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Nodalpunktadapter - Ausrichtung

RWB

einfaches Mitglied

ich habe gestern meinen neuen Nodalpunkt-Adpater versucht einzustellen und ein Foto gemacht.
Da habe ich noch zwei Absätze und eine gerade Kante, die durch das ganze Bild läuft.
Habe ich den Nodalpunkt noch nicht richtig getroffen, oder sind das andere Ursachen?

 

Photoshop

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Hallo RWB,

ich habe gestern meinen neuen Nodalpunkt-Adpater versucht einzustellen und ein Foto gemacht.

was genau heißt "versucht"? Hast Du Testaufnahmen von den Schwenks nach dem Einstellen des "Nodalpunkts" gemacht, wo man das genau sehen kann? Oder anders gefragt: wie bist Du vorgegangen, um den korrekten Nodalpunkt sicherzustellen?

Da habe ich noch zwei Absätze und eine gerade Kante, die durch das ganze Bild läuft.
Habe ich den Nodalpunkt noch nicht richtig getroffen, oder sind das andere Ursachen?

Wurden die Bilder vor dem stitchen mit einem Objektivprofil korrigiert? Welches Programm wurde verwendet? Was für ein Objektiv wurde eigentlich verwendet?

Bitte mehr Infos ... ;)

Wenn der "Nodalpunkt" exakt stimmt, dann kann es auch daran liegen, dass einzelne Stitchpunkte nicht passen. Diese wären dann manuell zu setzen, dann lassen sich solche diesbezüglichen(!) Folgefehler gut korrigieren. In PS leider so nicht möglich ...


LG
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

RWB

einfaches Mitglied

Hallo Frank,

die Einstellung des NP habe nach diesem You Tube Video vorgenommen.


Nach der Einstellung habe ich das im ersten Beitrag gezeigte Foto gemacht.
Es ist eine Vierer-Reihe (4Schwenks) und jeweils 3 HDR Aufnahmen

Gesticht wurde mit Microsoft ICE und der Photomerge von CS 5.
Bei Microsoft ICE fallen die Fehler nicht so auf wie bei Photomerge.

Eine Objektivprofilkorrektur vor dem Stitchen habe ich nicht gemacht.
Das Objektiv ist das Pentax 18-55 AL II in der 18 mm Stellung.

Wenn ich eine Objektivprofilkorrektur mache, muss ich die dann von jedem einzelnen HDR machen?
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Ok, also wenn ich mal davon ausgehe, dass der Nodalpunkt für den Bereich 18mm exakt(!) sitzt, dann mag es vielleicht an ungenauen Stitchpunkten liegen. Gerade bei einem solchen Motiv mit so vielen flächigen Bereichen ohne nennenswerte "Marker" (Strukturen, klar voneinander abgegrenzte Bildteile usw.) kann das schnell passieren, dass die von der Stitch Software ermittelten Referenzpunkte fehlerhaft bzw. ungenau sind.

Bei der Frage, ob man ein Korrekturprofil verwenden sollte und vor allem zu welchem Zeitpunkt, da scheiden sich die Geister. Bisher fahre ich persönlich sehr gut damit, wenn ich zuvor im Rohdatenkonverter ein "passendes" Korrekturprofil einsetze und diese quasi vorkorrigierten Bilder dann in das Panorama Programm lade, wo dann die weiteren Anpassungen vorgenommen werden. Ich erlebe aber auch immer wieder Bildserien (meist mit starkem Weitwinkel), wo es besser ist, wenn man im Rohdatenkonverter lediglich die Vignettierung und die chromatischen Aberrationen korrigiert, die objektivbedingten Verzerrungen aber nicht. Das Panoramaprogramm orientiert sich ja an den Exifs (oder an den von Hand eingegebenen Werten), kann aber nicht wissen, ob bereits Verzerrungen herausgerechnet wurden oder nicht. Je nach dem, wie der Softwarealgorithmus da arbeitet, kann es also sein, dass manche Bilder dann doppelt korrigiert und somit verschlimmbessert werden. Deshalb schalte ich die Verzeichnungskorrektur bei weitwinkligen Bildern i.d.R. ab.

Auch kann es passieren, dass ein HDR Programm nach dem Tonemapping keine Exifs mehr in dem Bild beläßt. Da sollte man unbedingt drauf achten, dass diese in den Tonemappings verbleiben, bevor man sie in dem Panoramaprogramm verarbeitet.

Wie gesagt, leider bieten weder ICE noch Photomerge die Option, manuelle Stitchpunkte zu setzen bzw. die vom Programm ermittelten Punkte zu korrigieren.

Wenn ich eine Objektivprofilkorrektur mache, muss ich die dann von jedem einzelnen HDR machen?

