H
hohesC
Guest
Ich arbeite zurzeit mit Photoshop, Freehand und Quark! Lohnt es sich anstatt quark InDesign zubenutzen?
Ist der umstieg schwer?
mfg
jan
Ist der umstieg schwer?
mfg
jan
Lohnt es sich von QuarkXpress auf InDesign umzusteigen?
Ich fahre zur Zeit einen VW Passat. Lohnt es sich anstatt Passat E-Klasse zu fahren?
B
Bebelbrox
Guest
Man muss sich über eines im Klaren sein, wenn man sich neue Programme zulegt, kommt man mit der Adobe CS2 Premium preislich besser weg, als wenn man sich PhotShop, Illustrator (Freehand wird sterben), Acrobat und Quark einzeln kauft.
Der Vorteil liegt auf der Hand, Alle Adobe-Programme arbeiten nach dem selben Schema und der Workflow wird erheblich verbessert.
Der Vorteil liegt auf der Hand, Alle Adobe-Programme arbeiten nach dem selben Schema und der Workflow wird erheblich verbessert.
Aktives Mitglied
Hohes C, bitte tu mir den Gefallen und steig auf InDesign um. Die Pfeifen von Quark dürfen keinen Euro-Cent mehr verdienen. Ich habe vor 11 Jahren begonnen, mich mit Layoutern zu beschäftigen und seit diesem Zeitpunkt meide ich XPress wie die Pest.
Ich habe immer nur Alternativen verwendet, niemals XPress. Damals war es dann die 4er oder so von Aldus PageMaker.
Der Status den XPress jahrelang genossen hat, war für mich niemals nachvollziehbar. In ettlichen Druckereien habe ich mich darüber gehobenen Fingers ausgelassen, welcher Dreck das Programm ist. Damals haben mich alle Grafiker belächelt und als Aussenseiter angesehen.
Mit der Ankündigung von Adobe, einen Layouter als Konkurrenzproduckt auf den Markt zu bringen, wusste ich, die Stunde von XPress hat geschlagen. Auch wenn die Versionen 1 und 2 mehr oder weniger verbugt waren, ist seit Version 3 der Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Was mir unter den ?alten? Graphiker-Kollegen nun doch einen guten Ruf beschert hat.
Ja der Preis, das ist natürlich die Höhe. Eine Sauerei. Aber damit ist jetzt Schluss harharhar.
Eine Vollversion von XPress schlug ja mit an die 40.000 Schilling zu Buche, was in etwa 5600 DM oder 3000 ? entspricht. Dafür bekommt man 2 Design Collections.
Unbedingt umsteigen!
Ich habe immer nur Alternativen verwendet, niemals XPress. Damals war es dann die 4er oder so von Aldus PageMaker.
Der Status den XPress jahrelang genossen hat, war für mich niemals nachvollziehbar. In ettlichen Druckereien habe ich mich darüber gehobenen Fingers ausgelassen, welcher Dreck das Programm ist. Damals haben mich alle Grafiker belächelt und als Aussenseiter angesehen.
Mit der Ankündigung von Adobe, einen Layouter als Konkurrenzproduckt auf den Markt zu bringen, wusste ich, die Stunde von XPress hat geschlagen. Auch wenn die Versionen 1 und 2 mehr oder weniger verbugt waren, ist seit Version 3 der Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Was mir unter den ?alten? Graphiker-Kollegen nun doch einen guten Ruf beschert hat.
Ja der Preis, das ist natürlich die Höhe. Eine Sauerei. Aber damit ist jetzt Schluss harharhar.
Eine Vollversion von XPress schlug ja mit an die 40.000 Schilling zu Buche, was in etwa 5600 DM oder 3000 ? entspricht. Dafür bekommt man 2 Design Collections.
Unbedingt umsteigen!
P
PaMe
Guest
>>>>>>>>>>>>> i n d e s i g n <<<<<<<<<<<<<<<<
mit freehand kannst du max 12-16 seiten layouten ohne krämpfe zu bekommen. vollkommen ungeeignet, da freehand sehr instabil läuft und häufig abschmiert.
und soo schwer is indesign nun auch wieder nich wie alle behaupten. schwierig wird es für anfänger, wenn es in den druck soll. aber es is nich so das man in der ersten 2h grad mal einen satz hinbekommt.
empfehlung: arbeitet damit und ihr werdet es lieben :razz:
mit freehand kannst du max 12-16 seiten layouten ohne krämpfe zu bekommen. vollkommen ungeeignet, da freehand sehr instabil läuft und häufig abschmiert.
und soo schwer is indesign nun auch wieder nich wie alle behaupten. schwierig wird es für anfänger, wenn es in den druck soll. aber es is nich so das man in der ersten 2h grad mal einen satz hinbekommt.
empfehlung: arbeitet damit und ihr werdet es lieben :razz:
ich arbeite im Betrieb nur damit und kann es extrem empfehlen. ein paar meiner Arbeitsdateien habe ich ja schon hier hochgeladen und Tutorials kommen auch jede Woche ein paar dazu für InDesign! Also! Und wenn Du z.b. Photoshop 6.0 hast, kannst Du ein Update kaufen mit Photoshop CS 2.0 + Illustrator CS 2.0 + InDesign CS 2.0 für schlappe 800,00 Euro! Und wenn Du Schüler oder Student bist, bekommst Du es sogar das Paket für 280,00 Euro!
