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Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

panora

Noch nicht viel geschrieben

Hallo,

habe ein mehrere Aufnahmen zu einem Panoramafoto zusammengefügt. Blöderweise habe ich die Bilder im Automatikmodus aufgenommen.
Der Himmel oben ist links schön blau, rechts leider viel zu hell.
Es handelt sich um folgendes Bild.

Ich benutze Photoshop CS5 für die Zusammensetzung, bin aber noch relativ schwach in der Benutzung des Programms. Gerne würde ich mehr können. Bei Erklärungen also bitte nicht sparen.

Hier das Bild:


http://www.abload.de/image.php?img=untitled_panorama3uzl1s.jpg

Ich danke euch!


P.S. Man sagte mir, dass ich die Fotos für Panoramas in HDR aufnehmen soll. Was ist das?
 

Bildbearbeitung

dlogic

Allrounder

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Den rechten hellen Himmel kann man z.B. durch Tiefen & Lichter etwas mildern. Zuvor jedoch das Bild auf eine neue Ebene in PS bringen. Zudem kann man auch einen Verlauf schräg über diese Ecke wandern lassen.

Idealerweise sollte man bei solchen Aufnahmen einen Grauverlaufsfilter auf der Kamera verwenden ansonsten hat man schnell das Problem mit der idealen Belichtung. Hintergrund zu hell oder zu dunkel und mit dem Vordergrund das gleiche. Hier ist dann also ein Kompromiss gefragt. Manuell sollte man dabei schon Fotografieren aber nicht zu doll an der Belichtung spielen, das kann im Bild ebenfalls auffallen. Der Fokus sollte hierbei fest sein und die Bilder sich mind. 1/3 überlappen. RAW Format ist dann auch super. Ich glaube das Mitglied HansaHansa ist hier der Panormaspezialist.

Panoramas in HDR aufzunehmen kann man machen, ist jedoch eine heiden Arbeit! Ein HDR ist nichts weiter als von einem Objekt mehrere Aufnahmen mit verschiedenen Belichtungszeiten zu machen um den Kontrastumfang so weit wie möglich ein zu fangen. So entstehen dann Belichtungsreihen. I.d.R. sind das 3 Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen z.B. Überbelichtung, ausgewogene Belichtung und Unterbelichtung. Diese drei Aufnahmen werden dann in einem HDR Programm zusammengefügt und zusammengerechnet. Somit erhält man oft die optimale Ausleuchtung/Belichtung von Vordergrund und Hintergrund sowie einen erweiterten Kontrastumfang. HDR Panoramas sind echt Arbeit....

Ich habe zwar keine aber hier mal nen normales HDR von mir:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/490539/display/20849139

Hier mal ein normales Panorama von mir:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/27057247

Link zu HDR Panoramas:


und exemplarisch an PTGui:
http://www.ptgui.com/hdrtutorial.html

So, ich denke das reicht an Futter ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

"In HDR Aufnehmen" ist leider so eine typische Foto-Floskel, tatsächlich meint man eine Belichtungsreihe für jedes Einzelbild eines Panoramas, mittels derer man dann eine adäquate Gesamtbelichtung erzielen kann, sei es per tonemapping, DRI oder Fusion. Sowohl Photoshop selbst als auch Programme wie z.B. Photomatix, Nik HDR Efex, Oloneo usw. können dies bewerkstelligen.

In Deinem Falle wäre es sicher besser gewesen, wenn Du die Belichtung zunächst an der hellsten Stelle eingestellt hättest, denn wenn überbelichtete Bereiche im Bild sind, ist da nix mehr zu retten. Möglicherweise kann man im RAW Konverter noch etwas rausholen, aber dabei verändert sich natürlich wieder die Lichtcharakteristik, so dass es beim Stitchen dann wieder Probleme geben kann.

Bei Panoramen in Kombination mit Belichtungsreihen kann man bei einigen Programmen quasi alles in einen Topf schmeißen, und die Software macht dann daraus ein Panorama mit "HDR-Effekt", also einem Tonemapping.

Man kann das aber auch in unterschiedlicher Reihenfolge abarbeiten: Entweder zuerst die Belichtungsreihen verrechnen und dann das Pano erstellen oder umgekehrt erst die Panoramen erstellen und dann die unterschiedlichen Belichtungen zusammen setzen.

Hier wird das alles sehr schön beschrieben, wie das geht:









Viele Grüße
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

HansHansa

[Mod] Foto

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

P.S. Man sagte mir, dass ich die Fotos für Panoramas in HDR aufnehmen soll. Was ist das?

