AW: Masken Bumpmap; wozu?
Ich finde man kann es doch auch mit einer echten Maske vergleichen.
Wenn jemand eine Maske trägt z.B. auf dem Maskenball, so kann man sein Gesicht nicht mehr sehen. Es ist also weg.
Genauso verhält es sich in einem Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop.
Wenn du dort eine Maske auf eine Bildebene legst, so kannst du das Bild an festgelegten Stellen nicht mehr sehen. Es entsteht eine Transparenz.
Würdest du es wegradieren so wäre es für immer fort.
Aber wie man eine Maske im Leben abnehmen kann, so kann man sie auch wieder von dieser Bildebene nehmen und alles ist wieder da. So oft und wann man will.
Jetzt lassen sich diese Masken nicht nur auf die Bilder, sondern auch auf die Effekte und Einstellungsebenen legen. Und somit sind sie ein unverzichtbares Gestaltungsmittel, das einem das Leben ungemein vereinfacht.
Wenn eine Maske schwarz ist, so verbirgt sie etwas. Ist sie weiß, so gibt sie alles preis. Ganz einfach zu merken, wie Tag und Nacht. Wenn es dunkel ist also schwarz siehst du es nicht, wenn es Tag ist also weiß, ist alles da.
Grüße
PS. Um sie vor Berarbeitung zu schützen? Das trifft meiner Meinung nach nicht zu.
Ich kann die Ebene doch unabhängig von der Maske verändern. Da hilft mir doch die Maske nichts. Nur kann ich es dann halt nicht mehr sehen, was verändert wurde, wenn es maskiert ist. Seltsame Erklärung die das Wiki da hergibt.
Und man kann die Maske doch nicht nur mit dem Radiergumm reduzieren. Das ist ja sowieso Schmarrn. Wenn ich schon den ganzen Maskenaufwand betreibe, dann kann ich dieses Radiergummi-Werkzeug ja getrost vergessen.
Aber wie dem auch sei.