So oder so sollte man alle Bilder konsequent entweder mit oder ohne Verzeichnungskorrektur (im Rohdatenkonverter) entwickeln und dann den weiteren Workflow verfolgen. Schon das Korrigieren der CAs (Chromatische Aberrationen) sorgt für deutlich bessere Schärfe im kritischen Randbereich der Bilder und sorgt dadurch für eine potentiell bessere Deckungsgleichheit der Bilderserien.
Aber dennoch kann man das natürlich auch andersherum machen und die ganzen Korrekturen erst nach dem Tonemapping durchführen. Aber das kann ich nicht wirklich empfehlen ... ;)


Du könntest z.B. mal versuchen, ob ein anderes Motiv mit besseren Strukturen und besserem Licht zu besseren Stitching Ergebnissen führt. Auch könntest Du die Bilder mal z.B. in Hugin laden und schauen, welche Stitchpunkte dort gefunden werden. Diese lassen sich dann manuell korrigieren und dann kann man sehen, ob das das Bildergebnis verbessert. ;)

Mit liebem Gruß
Frank
 

Ekhard

Vier gewinnt!

Ähnliche Ergebnisse wie Deine Absätze in den Kanten hatte ich auch bei meinen Testbildern, mit denen ich unterschiedliche Panoramasoftware (für meine Kaufentscheidung) ausprobierte. Bei manchen Programmen stärker, bei manchen gar nicht. Frank schlägt vor die Einzelbilder mal probeweise in Hugin zu stitchen (oder eine anderes Motiv zu wählen!) - halte ich für einen guten Weg. Ich selbst komme mit Hugin zwar nicht so klar, wenns Dir auch so geht, probiers mal mit unterschiedlichen Testversionen anderer gängiger Programme. Du wirst sehen je nach Algorithmus ist bei einer Bildsituation dieses in einem anderen jenes überlegen. Auch bezüglich der Profilkorrektur bei Weitwinkei (in meinem Fall 11-16 mm) habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht wie sie Frank beschreibt.
LG Ekhard
 

RWB

einfaches Mitglied

So oder so sollte man alle Bilder konsequent entweder mit oder ohne Verzeichnungskorrektur (im Rohdatenkonverter) entwickeln und dann den weiteren Workflow verfolgen

Also, wenn ich das richtig verstehe, soll ich jedes einzelne Bild einer Belichtungsreihe im RAW Konverter entwickeln. Das muss aber dann doch mit den immer gleichen Parametern geschehen. Wenn ich z.B. den Weissabgleich beim 1. Foto auf 5.500 habe und beim 2. auf 5000 und beim 3. der Reihe auf 5.250 - was passiert denn dann beim Tonemapping?
Genauso wäre es mit den Werten des Kontrastes und allem Anderem, was ich verändere?

Ein weiterer Punkt ist, dass ich bei einem mehrzeiligen HDR-Panorama schnell auf 30 oder 50 Einzelfotos komme, die dann alle einzeln zu bearbeiten wären.
Ganz zu schweigen von einem Kugelpano. Da würde Bearbeitung der Einzelfotos Tage dauern.
Und wie schon geschrieben, wenn ich die Einzelteile eines Panos vorher bearbeite, wie sieht das denn nach dem Stitchen aus?
Wie bearbeite ich z.B. die unterbelichteten Fotos einzeln, wenn sie fast schwarz sind?
 

reitzi

User

Mein Workflow bei HDR-Panoramen...

1. In LR nur Objektivkorrektur bei allen Bildern
2. Alle Belichtungsreihen als 32-Bit TIFF über Photomatix erstellen
3. Ein TIFF in Lightroom entwickeln und die Einstellungen auf alle anderen Bilder übertragen
4. Die TIFF-Dateien nach PTGUi und fertig.
 

RWB

einfaches Mitglied

3. Ein TIFF in Lightroom entwickeln und die Einstellungen auf alle anderen Bilder übertragen

das kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich habe eben ein HDR-Pano in der blauen Stunde gemacht.
18 mm,3 Fotos pro Reihe, 4 Drehungen.
Auf der linken Seite war die Sonne untergegangen, ganz andere Lichtverhältnisse (viel heller) als nach dem 4. Dreh auf der rechten Seite.
Links das dunkelste Foto 6 Sek. Belichtung, auf der rechten Seite 20 Sek.
Wenn ich jetzt links als Tiff in LR entwickle, und das auf die rechte Reihe übertrage, wie soll das gehen, bzw. wie sieht das aus?
 

reitzi

User

Doch aber nur wenn sich die Lichtverhältnisse schnell ändern.
Ich habe jetzt schon einige 360/180° auf diese Weise gemacht und hatte noch keine Probleme mit dieser Vorgehensweise.
 