Das wird bei Tageslicht und solchen Methoden überbewertet. In Kombination mit dem Automatikmodus hättest Du auch keine besseren Ergebnisse.

Für Schnee:
- mittlere Belichtung ausmessen, ich nehme dazu den AV-Modus,
- 1 EV dazugeben und in den M-Modus wechseln,
- mit oder ohne Stativ?
- mit Stativ:
lasse ich eine 5er oder 7er Belichtungsreihe durchlaufen und nehme dann die passend belichteten Fotos.


-ohne Stativ:
Eine Reihe für den Himmel und eine Reihe für den Rest

(uralt Foto, Freihand, 500D + KIT)

Nun liegt es aber auch am Objektiv, welche Ergebnisse herauskommen.

Viel würde ich bei deinem Bild nicht ändern, außer das es schief und krumm ist.
Denn bei diesen Dunstwolken, ist der HDR Aufwand um vieles höher als das es im Ergebnis etwas bringt.

@ Frank,

Die Heldsche Methode ist nur eine Krücke für Photoshop.
Der richtige Weg wäre:
Methode 1: alle Bilder in ein Panogrog laden und das Pano erstellen lassen
Methode 2: in einem HDR Prog die 32bit HDR Bilder erstellen und diese dann in einem Panoprog stichen und danach das 32bit Pano tonemappen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

@ Frank,

Die Heldsche Methode ist nur eine Krücke für Photoshop.

Na laß das mal nicht den Jürgen hören ...
biggrin.png



Der richtige Weg wäre:
Methode 1: alle Bilder in ein Panogrog laden und das Pano erstellen lassen
Methode 2: in einem HDR Prog die 32bit HDR Bilder erstellen und diese dann in einem Panoprog stichen und danach das 32bit Pano tonemappen.


Ich bin kein Fan von Automatiken, solange ein User da mit der Technik noch in den Anfängen steckt. Deshalb finde ich es ganz hilfreich zu wissen, was man da eigentlich macht, wenn man ein Panorama mit Belichtungsreihen kombiniert. Einfach in ein Programm reinschmeißen und "Start" drücken ist mir da zu kontraproduktiv. Ich denke es ist ganz gut zu wissen, dass man bei der Erstellung von Panoramen schnell das Problem bekommen kann, dass sich die dunklen Bilder oftmals nicht gut stitchen lassen, so dass man darauf zurückgreifen muß, die Stitchpunkte der gut belichteten Bilder zu verwenden. Gut wenn man weiß, wie das geht. ;)

Da ich bisher nicht besonders begeistert bin von den Tonemapping Qualitäten der gängigen Pano-Programme, wäre meine Wahl eben auch eher, zunächst die Panoramen zu stitchen und dann in einem HDR-Programm meiner Wahl weiter zu verwurschteln. Alternativ eben die Variante, das fertige 32bit Pano auszugeben und dann nur noch das Tonemapping in einem HDR-Programm erledigen.

Interessant ist auch die Möglichkeit, die Panoramen als eigenständige Ebenen auszugeben, diese können dann als Ebenenstapel in Photoshop geladen werden. Wenn man dann die Masken aller Ebenen deaktiviert, kann man die Blend-Funktionen von Photoshop drüber laufen lassen, das ergibt oftmals sehr viel bessere Ergebnisse, als dies die Panoprogramme zustande bringen.

Die links sind also eher dem Verständnis der möglichen Vorgehensweisen und deren Unterschiede geschuldet, wie man das dann letztendlich macht, ist eine andere Sache, da bin ich ganz bei Dir, Hans! :)



Viele Grüße
Frank
 

Schlawiner

Pixelator

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Wahrscheinlich wirst Du die Aufnahme nicht nochmal machen können, aber für die Zukunft:
schon vor der Aufnahme(!) - erst mal schauen, wo die Sonne steht! Damit kannst Du schon vermeiden, einen zu hohen Tonwertumfang (den aktuell keine Kamera händeln kann) in Dein Bild zu bekommen.
 

kdww

Aktives Mitglied

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Ich mache oft mal ein Panorama.
Meist habe ich dann kein Stativ dabei und treibe keinen hohen Aufwand.
Ich nutze grundsätzlich RAW.
Belichtung auf Manuell
Dann einmal das Panorama abschwenken, um die Belichtung zu kontrollieren.
Einstellung dann so, daß ich an der hellsten Stelle maximal +1 Belichtungsstufe habe, das kann natürlich auch schon zu viel sein, im Notfall das Panorama halt 2 mal machen oder pro Bild eine Belichtungsserie.
Im RAW Konverter markiere ich alle Bilder, suche ich mir das von der Belichtung her problematischste Bild, das korrigiere ich, da die Einstellungen für alle Bilder gelten, sind hier erstmal wieder alle synchron. Eventuell noch mal bei einzelnen Bildern die Tiefen oder die Lichter anpassen.
In den Einzelbildern noch chromatische Aberation und Geometriefehler des Objektivs beseitigen.
Dann begradige ich den Horizont aller Bilder, das ist ohne Stativ immer sinnvoll, sonst bekommt man oft ein Panorama, bei dem man ziemlich beschneiden muß.
Mit der Methode bin ich bisher immer ganz gut gefahren
 

