Nicht mehr ganz neu hier
Hallo zusammen,
mal sehen, ob ich hier richtig bin ... meine Frage ist nämlich eigentlich die, ob Photoshop hier überhaupt die bestmögliche Anwendung ist...
Also, Problem und gewünschte Lösung ist vermutlich am Besten mit einem Bild ausgedrückt. Mein Kunde (eine Werbe/Gewerbe-Gemeinschaft) wünscht ein Gruppenfoto in dieser Art: .
Ich hab jetzt einfach mal unterstellt, dass diese ganzen Menschen auf dem Foto nicht gleichzeitig vor der Kamera standen, sondern nach und nach fotografiert und dann montiert wurden. So habe ich mit einem befreundeten Fotografen auch alle Mitglieder dieser Werbegemeinschaft einzeln vor einem Hintergrund abfotografiert und freigestellt.
Für eine Veröffentlichung in einer Tageszeitung habe ich alle Bilder in InDesign im geforderten Format zusammengestellt. So weit, so gut. Es sollen aber auch andere Anwendungen damit umgesetzt werden: Internetseite, ggf. Flyer, Gutscheine, etc. Wenn ich jedes Mal anfange einzeln nach den Medienvorgaben zu fummeln, mag es toll aussehen weil immer 100% genutzt sind ... aber ich hab noch anderes vor mit meiner Zeit
Deswegen überlege ich nun aus den Einzelfotos ein Gruppenfoto zu montieren und dann nur noch das Gruppenfoto in das jeweilige Medium zu legen (so wäre es Schlussendlich ja auch mit dem gekauften Bild der Fall).
Genau hier beginnt das Dilemma: Der Fotograf hat blöderweise (um die Personen besser / schöner zu fotografieren) laufend Brennweite und Kameraposition verändert. Das heißt ich habe lauter gleich große Bilddaten auf denen die Personen unterschiedlich groß abgelichtet sind.
Im InDesign kam ich damit noch ganz gut klar, indem ich halt die Boxen vergrößert und verkleinert hatte, bis endlich das Gesamtbild gepasst hat. Hier werden die Bilddaten ja nur verknüpft, nicht eingebettet. In Photoshop werden aber (man möge mich korrigieren, falls ich falsch liege) die Bilddaten, wenn ich sie einmal mit "Frei Transformieren" verkleinert habe, tatsächlich verkleinert - so dass die Qualität leidet falls ich danach doch wieder vergrößern müsste...
Deswegen meine Frage: Gibt es einen Ansatz in Photoshop dieses Ergebnis auch mit hin- und herschaukeln, bedingt durch die unterschiedlichen Bilddaten, zu erreichen (hilft hier dieses "Smart Object"? - Ich hab noch nie damit gearbeitet)?
Damit blieben vermutlich auch die Freigestellten Bereiche erhalten, die ich über den Weg InDesign --> Export als JPEG ja auch wieder verlöre...
Wenn das einmal Zeitaufwändig würde, okay. Wahrscheinlich werde ich die Arbeitsfläche auch zig-Mal vergrößern und verkleinern müssen, weil es halt doch 20 Einzelbilder sind. Mit Verknüpfungen wäre es halt noch cooler, falls ich mal an einem der Bilder was nacharbeite und dann nur noch das Gruppenfoto neu abspeichern müsste... Kann Photoshop das?
Vielen Dank für Eure Ideen und Tipps!
Schöne Grüße
mal sehen, ob ich hier richtig bin ... meine Frage ist nämlich eigentlich die, ob Photoshop hier überhaupt die bestmögliche Anwendung ist...
Also, Problem und gewünschte Lösung ist vermutlich am Besten mit einem Bild ausgedrückt. Mein Kunde (eine Werbe/Gewerbe-Gemeinschaft) wünscht ein Gruppenfoto in dieser Art: .
Ich hab jetzt einfach mal unterstellt, dass diese ganzen Menschen auf dem Foto nicht gleichzeitig vor der Kamera standen, sondern nach und nach fotografiert und dann montiert wurden. So habe ich mit einem befreundeten Fotografen auch alle Mitglieder dieser Werbegemeinschaft einzeln vor einem Hintergrund abfotografiert und freigestellt.
Für eine Veröffentlichung in einer Tageszeitung habe ich alle Bilder in InDesign im geforderten Format zusammengestellt. So weit, so gut. Es sollen aber auch andere Anwendungen damit umgesetzt werden: Internetseite, ggf. Flyer, Gutscheine, etc. Wenn ich jedes Mal anfange einzeln nach den Medienvorgaben zu fummeln, mag es toll aussehen weil immer 100% genutzt sind ... aber ich hab noch anderes vor mit meiner Zeit
Deswegen überlege ich nun aus den Einzelfotos ein Gruppenfoto zu montieren und dann nur noch das Gruppenfoto in das jeweilige Medium zu legen (so wäre es Schlussendlich ja auch mit dem gekauften Bild der Fall).
Genau hier beginnt das Dilemma: Der Fotograf hat blöderweise (um die Personen besser / schöner zu fotografieren) laufend Brennweite und Kameraposition verändert. Das heißt ich habe lauter gleich große Bilddaten auf denen die Personen unterschiedlich groß abgelichtet sind.
Im InDesign kam ich damit noch ganz gut klar, indem ich halt die Boxen vergrößert und verkleinert hatte, bis endlich das Gesamtbild gepasst hat. Hier werden die Bilddaten ja nur verknüpft, nicht eingebettet. In Photoshop werden aber (man möge mich korrigieren, falls ich falsch liege) die Bilddaten, wenn ich sie einmal mit "Frei Transformieren" verkleinert habe, tatsächlich verkleinert - so dass die Qualität leidet falls ich danach doch wieder vergrößern müsste...
Deswegen meine Frage: Gibt es einen Ansatz in Photoshop dieses Ergebnis auch mit hin- und herschaukeln, bedingt durch die unterschiedlichen Bilddaten, zu erreichen (hilft hier dieses "Smart Object"? - Ich hab noch nie damit gearbeitet)?
Damit blieben vermutlich auch die Freigestellten Bereiche erhalten, die ich über den Weg InDesign --> Export als JPEG ja auch wieder verlöre...
Wenn das einmal Zeitaufwändig würde, okay. Wahrscheinlich werde ich die Arbeitsfläche auch zig-Mal vergrößern und verkleinern müssen, weil es halt doch 20 Einzelbilder sind. Mit Verknüpfungen wäre es halt noch cooler, falls ich mal an einem der Bilder was nacharbeite und dann nur noch das Gruppenfoto neu abspeichern müsste... Kann Photoshop das?
Vielen Dank für Eure Ideen und Tipps!
Schöne Grüße