Hör doch mal auf zu „nerven” ... Was sollen denn die allgemeinen Win-Foren besser wissen als z.B. ein spezielles Acronis-Forum?Ich meinte wirklich Beitrag #75, nicht #114 ...
Hör doch mal auf zu „nerven” ... Was sollen denn die allgemeinen Win-Foren besser wissen als z.B. ein spezielles Acronis-Forum?Ich meinte wirklich Beitrag #75, nicht #114 ...
Ich meinte wirklich Beitrag #75, nicht #114 ...
Lernen, lernen, lernen
Nerven?Hör doch mal auf zu „nerven” ... Was sollen denn die allgemeinen Win-Foren besser wissen als z.B. ein spezielles Acronis-Forum?
acromyniker
Solch einer ginge auch:Wäre denn solch ein Adapter keine Lösung gewesen?
Meine SSD PCIE M2 ist ein Key: M fällt also weg.Wäre denn solch ein Adapter keine Lösung gewesen?
Solch einer ginge auch
PCIe SSDs habe meist eine bessere Datenübertragungsrate als die SATA Teile:dann hätte ich eine SATA mit Einbaukit in einen HDD-Schacht gesetzt. Hätte...
Vom Handling und vom Zubehör hat eine SATA aber auch Vorteile, der Speed ist nicht immer so wichtig. Wenn die SSD groß genug ist und funktioniert, dann macht man sich keine Gedanken darum. Übrigens Crucian liefert mit der SSD auch eine Lightversion von ATI für die SSD. Da ich aber eine Vollversion habe, hatte ich das schon wieder vergessen.PCIe SSDs habe meist eine bessere Datenübertragungsrate als die SATA Teil
Weil in Windows-Foren die User sich mit u.a. mit Windows auskennen und garantiert die Frage nach Screenshot von der bestehenden Datenträgerverwaltung (interne Laufwerke plus von Windows angelegte Partitionen ohne Buchstaben) käme.Hör doch mal auf zu „nerven” ... Was sollen denn die allgemeinen Win-Foren besser wissen als z.B. ein spezielles Acronis-Forum?
Eines kann Microsoft inzwischen nämlich wirklich gut
Lieber Herr „Neu-Windows-Aufspiel-Spezialist” ,... und wer sich ganz viel Stress inkl. Datenverlust ersparen will nimmt tatsächlich das Microsoft-eigene MediaCreation Tool und holt sich die neueste Version vor Austauschaktion von Festplatte.
Gelöschtes Mitglied 633957
Guest
Grundsätzlich nicht viel, doch man hätte hier eine Neuinstallation vor der Imagerückspielung machen können, damit die 2 zusätzlichen Partitionen die Windows bei der Installation anlegt, bereits auf die neue Platte geschrieben wären und True Image so "evtl.", "u.U.", "vielleicht" und "möglicherweise" die HDD in Ruhe gelassen hätte. Aus solchen Gründen bin ich ein Freund von kompletten Systemimages.was hat, bitteschön, ein Image eines Datenträgers inkl. etlicher installierter Programme mit einer Windows-Neuinstallation zu tun?
Wenn wir schon beim Thema sind: Die zyklischen Windows 10 Updates sollten übrigens niemals direkt bei Erscheinen installiert werden. Nutzer von Win 10 Pro und Enterprise können die Updates einfach um X Tage aufschieben. Windows 10 Home User müssen etwas kreativer ans Werk gehen, doch auch dort soll es möglich sein. (Hier etwas Lesestoff anhand eines beispielhaften Online Artikels: https://www.watson.ch/!410119228)halbjährlichen Upgrades
Bei mir „regiert” die Automatik und habe damit noch keine bösen Überraschungen erlebt (Win10 Pro). Es ist noch nie passiert, dass Upgrades sofort am Tag der Bereitstellung aufgespielt wurden (die monatlichen Updates schon). Meist dauert es ca. einen Monat bis diese dann zur Installation angeboten werden. Im Falle des letzten, anscheinend misslungenen, Upgrades von MS bin ich auch froh darum ...Die zyklischen Windows 10 Updates sollten übrigens niemals direkt bei Erscheinen installiert werden.