tt

Kamera-Sklave

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Ich mache meistens Belichtungsreihen mit -2 0 +2. Mit der Nikon D90 geht das gut. Mit der Nikon D700 muß ich immer 5 Bilder machen da der Belichtungsunterschied max 1 Belichtungsstufe ist. Das Bild mit -1 und +1 schmeiß ich dann raus.
Kamera auf manuell Blende von 8-11 ISO 200. Natürlich mit Stativ. Aus der Hand kann kritisch werden, da man durch die Belichtungsreihe auch Bilder mit längerer Belichtungszeit bekommen kann und diese dann eventuell verwackelt.
Dann bearbeite ich die Bilder zu HDR´s mit Oloneo. ich mach das 1. HDR und schreib mir die eingestellten Werte auf und mach dann die anderen HDR mit den gleichen Einstellungen. der Weißabgleich ist natürlich bei allen Bildern gleich.
Danach stitche ich die Bilder mit dem Panoramaprogramm.

LG Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:

Preach

schon 'ne Weile dabei

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Was das jetzige Bild angeht: Ich würde noch einmal versuchen einen ähnlichen Himmel (gleiche Beleuchtungssituation) mit besserer Belichtung aufnehmen und dann reinmontieren.
Ansonsten habe ich sehr gute Erfolge mit folgender Methode (ohne PS - das besitze ich noch nicht so lange)
Ich mache eine Reihe unten (Belichtung eben auf diese Helligkeit) und eine Reihe oben (belichtet auf Himmel, darf etwas heller sein). Natürlich mit ausreichender Überlappung und dann das ganze in "autostich" hinein. Das PRG ist freeware und macht dann letztlich so etwas wie HDR-Bearbeitung und Panorama in einem. Teilweise bessere Übergänge als PS, allerdings kann man da wenig eingreifen.
Dafür werde ich hier warscheinlich gelüncht, aber man kennt ja meine Adresse nicht ;-)
 

panora

Noch nicht viel geschrieben

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Danke für all eure Antworte. Muss die erstmal mit google verarbeiten.
Da habe ich einfach noch viel zu wenig Fachwissen.
 

panora

Noch nicht viel geschrieben

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Vielen Dank für euere vielen Antworten.
Ich bin blutiger Anfänger und habe deswegen noch ein paar grundlegende Fragen zu euren Beiträgen.

Wie misst man denn die mittlere Belichtung aus?

1EV dazugeben: Eine Stufe länger oder kürzer belichten?

Belichtungsreihen erstellen mit -2 0 +2: Bedeutet das das gleiche wie wie oben, nur dass man 2 Stufen der Belichtung sowohl in die eine als auch in die andere Richtung geht?

Vielen Dank!
 

Preach

schon 'ne Weile dabei

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Mittlere Belichtung ist (vereinfacht gesagt) das was der Belichtungsmesser bei einem Durchschnittsmotiv anzeigt. (keine Gegenlicht, kein Schnee und kein schwarzer Tunnel in dem Pygmenen kämpfen)
1EV steht für eine Belichtungsstufe (x2 oder : 2) (+) bedeutet dann Belichtungszeit verdoppeln
Belichtungsreihe +- geht von der mittleren Belichtung aus und bedeutet dann Belichtungszeit vierteln, Standartbelichtung, vervierfachen
Es geht einfach darum, für die Elemente im Bild die bei einer Standartbelichtung zu hell oder zu dunkel werden auch eine richtige Belichtung zu finden.
 

RitterWulf

Noch nicht viel geschrieben

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Danke für all eure Antworte. Muss die erstmal mit google verarbeiten.
Da habe ich einfach noch viel zu wenig Fachwissen.


Da wundert es mich, das Du soviel Geld für CS5 auf den Tisch legen kannst.
Ich habe mir das Bild in Groß mal angesehen und die Bergkette fällt viel zu stark nach links ab, das hat mit der Erdkrümmung nichts mehr zu tun. Setz den Horizont mal gerade.
außerdem hat dein Objektiv sehr starke chromatische Aberrationen ins rote. Ganz Links an der Schneekante des Hauses zu sehen. Da wäre ein besseres Objektiv angesagt oder Du bearbeitest die Farbverschiebung in jedem Foto mit CS5.
 