Oldie
Ich möchte dir nicht so emotionell antworten, sachliche Argumente helfen dir bei einer Entscheidung wohl eher.
Ich kenne und benutzte beide Layoutprogramme. Du hättest die Versionsnummer angeben sollen. Ich hab Quark nach 4.1 zu den Akten gelegt und in einer Druckerei Indesign eingeführt als Version 1. Da kam noch keine Begeisterung auf. Aber dann nach 1.5, 2 und CS hat es richtig spaß gemacht und beim Belichten gabs auch viel weniger Ärger. Hab Umstieg nie bereut und Adobe hat halt auch eine durchgängige Oberfläche.
Die Quark-Leute sitzen halt auf hohem Ross und die Unterstützung ließ schon immer zu Wünschen übrig. Mit Version 7 wollen sie wieder Oberwasser kriegen, allein mir fehlt der Glaube.rs Layout
Gründe für Umstieg könnte Seiten füllen, nur einige: pdf-Export, Blindtext fürs Layout, Transparenz, Opentypes, XML, Schlagschattenoptionen, usw...
Der Umstieg ist für einen Layouter nicht schwer, kannst auch Tastaturkürzel auf Quark einstellen, die Hilfe ist ordentlich beschrieben und hier wird auch gerne geholfen
:razz:
Ich kenne und benutzte beide Layoutprogramme. Du hättest die Versionsnummer angeben sollen. Ich hab Quark nach 4.1 zu den Akten gelegt und in einer Druckerei Indesign eingeführt als Version 1. Da kam noch keine Begeisterung auf. Aber dann nach 1.5, 2 und CS hat es richtig spaß gemacht und beim Belichten gabs auch viel weniger Ärger. Hab Umstieg nie bereut und Adobe hat halt auch eine durchgängige Oberfläche.
Die Quark-Leute sitzen halt auf hohem Ross und die Unterstützung ließ schon immer zu Wünschen übrig. Mit Version 7 wollen sie wieder Oberwasser kriegen, allein mir fehlt der Glaube.rs Layout
Gründe für Umstieg könnte Seiten füllen, nur einige: pdf-Export, Blindtext fürs Layout, Transparenz, Opentypes, XML, Schlagschattenoptionen, usw...
Der Umstieg ist für einen Layouter nicht schwer, kannst auch Tastaturkürzel auf Quark einstellen, die Hilfe ist ordentlich beschrieben und hier wird auch gerne geholfen
:razz:
B
broudwoschd
Guest
Hab mit Quark auf nem Mac angefangen. Dann sind wir auf Indesign (2.0) umgestiegen. Und ich kann nur sagen: Yeeehaaa.. Anfangs dacht ich nur, das is im Prinzip das selbe, aber je mehr ich mich eingearbeitet hab, desto mehr hab ich gemerkt, dass da einiges mehr drin steckt. Inzwischen arbeite ich mit Indesign CS2 außerordentlich gerne und würd es für kein Quark der Welt eintauschen. Zudem: Deine alten Quark-Dokumente kannste mit Ind auch verarbeiten ;-)
InDesign ruled 8)
InDesign ruled 8)
Aktives Mitglied
hab letztens eine Datei als PDF verschickt und war völlig verdutzt als ich die Bitte bekam ein eps zu schicken weil Quark das PDF nicht einlesen kann - du hast mit der CS2 Suite ein Paket das soviel kostet wie Quark alleine - aber alles mit dabei und ohne Kompalibitätsprobleme - PDF, AI, PSD alles mit nativer Transparenz - nie wieder Quark :twisted:
D
dielaila
Guest
Habe PageMaker benutzt, arbeite mich jetzt mit Trial von InDe ein, die Agentur-Kollegen sagen "verschwendete Zeit" - Quark bleibt Marktführer und wär besser,
dabei kann ich meine alten PageMaker-Daten astrein verarbeiten - nur die Dateigröße !!!!
dabei kann ich meine alten PageMaker-Daten astrein verarbeiten - nur die Dateigröße !!!!
