Photos mit Tonemapping aufpeppen
AW: Photos mit Tonemapping aufpeppen
Zitat: "Wie erstellt man abstrakte Photos mit Tonemapping?"
Mit HDR Programmen - eine schöne Übersicht findest du .
Um ein Pseudo HDR Bild mir Photomatix zu erstellen brauchst du 3 Kopien deines Bildes, lädst diese als Bildreihe und gaukelst eine Belichtungsreihe vor, in dem du 2, 0 und -2 von Hand einträgst. Danach erzeugst du das "HDR" Bild und kannst mit dem Tonemappen loslegen.
Machinery macht Tonemapping auch mit Einzelbildern (Demo mit eingeschränkter Auflösung - aber ansonsten voll funktionsfähig - hier kostenlos downloadbar).
Zitat: "Wie erstellt man abstrakte Photos mit Tonemapping?"
Mit HDR Programmen - eine schöne Übersicht findest du .
Um ein Pseudo HDR Bild mir Photomatix zu erstellen brauchst du 3 Kopien deines Bildes, lädst diese als Bildreihe und gaukelst eine Belichtungsreihe vor, in dem du 2, 0 und -2 von Hand einträgst. Danach erzeugst du das "HDR" Bild und kannst mit dem Tonemappen loslegen.
Machinery macht Tonemapping auch mit Einzelbildern (Demo mit eingeschränkter Auflösung - aber ansonsten voll funktionsfähig - hier kostenlos downloadbar).
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Docendo discimus, sapere aude, incipe!
AW: Photos mit Tonemapping aufpeppen
Im Prinzip kannst Du Dir mal anschauen, welche Einstellungen den Presets in Photomatix entsprechen. Also Presets nacheinander auswählen und schauen, wo welcher Regler hin gewandert ist. Daraus kannst Du Dir dann per trial&error eigene Einstellungen ableiten. Da nicht jedes Motiv und schon gar nicht jede Belichtungsreihe den gleichen Effekt ergibt, wenn man statische Werte anwendet, macht es also absolut Sinn, wenn man sich die Tendenzen bei den Reglern merkt. Feste Werte sind da also weniger sinnvoll.
Mit einigen Programmen kann man z.B. versuchen, den "illustrativen look" zu faken, auch schon mit nur einem einzigen JPG kann das durchaus gelingen. Eine richtige Belichtungsreihe kann das natürlich nicht ersetzen, ebenso wenig, wie ein sog. "Pseudo-HDR" aus einer einzigen RAW Datei. Aber man muß ja auch nicht unbedingt Motive verwenden, deren Dynamikumfang übermäßig groß ausfällt. Oft gelingen diese künstlich anmutenden Bilder auch schon bei Motiven mit ganz "normalem" Tonwertumfang, wofür dann ein einzelnes Bild ausreichend sein kann, der Umweg über Tonemapping wäre damit vielleicht sogar überflüssig.
Es wäre ganz hilfreich, wenn Du mal ein paar Beispielbilder verlinken könntest, damit man überhaupt weiß, worum es genau geht, denn beim Tonemapping gibt es zig Stilrichtungen, von denen nicht wenige alleine durch Tonemapping gar nicht erzielbar sind, sondern weitere Verarbeitungsschritte notwendig werden.
Ein Buch (recht günstig in der Anschaffung!) kann ich Dir auf jeden Fall empfehlen, und zwar das Buch "HDR Fotografie mit Photomatix Pro" von Mathias Büst. Dort zeigt er Schritt für Schritt, wie man zu vielen verschiedenen Bildstilen per Tonemapping und weiterer Postproduktion gelangen kann, primär für das Programm Photomatix.
Dann haben wir hier noch diesen thread, der sich mit dem "illustrativen look" von Bildern/Bildreihen beschäftigt, falls Du da nicht schon drüber gestolpert bist, schau doch mal rein ...
Viele Grüße
Frank
Im Prinzip kannst Du Dir mal anschauen, welche Einstellungen den Presets in Photomatix entsprechen. Also Presets nacheinander auswählen und schauen, wo welcher Regler hin gewandert ist. Daraus kannst Du Dir dann per trial&error eigene Einstellungen ableiten. Da nicht jedes Motiv und schon gar nicht jede Belichtungsreihe den gleichen Effekt ergibt, wenn man statische Werte anwendet, macht es also absolut Sinn, wenn man sich die Tendenzen bei den Reglern merkt. Feste Werte sind da also weniger sinnvoll.