Gelöschtes Mitglied 633957
Guest
Nachdem sich die Berichte gehäuft hatten, dass User ihre Rechner nicht mehr Hochfahren konnten (Hörensagen), hat MS zügig die Handbremse gezogen. Es ist schon ein wenig frech, dass Nutzer als Beta-Tester misbraucht werden - doch MS hat ja Besserung versprochen!?!Im Falle des letzten, anscheinend misslungenen, Upgrades von MS bin ich auch froh darum ...
Eines darf man nicht vergessen: Mit Windows (10) hat MS ein BS geschaffen, welches auf allen möglichen Geräten und frei wählbaren Geratekonfigurationen läuft bzw. laufen soll. Anders als Apple, die das BS nur für ihre vordefinierten Gerätekonfigurationen entwickeln müssen. Und auch da läuft nicht alles nach Wunsch ...doch MS hat ja Besserung versprochen!?!
Der Erfolgsweg von Microsoft kann so oder so erzählt werden, Es ist nicht sinnvoll, wenn ein System bzw. ein Hersteller/Entweickler eine so marktbeherrschende Stellung hat, vom Zigarettenautomat bis zu den Systemen der Sicherheit und Verteidigung, sowohl alle Behörden als auch alle Bereiche der Versicherung und Beratung nutzen das gleiche Sytem.Eines darf man nicht vergessen: Mit Windows (10) hat MS ein BS geschaffen, welches auf allen möglichen Geräten und frei wählbaren Geratekonfigurationen läuft bzw. laufen soll. Anders als Apple, die das BS nur für ihre vordefinierten Gerätekonfigurationen entwickeln müssen. Und auch da läuft nicht alles nach Wunsch ...
Kein Widerspruch und trotzdem lohnt es sich beim Neueinrichten einer Festplatte zunächst mal Microsoft selbst bemühen. Hakt es bei irgendeiner Hardkomponente bemerkt man das unmittelbar, außerdem gibt es kein Chaos wie vom TE beschrieben.Lieber Herr „Neu-Windows-Aufspiel-Spezialist” ,
was hat, bitteschön, ein Image eines Datenträgers inkl. etlicher installierter Programme mit einer Windows-Neuinstallation zu tun? Wer ein registriertes Windows sein eigen nennt, wird mit Sicherheit die automatischen Updates und halbjährlichen Upgrades nutzen und ist somit immer aktuell. Und spätestens nach dem Upgrade besitzt man auch wieder eine „saubere” Installation.
Gelöschtes Mitglied 633957
Guest
Dass ein Upgrade und eine Neuinstallation zwei unterschiedliche Dinge sind, das wird wohl niemand bestreiten. Dennoch fällt es mir schwer Deinem Argument zu folgen. Was sind denn die Kriterien für Deinen Vergleich?Beim halbjährlichen Upgrade wird mitnichten alles frisch gemacht, das sieht man erst wenn man Windows plus Software und Hardwaretreiber tatsächlich auf aktuellem Stand neu installiert hat und den Vergleich mit einem identischen upgedateten/upgegradeten Rechner hat.
Hier möchte ich widersprechen. Microsoft testet in den letzten Jahren immer weniger; verlässt sich im Gegenzug immer mehr auf das Feedback von Nutzern - und das betrifft mitnichten nur Teilnehmer am Windows Testprogramm. Auch wenn unmöglich jede Soft- und Hardware Kombination berücksichtigt werden kann, sind umfangreiche Tests, insbesondere bei Komponenten eines Betriebssystems, durchaus ein Qualitätskriterium. Wenn, wie es laut Medienberichten beim Oktober-Update der Fall gewesen sein soll, Teile des Updates komplett ungetestet an die Nutzer weitergegeben werden, dann ist es für mich durchaus ein Indiz für eine geminderte Qualität, was im Umkehrschluss aber nicht bedeutet, dass Windows 10 ein schlechtes Betriebssystem per se ist.Da bei mir (und vielen anderen) keine Probleme mit 1809 aufgetreten sind ist bestimmt kein Indiz für die Qualität von Win 10 an sich sondern hat eher mit der Tatsache zu sein, daß allerneueste Hardware oftmals Probleme macht, die bei etwas ausgereifterter Hardware keine Rolle mehr spielen.
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