mek68

epibriere gerne

Hallo zu später Stunde ;)

Wieso änderst Du die Belichtungszeit wenn Du den Schwenk machst?
Bei HDR Panoramen suche ich mir den hellsten (für mich noch wichtigen) Punkt, suche mir dann den dunkelsten und stelle entsprechend die Spreizung der Belichtungsreihe ein.
Beim Belichten selbst steht dann alles auf manuel (Zeit, Blende, ISO, WB, Fokus, IS aus)

Wenn die Lichtverhältnisse unterschiedlich sind, dann sollen sie auf dem Panorama ja auch unterschiedlich sein - oder stehe ich gerade auf dem berühmten Schlauch??

ich vermute ein Problem liegt an der Raufaser-Tapete - also an der fehlenden eindeutigen Struktur für die Software. Sie findet in der oberen Hälfte Deiner Bilder so gut wie keine Anhaltspunkte. Die Wand ist einfach zu "glatt", zu wenig sich absetzende Punkte wiedererkennbare Punkte.
Auch scheint mit dem rechten Bild etwas am Fokus passiert zu sein. Rechts wirds dann doch deutlich unschärfer als z.B. das Bild in der Mitte.
Hattest Du den Autofokus an?
Oder evtl. die Blende recht weit offen? (kenne mich mit den Pentax leider nicht aus...)
 

Pixel_Maler

Nicht mehr ganz neu hier

@RWB Hallo Rainer, zunächst mal Glückwunsch zu Deinem neuen Adapter. Viel Erfolg damit! Du hast ja hier schon, besonders von Frank (Picturehunter), viele sehr wertvolle Antworten und Tipps auf Deine breit gefächerten Fragen bekommen.

Ich habe das Gefühl, dass Du gleich zu viele Probleme auf einmal lösen möchtest.
Ich rate Dir, gehe doch erstmal etwas langsamer an die Panoramofotografie heran.
1. beschränke Dich zunächst nur auf das eigentlich Panorama, ohne HDR, ohne Belichtungsfinessen. Schieße zunächst einreihige, waagerechte Teilaufnahmen.
Wähle größere Objektabstände als bei Deinem Beispiel oben.
Achte dabei auf möglichst kontrast-/strukturreiche Überlappungen. Dabei ist es zweitrangig welche Schwenkwinkel Du jeweils überstreichst, die müssen nicht konstant sein. Du kannst einzelne dieser Teilaufnahmen sogar vor dem Stichen noch in der Breite beschneiden, falls Randelemente nicht überlappen sollen. (siehe Forum Landschaftspanos #138: für dieses "Enkelpano" war das einfach notwendig)
Wenn das einigermaßen sicher von der Hand geht mache zwei- bis dreireihige Einzelaufnahmen oder auch nur eine senkrechte Reihe. Dh: Schwenks nicht nur in waagerechte Kameraausrichtung.
2. experimentiere mit Objekten im Vorder- und Hintergrund: Blendenwahl, Entfernungseinstellung, Schärfebereich
3. experimentiere mit kritischeren Belichtungsverhältnissen, zB. bei größerem Gesamtschwenk mit Gegenlicht auf einzelnen Bereichen.
4.damit kommst Du jetzt fast automatisch zum Thema HDR.

Und noch ein Tipp: mache Panos, wo immer Du auch bist, auch wenn Du Dein Stativ zu Hause gelassen hast. Es gelingt mehr, als man denkt!

Bei Deinem obigen Foto solltest Du darauf achten, dass zB. die Türrahmenecken sicher auf zwei Teilfotos zu sehen ist, also sicher in der Überlappung liegen.

Weiter viel Spaß, viel Erfolg und vor allem viel Zeit fürs Hobby
LG Sepp
 
Zuletzt bearbeitet:

RWB

einfaches Mitglied

Wieso änderst Du die Belichtungszeit wenn Du den Schwenk machst?

die Belichtungszeit ändert sich, wenn ich mit der Bracketing-Funktion arbeite automatisch.
Ich gebe die Blende und den EV Wert vor, und los geht's. ISO usw. mache ich auch alles manuell.


1. beschränke Dich zunächst nur auf das eigentlich Panorama, ohne HDR, ohne Belichtungsfinessen. Schieße zunächst einreihige, waagerechte Teilaufnahmen.
Wähle größere Objektabstände als bei Deinem Beispiel oben.


einfache Panos ohne NP habe ich schon eine ganze Menge gemacht. Bisher mit Stativ und Kugelkopf. Bei Landschaftsaufnahmen ist das kein Problem.
Auch HDR Panos.





Den NP nabe ich mir gekauft, um in Räumen fotografieren zu können.Damit ich nicht nur eine Weitwinkelaufnahme machen kann, sondern Schwenks.
 