Aktives Mitglied
schätze deine Kollegen haben unrecht. Da Photoshop schon mal unbestritten Marktführer ist und Indesign davon die Originale samt Transparenzen verarbeiten kann, dazu PDF-Dateien schreibt, die dir jede Druckerei abnimmt - zumal Acrobat 7 etliche Funktionen hat, in denen du dein PDF nochmal kontrollieren kannst, wird Quark sein alter Bonus als erster mit einem halbwegs vernünftigen Layout-Programm auf den Markt gekommen zu sein nicht mehr viel helfen... Keine Ahnung wie die aktuelle Version von Quark ist, aber was ich so von dem Prog kenne (4+5) da brauchtest du für alles mögliche ne Extension, die jedesmal bezahlt werden wollte und das bei dem hohen Grundpreis... Schätze mal jedes Update von Quark lässt welche zu Indesign wechseln, weil sie auch ein Update von PS und Acrobat brauchen und da einfach billiger zu einem wirklich guten und einfach zu bedienenden Layoutprogramm mit Tabellenfunktion, Transparenzen, Schlagschatten usw. kommen das dazu noch perfekt und ohne Zusatzkosten mit dem Rest zusammenarbeitet - zumal die alten Quarkdateien sich konvertieren lassen.
I
isacom
Guest
InDesign in cooperate
Nicht nur, dass mit InDesign viel mehr Möglichkeiten bezüglich von Layout und Druck zur Verfügung stehen. Viel interessanter ist die Tatsache, dass mit dem CS2-Paket die komplette Palette von Adobe übergreifend genutzt werden kann. Ich weise da nur auf Version Cue und Bridge hin, die ermöglichen die Zusammenarbeit mit mehreren Usern und haben auch Funktionen, wie das Ein- und Auschecken um Änderungen von anderen am gleichen Projekt sichtbar und kontrolliert zu behandeln.
Nicht nur, dass mit InDesign viel mehr Möglichkeiten bezüglich von Layout und Druck zur Verfügung stehen. Viel interessanter ist die Tatsache, dass mit dem CS2-Paket die komplette Palette von Adobe übergreifend genutzt werden kann. Ich weise da nur auf Version Cue und Bridge hin, die ermöglichen die Zusammenarbeit mit mehreren Usern und haben auch Funktionen, wie das Ein- und Auschecken um Änderungen von anderen am gleichen Projekt sichtbar und kontrolliert zu behandeln.
Ja!
Hi, ich arbeite im Geschäft auch meistens mit QuarkXPress. Musste aber auch feststellen, dass InDesign wirklich um einiges mehr kann und vor allem weniger Fehler hat! Also wenn du kannst dann steig um. Ich versuche auch immer mehr Sachen im InDesign zu machen. Es lohnt sich. Wenn man es erst mal richtig kann, kann man Nutzen daraus ziehen.
lg
Hi, ich arbeite im Geschäft auch meistens mit QuarkXPress. Musste aber auch feststellen, dass InDesign wirklich um einiges mehr kann und vor allem weniger Fehler hat! Also wenn du kannst dann steig um. Ich versuche auch immer mehr Sachen im InDesign zu machen. Es lohnt sich. Wenn man es erst mal richtig kann, kann man Nutzen daraus ziehen.
lg
Interessierte
Hallo,
dann möchte ich hierzu auch noch was sagen.
Habe mich gerade intensiv mit Quark 6 und Quark 7 beschäftigt und vermisse laufend Dinge, die ich in InDesign wie selbstverständlich zur Verfügung habe. Also wenn ich es zu entscheiden hätte, würde ich immer bei InDesign bleiben.
dann möchte ich hierzu auch noch was sagen.
Habe mich gerade intensiv mit Quark 6 und Quark 7 beschäftigt und vermisse laufend Dinge, die ich in InDesign wie selbstverständlich zur Verfügung habe. Also wenn ich es zu entscheiden hätte, würde ich immer bei InDesign bleiben.
Mal was Grundsätzliches zur »Programmwechselproblematik« und vollkommen unabhängig vom technischen Datenblatt der Programme.
Der Vergleich zwischen zwei Programmen gleicher Ausrichtung ist immer eine problematische Angelegenheit, weil man sich gerne von Gewohnheiten leiten lässt. Das fängt bei Shortcuts an und hört bei Menubefehlen auf. Da kommt dann gerne ein »Dieses Drecksprogramm kann ja nichtmal [beliebige Funktion einsetzen]« obwohl das Programm die Funktion sehr wohl unterstützt, nur eben mit einem anderen Shortcut oder im Menu woanders hingepackt.
Man sollte sich grundsätzlich das Handbuch durchlesen, oder zumindest querlesen, bevor man zum ersten Mal die neue Software startet um zu raffen, wie denn diese Software funktioniert. Wenn Du in der neuen Software so arbeitest, wie Du es von der alten gewohnt bist, dann entgehen Dir auch mit Sicherheit viele Funktionen, die das Arbeiten evtl. leicher machen.
