf das zu benutzen ^^
aber wenn die visitenkarte vom kunden kommen würde in RGB mit dem schrillen grün und wir das einfach umstellen würden dann nutzt einem der softproof auch nicht viel. und extra einen proof anfertigen um den kunden zu fragen ob das in ordnung ist is auch umständlicher als wenn der kunde sein dokument direkt in CMYK angelegt hat bzw selbst umgewandelt hat und somit sieht wie das endergebnis wird.

Ich versteh nur Bahnhof, aber belassen wir es mal so.
 

bittiboi

Noch nicht viel geschrieben

AW: Leuchtende Farben für den Druck

hey pixxelschubbser,
ich lasse mich gerne belehren. sehen wir diese diskussion mal als "sich zu informieren wie der neue stand der technik ist" :)
mit deiner erklaerung bin ich sehr zufrieden. und kann dem auch zustimmen.
wenn man das allgemein sieht hast du wohl recht. ich bin jetzt immer von dem anfaenglichem problem des "schrillen" gruens der visitenkarte ausgegangen. und dieses problem wuerde sich auch mit einem RGB workflow nach aktuellem stand der technik nicht beheben lassen (oder lieg ich da falsch=?) wenn ich meine vorherigen posts nicht danach angehoert haben, entschuldige ich mich dafuer.
ich moechte niemandem meinem workflow als nonplusultra verkaufen (ich habe mich ja auch IMMER auf "ausschliessliche druckprodukte bezogen; also schon eingeschraenkt).ich hab eher das gefuehl dass mir einer den RGB workflow als nonplusultra verkaufen will. ich wollte nur helfen. und wenn man seine arbeit so gelernt hat sollte man denken dass man sich mit der materie auskennt und diese auch weitergeben kann.

abschliessend noch ein beispiel:
viele kunden kennen sich nicht aus mit den verschiedenen farbraeumen. die schicken uns ihre daten in RGB. wir weisen sie darauf hin bekommen den auftrag die daten selbst umzuwandeln. und wenn sie ihren proof geschickt bekommen wundern sie sich "warum ihr produkt so LASCH aussieht".
wenn man sich als kunde auskennt und selbst auf die konvertierung in CMYK am ENDE des workflows achtet laesst sich der RGB workflow auch fuer druckprodukte anwenden.
hab ich das richtig verstanden? oder is da immernoch der wurm driN? ^^
achja danke fuer die diskussion an alle :) auch wenn das hier wie ein "kampf" wirkt macht mir die diskussion und das was man daraus lernen kann spass.

Ich versteh nur Bahnhof, aber belassen wir es mal so.

jo ich denke WIr belassen das mal so ;)
 
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