Nicht vorhandene Bildteile rekonstruieren

[Torito49]

@Torito49


auf die Art und Weise wird u.a. "Geschichte neu geschrieben"
Kulturbanausen, gleich Bildbearbeiter die nicht wissen was sie tun.

identifizierst du dich wirklich mit solchen Dingen?

Hier geht's, um eine Lösung zu finden, mehr nicht. Das ist doch ja egal, ob "Geschichte neu geschrieben" wird oder nicht. Hauptsache, der TE ist wunschlos mit dem Ergebnis zufrieden.

 

[Andre_S]

auf die Art und Weise wird u.a. "Geschichte neu geschrieben"
Kulturbanausen, gleich Bildbearbeiter die nicht wissen was sie tun.

Die Frage ist doch wofür das Bild dienen soll. Als historisches Dokument ist es natürlich ungeeignet.
Wir befinden uns hier jedoch in der Rubrik Bildbearbeitung und als Bildbearbeiter weiß ich sehr wohl was zu tun ist.
Ob ich das für mich so machen würde steht auf einem ganz anderen Blatt.

 

[SehrWitzig]

@Rata
So sehr es einem auch gegen den Strich geht, es scheint hoffnungslos zu sein. Ob nun der »Mohr« bei Wilhelm Busch gegen einen »Migranten afrikanischer Herkunft« ausgetauscht wird oder einem Schriftsteller die Fluppe aus dem Gesicht retuschiert wird, die Sache hat Tradition. Schon die Ägypter haben fleißig übermeißelt, um Personen aus der Geschichte zu tilgen.
Und es ist auch heutzutage besonders wichtig, dass alles politisch korrekt dargestellt wird.
Und wenn wir damit fertig sind, das ganze noch mal genderkonform.

 

[saro.works]

Der "Balken" rührt vielleicht von einem Riss im Objektiv her. Ist das Negativ aus Glas? Dann handelt es sich möglicherweise um eine damals moderne Balgenkamera mit Stativ. Somit würde jedes andere Bild von dieser Kamera den gleichen Fehler aufweisen (wenn noch weitere existieren sollten).

Falls mit dem Foto ein historischer Beleg erbracht werden soll, würde ich den Teufel tun und daran herumretuschieren. Denn der Balken würde quasi die Echtheit belegen. In einem zeitlichen Kontext gezeigt - Annalen z.B. - umso mehr im Original belassen.