Setz mal einen, der nur Illu kennt an Freehand dran, er wird es hassen. Umgekehrt genauso.
Software besteht ja nicht nur aus der reinen Funktionsansammlung, sondern auch der Benutzeroberfläche. Und da gehen eben Quark, Adobe und Corel unterschiedliche Wege. Du kannst eben in CorelDRAW nicht so arbeiten, wie in Illustrator. Das ist aber auch gut so.
Zusätzlich kommt ja auch noch die Frage: Was mache ich, was brauche ich? Eventuell sind Xpress und InDesign sogar beide ungeeignet für meinen Bereich und Framemaker oder der Ventura Publisher wären besser.
Updates sind auch grausam, was habe ich Adobe verflucht, als die seinerzeit die 5.5 so aufgebläht haben mit dem ganzen Webkrempel. Dann noch später Stile, Brushes, dieser ganze Scheiss, den ich(!) nicht brauche. Trotzdem ist er mit drin und ich muss ihn mitbezahlen. Wenn die das neue Farbmanagement schon in die 5er eingebaut hätten, würd ich die heute noch benutzen.
Der Vergleich zwischen zwei Programmen gleicher Ausrichtung ist immer eine problematische Angelegenheit, weil man sich gerne von Gewohnheiten leiten lässt. Das fängt bei Shortcuts an und hört bei Menubefehlen auf. Da kommt dann gerne ein »Dieses Drecksprogramm kann ja nichtmal [beliebige Funktion einsetzen]« obwohl das Programm die Funktion sehr wohl unterstützt, nur eben mit einem anderen Shortcut oder im Menu woanders hingepackt.
Man sollte sich grundsätzlich das Handbuch durchlesen, oder zumindest querlesen, bevor man zum ersten Mal die neue Software startet um zu raffen, wie denn diese Software funktioniert. Wenn Du in der neuen Software so arbeitest, wie Du es von der alten gewohnt bist, dann entgehen Dir auch mit Sicherheit viele Funktionen, die das Arbeiten evtl. leicher machen.
Setz mal einen, der nur Illu kennt an Freehand dran, er wird es hassen. Umgekehrt genauso.
Software besteht ja nicht nur aus der reinen Funktionsansammlung, sondern auch der Benutzeroberfläche. Und da gehen eben Quark, Adobe und Corel unterschiedliche Wege. Du kannst eben in CorelDRAW nicht so arbeiten, wie in Illustrator. Das ist aber auch gut so.
Zusätzlich kommt ja auch noch die Frage: Was mache ich, was brauche ich? Eventuell sind Xpress und InDesign sogar beide ungeeignet für meinen Bereich und Framemaker oder der Ventura Publisher wären besser.
Updates sind auch grausam, was habe ich Adobe verflucht, als die seinerzeit die 5.5 so aufgebläht haben mit dem ganzen Webkrempel. Dann noch später Stile, Brushes, dieser ganze Scheiss, den ich(!) nicht brauche. Trotzdem ist er mit drin und ich muss ihn mitbezahlen. Wenn die das neue Farbmanagement schon in die 5er eingebaut hätten, würd ich die heute noch benutzen.
Interessierte
Hallo wex_stallion,
sicher hast Du recht, man muß sich das Programm nach eigenen Bedürfnissen aussuchen.
Naja, aber so unbekannt war mir Quark vorher ja nicht. Zur Info - ich bin nebenberuflich Dozentin und dafür wollte ich eben etwas vorbereiten.
Ich habe aber z.B. die Absatzmarken (also das automatische setzen von Kapitelnamen auf allen Seiten, wo ich die Absatzmarke gesetzt habe) vermißt. Auch ein kluges Buch oder die Frage in einem Forum hat da nichts geholfen. Dann das Ineinanderkopieren bei Bildern usw. So mußte ich meine Unterlagen ganz neu schreiben und konnte die Beispiele aus meinen InDesign-Unterlagen nicht verwenden.
Sicher ein privates Feeling, wie Du ja auch schon gesagt hast.
sicher hast Du recht, man muß sich das Programm nach eigenen Bedürfnissen aussuchen.
Naja, aber so unbekannt war mir Quark vorher ja nicht. Zur Info - ich bin nebenberuflich Dozentin und dafür wollte ich eben etwas vorbereiten.
Ich habe aber z.B. die Absatzmarken (also das automatische setzen von Kapitelnamen auf allen Seiten, wo ich die Absatzmarke gesetzt habe) vermißt. Auch ein kluges Buch oder die Frage in einem Forum hat da nichts geholfen. Dann das Ineinanderkopieren bei Bildern usw. So mußte ich meine Unterlagen ganz neu schreiben und konnte die Beispiele aus meinen InDesign-Unterlagen nicht verwenden.
Sicher ein privates Feeling, wie Du ja auch schon gesagt hast.
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