Wenn ich in Räumen unterschiedliche Lichtverhältnisse habe, ist das Problem doch das gleiche. Bzw. immer dann, wenn ich unterschiedliche Lichtverhältnisse habe.
In solche Situationen musst Du den Workflow nach den Bedürfnissen entscheiden. Ein automatische erstelltes HDR jedes einzelnen Abschnittes wird wahrscheinlich unterschiedlich ausgearbeitet, was dann beim Stitchen nicht gerade optimal ist.

Den NP nabe ich mir gekauft, um in Räumen fotografieren zu können
Panoramas in Räumen, selbst in Sälen, sind wirklich nicht nach meinem Geschmack. Selbst in einem Innenhof eines Barockschlosses finde ich die optischen Verzerrungen, die das Weitwinkel bedingt (ich verwende da z.B. 14mm bei Vollformat), unzumutbar. Doch das ist Geschmackssache.
 

Pixel_Maler

Nicht mehr ganz neu hier

Den NP nabe ich mir gekauft, um in Räumen fotografieren zu können.Damit ich nicht nur eine Weitwinkelaufnahme machen kann, sondern Schwenks.

Hallo Rainer,
OK, ich wollte Dir nicht zu nahe treten. Pardon!
Nochmal zu Deinem obigen Foto: wenn Du es nochmal versuchst, dann achte darauf, das die beiden Fensterecken (linkes F-rechte E & rechtes F -linke E) jeweils etwa mittig im Überlappungsbereich der Teilfotos liegen. U.U. musst Du vor dem Stichen das mittlere Teilfoto an beiden Seiten noch ein Stück beschneiden. Bei so kritischen Aufnahmen wie hier ist es oft besser, wenn die Überlappung nicht zu breit ist. Aber so wesentliche Strukturen, wie eben diese Ecken sollten schon enthalten sein sein.
Ob man mit Innenraum-Panos nun jedem Geschmack gerecht wird sollte einem eigentlich egal sein. Es ist ja das gleiche Problem, wie in engen Innenstätten. Auch wenn es nicht immer ein contestreifes Bild ergibt, hat es doch für mich selbst oft einen größeren Erinnerungswert an schöne bereiste Orte. Und wenn es dann noch gut gelingt, umso besser.
Eine gute neue Woche
LG Sepp
 

RWB

einfaches Mitglied

Hallo Rainer,
OK, ich wollte Dir nicht zu nahe treten. Pardon!
Nochmal zu Deinem obigen Foto: wenn Du es nochmal versuchst, dann achte darauf, das die beiden Fensterecken (linkes F-rechte E & rechtes F -linke E) jeweils etwa mittig im Überlappungsbereich der Teilfotos liegen. U.U. musst Du vor dem Stichen das mittlere Teilfoto an beiden Seiten noch ein Stück beschneiden. Bei so kritischen Aufnahmen wie hier ist es oft besser, wenn die Überlappung nicht zu breit ist. Aber so wesentliche Strukturen, wie eben diese Ecken sollten schon enthalten sein sein.
Ob man mit Innenraum-Panos nun jedem Geschmack gerecht wird sollte einem eigentlich egal sein. Es ist ja das gleiche Problem, wie in engen Innenstätten. Auch wenn es nicht immer ein contestreifes Bild ergibt, hat es doch für mich selbst oft einen größeren Erinnerungswert an schöne bereiste Orte. Und wenn es dann noch gut gelingt, umso besser.
Eine gute neue Woche
LG Sepp

Ist schon alles in Ordnung. Ich bin noch am Probieren. Und es ist schon besser geworden.
Ich habe heute ein Foto in einem Raum gemacht mit 4 Schwenks, in dem kein Versatz mehr drin ist.
Eine Idee von mir ist, im kommenden Winter Kirchen von innen zu fotografieren.
Es muss ja nicht immer ein Dom sein, viele kleine Kirchen sind geöffnet und die gefallen mir auch.
Vielleicht habe ich den Thread etwas zu früh aufgemacht. Aber wir haben ja mal drüber gesprochen.;)
 

norre

nicht ganz neu

Vielleicht habe ich den Thread etwas zu früh aufgemacht. Aber wir haben ja mal drüber gesprochen.

Ich hatte auch mal vor ewiger Zeit damit kurz rumgespielt und hatte festgestellt, dass dies wirklich eine Einstellungssache ist an die man sich millimeterweise rantasten muss bis es passt, aber dann.........:D
In der Zwischenzeit gibts bei mir nur noch Erinnerungsfotos, aber man könnte wieder auf den Geschmack kommen.
Nur ob alle die sich für Fotografie interessieren hier unter Photoshop schauen?
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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