Zuletzt bearbeitet:

mimue75

Hat Bundstifte

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Da wundert es mich, das Du soviel Geld für CS5 auf den Tisch legen kannst.
....

Aber was hat das fehlende Fachwissen in Photoshop, mit der finianzellen Ausgabe des Programms zu tun ? Eventuell kauft er sich das Programm um seine defizite damit auszugleichen. Ich finde das hier einigen Usern oft unterstellt wird, dass sie teure Programme immer illegal nutzen.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Vielleicht ist es ja auch eine kostengünstige Schüler/Studentenversion, die gibt es schon zu recht moderaten Preisen im Vergleich zur Standard-Vollversion. Das alles ist aber eigentlich nicht von Belang bezogen auf das Thema ...;)


Gruß
Frank
 

fotoroeder

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Hallo panora,
hast Du eigentlich noch Fragen zu dem Thema?
Ich habs erst jetzt gelesen und denke, daß ich bei Panoramen ziemlich durch bin.
HDR finde ich nicht wahnsinnig wichtig, ein Stativ mit Panoramakopf schon (Manfrotto).
Allerdings klappts auch oft ohne, je nach Motiv.
Uwe
 

panora

Noch nicht viel geschrieben

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Danke für deine Antwort, richtig nett!

Ich habe mir gerade gerade eben ein Stativ über Amazon bestellt.


Was verstehst du denn unter einem Panorama-Kopf für das Stativ? Reicht meines aus?
Notfalls könnte man das das Stativ ja auch mal zurücksenden.
Brauche nur ein sehr leichtes, weil ich damit auf Reisen gehe. Mehr als 100€ sollte es auch nicht kosten.
Habe mir auch vor ein paar Wochen eine D90 mit dem 35mm 1.8-Objektiv gekauft.

Für die Panoramafotografie habe ich gelernt, in der Shutter-Speed-Automatik zu arbeiten (auf der Nikon A).
Sonst benutze ich auch noch dazu die Bracketing-Funktion. Ist ja so etwas ähnliches wie HDR.

Was hast du da noch hinzuzufügen?


Ich danke dir vielmals!
 

fotoroeder

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Hallo Panora,
naja das mit dem Panoramakopf wird wohl nichts, der liegt schon ohne Stativ bei
knapp € 460,--.
Hier siehst Du sowas unter:
http://www.manfrotto-shop.de/shopnt/item.php?i=1017476

Der ermöglicht Dir, (vor allem in engen Räumen ist das wichtig) unter Einhaltung des "Nodalpunktes"
(dieses Wort mußt Du Dir unbedingt merken für diverse KS), zu fotografieren.
Dabei wird dann die Perspektive zwischen den einzelnen Aufnahmen nicht verändert.
Wenn Du Dir ein Auge zuhälst, Dir einen sehr nahen und einen fernen Punkt aussuchst und dabei Deinen Kopf drehst (wie Deine Kamera es später tut), bemerkst Du, wie sich der Vorder-und Hintergrund gegeneinander verschiebt.
Das ist bei Deinem Beispiel eher egal als wenn es etwas enger zugeht.
Du kannst gerne mal bei mir reinschauen unter
oder .
Zur Not kann man auch den Nodalpunkt "schätzen" und die Kamera-Objektiv Einheit um diesen Punkt drehen. Das geht dann ohne Stativ fast besser es sei denn, Du kannst das Objektiv am Stativ befestigen, wie es bei langen Brennweiten üblich ist.
Diese Bracketing-geschichte ist auf jeden Fall zu empfehlen, so kannst Du mehr aufs Motiv achten und die mußt nicht auch noch mitzählen (die D3 und so hört dann einfach nach 3, 5, 7 Belichtungen auf,
ob das die Deine Nikon auch macht?).
Du solltest halt vorher den hellsten und dunkelsten Teil einmal durchspielen, gegebenenfalls etwas korrigieren oder lieber statt 3 eher 5 oder statt 5 eher 7, usw. Belichtungen machen.
Rausschmeisen kannst Du hinterher auch noch.
HDR mache ich nie, falls nötig aus 2 Belichtungen eine passende erstellen.
Kommst Du so weiter?
Uwe
 

panora

Noch nicht viel geschrieben

AW: Panorama: Schwierigkeit beim Himmel

Unglaublich nett von dir,danke!

Ich werde die Woche noch einmal rumziehen und das neue Stativ ausprobieren. Dann werden sicherlich noch einmal Fragen aufkommen.
 
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