@medienfux
nix da, war immer pro Microsoft, hatte meine erste Begegnung mit der Firma zu DOS-Zeiten und für mich ist Win 7 weiterhin das problemloseste Betriebssystem das ich privat je hatte.
An Anwendungssoftware bin ich, analog zur beim Arbeitgeber eingesetzten Office-Ware, immer privat mitgegangen, jede neue Version war definitiv eine Verbesserung ! Dann kam der Tag wo sich nach kurzer Testphase der Arbeitgeber von Outlook verabschiedet hat und zu IBM gegangen ist. Grund war unter vielen anderen Gesichtspunkten auch der elend schlechte Spamfilter von Outlook, der bis zum Umfallen unzuverlässig ist. Adresse eingepflegt, spätestens in einer Woche vergessen.
Als Office 2013 auf den Markt kam hätte ich sofort den Upgrade gemacht, wenn da nicht plötzlich anstelle einer 3er Lizenz nur eine Einzellizenz für den Preis der vorherigen Home User 3er Lizenz gewesen wäre.
Mich ärgert noch nicht mal der jetzige Preis bei Microsoft Office, sondern die Tatsache, daß Patches, die nur der sog. Sicherheit dienen, einfach nicht gründlich programmiert werden. Man darf nicht vergessen, daß das Originalprodukt samt Servicepack problemlos zum Installieren ging, problemlos gelaufen ist und ab irgendeinem Zeitpunkt passieren dann Dinge bei den Patches die dem User nur Ärger machen. Wenn so ein Patch nur bei einem User nicht einspielbar ist, liegt es am Rechner. Wenn sich im Netz unzählige Beiträge finden und nur luschige Antworten dazu von Microsoft kommen, ist doch was faul.
Über einen nicht einspielbaren Patch guckt man irgendwann weg, aber wenn ein Patch die Software regelrecht abschiesst ist hört bei mir alles Verständnis auf.
Ein Office-Paket von Microsoft kaufe ich garantiert unter jetzigen Vorzeichen nicht mehr. Die Jungs und Mädels aus Redmond müssen wieder in die Puschen kommen und ihre Chefs vor allem schnell begreifen, daß die Scheibe sich dreht.