Mit einigen Programmen kann man z.B. versuchen, den "illustrativen look" zu faken, auch schon mit nur einem einzigen JPG kann das durchaus gelingen. Eine richtige Belichtungsreihe kann das natürlich nicht ersetzen, ebenso wenig, wie ein sog. "Pseudo-HDR" aus einer einzigen RAW Datei. Aber man muß ja auch nicht unbedingt Motive verwenden, deren Dynamikumfang übermäßig groß ausfällt. Oft gelingen diese künstlich anmutenden Bilder auch schon bei Motiven mit ganz "normalem" Tonwertumfang, wofür dann ein einzelnes Bild ausreichend sein kann, der Umweg über Tonemapping wäre damit vielleicht sogar überflüssig.
Es wäre ganz hilfreich, wenn Du mal ein paar Beispielbilder verlinken könntest, damit man überhaupt weiß, worum es genau geht, denn beim Tonemapping gibt es zig Stilrichtungen, von denen nicht wenige alleine durch Tonemapping gar nicht erzielbar sind, sondern weitere Verarbeitungsschritte notwendig werden.
Ein Buch (recht günstig in der Anschaffung!) kann ich Dir auf jeden Fall empfehlen, und zwar das Buch "HDR Fotografie mit Photomatix Pro" von Mathias Büst. Dort zeigt er Schritt für Schritt, wie man zu vielen verschiedenen Bildstilen per Tonemapping und weiterer Postproduktion gelangen kann, primär für das Programm Photomatix.
Dann haben wir hier noch diesen thread, der sich mit dem "illustrativen look" von Bildern/Bildreihen beschäftigt, falls Du da nicht schon drüber gestolpert bist, schau doch mal rein ...
Viele Grüße
Frank
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weitestgehend nur noch lesend
AW: Photos mit Tonemapping aufpeppen
Wenn Du davon ausgehst, dass sich "HDR"-Bilder durch diesen grässlich kitschigen Look auszeichnen und normal aussehende Bilder keine "HDRs" sind, bist Du falsch.
Platt gesagt sind Sinn und Zweck einer Belichtungsreihe, helle Bereiche nicht überbelichtet und dunkle Bereiche nicht unterbelichtet in ein Bild zu bringen.
Zum Thema aufpeppen:
Auch mit Tonemapping kann man an eine Grenze stoßen. Dann geht es weiter mit Gradationskurven, Kontrasten, abwedeln und nachbelichten. Das ganze mit Ebenenmasken, um damit gezielt nur bestimmte Bereiche zu behandeln.
Ein Beispiel findest Du hier:
Abgesehen davon, was Picturehunter geschrieben hat:
Wenn Du davon ausgehst, dass sich "HDR"-Bilder durch diesen grässlich kitschigen Look auszeichnen und normal aussehende Bilder keine "HDRs" sind, bist Du falsch.
Platt gesagt sind Sinn und Zweck einer Belichtungsreihe, helle Bereiche nicht überbelichtet und dunkle Bereiche nicht unterbelichtet in ein Bild zu bringen.
Zum Thema aufpeppen:
Auch mit Tonemapping kann man an eine Grenze stoßen. Dann geht es weiter mit Gradationskurven, Kontrasten, abwedeln und nachbelichten. Das ganze mit Ebenenmasken, um damit gezielt nur bestimmte Bereiche zu behandeln.
Ein Beispiel findest Du hier:
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E
essdreipro
Guest
AW: Photos mit Tonemapping aufpeppen
da Du mit einer CANON unterwegs bist, wäre neben Photomatix vielleicht auch ein Blick auf die neueste Programm-Version von Digital Photo Professional = DPP , die den Kameras beigelegt ist, eine Alternative ... die HDR-Funktion bietet hier einige interessante Optionen
: ...
da Du mit einer CANON unterwegs bist, wäre neben Photomatix vielleicht auch ein Blick auf die neueste Programm-Version von Digital Photo Professional = DPP , die den Kameras beigelegt ist, eine Alternative ... die HDR-Funktion bietet hier einige interessante Optionen
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