Fotofan
Moin Moin,
ich verwende für die Bildbearbeitung i.d.R. RAW-Aufnahmen und nutze die Möglichkeiten von CameraRaw vor der Bearbeitung in CS3.
Nach dem Öffnen des Fotos in Photoshop wähle ich zuerst den Bildausschnitt über das Freistellwerkzeug aus. Falls ich evtl. etwas zu entzerren habe (Perspektivkorrekturen, Verzeichnungen o.ä.), mache ich das noch vorher.
Fast grundsätzlich stelle ich im Format 30x45cm oder 20x30cm mit 300 dpi frei. Anschliessend erfolgen die Bildbearbeitungsschritte, soweit möglich oder zweckmäßig mit Einstellebenen usw., bevor zum Schluss geschärft wird.
Jetzt las ich mehrfach, dass die Bildkorrekturen im Zusammenhang mit Freistellen von Ausschnitten und Transformationen (Skalieren, neigen, verzerren,...) destruktive Operationen sind und erst ganz zum Schluss vor USM gemacht werden sollten.
Ist das tatsächlich so???
Oder spielt das keine so große Rolle, wenn ich anschließend weitestgehend mit Einstellungsebenen oder SmartObjekten arbeite?
Ich wäre für eine nachvollziehbare Begründung sehr dankbar.
Vielen Dank schon mal vorab,
Gerd
ich verwende für die Bildbearbeitung i.d.R. RAW-Aufnahmen und nutze die Möglichkeiten von CameraRaw vor der Bearbeitung in CS3.
Nach dem Öffnen des Fotos in Photoshop wähle ich zuerst den Bildausschnitt über das Freistellwerkzeug aus. Falls ich evtl. etwas zu entzerren habe (Perspektivkorrekturen, Verzeichnungen o.ä.), mache ich das noch vorher.
Fast grundsätzlich stelle ich im Format 30x45cm oder 20x30cm mit 300 dpi frei. Anschliessend erfolgen die Bildbearbeitungsschritte, soweit möglich oder zweckmäßig mit Einstellebenen usw., bevor zum Schluss geschärft wird.
Jetzt las ich mehrfach, dass die Bildkorrekturen im Zusammenhang mit Freistellen von Ausschnitten und Transformationen (Skalieren, neigen, verzerren,...) destruktive Operationen sind und erst ganz zum Schluss vor USM gemacht werden sollten.
Ist das tatsächlich so???
Oder spielt das keine so große Rolle, wenn ich anschließend weitestgehend mit Einstellungsebenen oder SmartObjekten arbeite?
Ich wäre für eine nachvollziehbare Begründung sehr dankbar.
Vielen Dank schon mal vorab,
Gerd