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Photoshop CC 2019 - Bitte helfen, zu wenig Arbeitsvolumen

Photoshop

Ich meinte wirklich Beitrag #75, nicht #114 ...

Ja ich auch. Ich habe mich wirklich informiert, weiss auch nicht, was schief gelaufen ist. Im Nachhinein könnte ich noch 1000 Gründe finden, was ich noch hätte machen können, aber ich bin mir sicher, dass ich die Anleitung "versucht" habe 1:1 umzusetzen, aber etwas muss wohl falsch gewesen sein. Mit dem Einbau war es auch schon so, nach dem Dell-Handbuch bin ich nicht an die SSD gekommen, mit dem Video war es einfach.
 

ph_o_e_n_ix

acromyniker

@gimbild
Dieses 1:1 umzusetzen, war vielleicht dein Problem. Die Anleitungen zeigen immer nur ein mögliches Beispiel...

Vielleicht sollte man noch mal vorn ganz vorne anfangen...

Wäre denn solch ein Adapter keine Lösung gewesen?


Wie auch immer...

Das Bootmedium (CD bzw. USB-Stick) hast du ja hinbekommen
Ein komplettes Laufwerksbackup hast du offenbar auch erstellt. Stellt sich die Frage wohin...
Cloud oder Festplatte?
 
Wäre denn solch ein Adapter keine Lösung gewesen?
Meine SSD PCIE M2 ist ein Key: M fällt also weg.

Solch einer ginge auch

DELOCK PCIe x4 > 1 x M.2 NGFF hatte ich auf dem Schirm, sie hatte vor einer Woche noch eine Lieferzeit von 4-6 Wochen.
Wenn ich geahnt hätte..., dann hätte ich eine SATA mit Einbaukit in einen HDD-Schacht gesetzt. Hätte...

Ich möchte noch mal dazu sagen, dass ich nicht nur in den Foren war, sondern konkrete Anfragen an den DELL-, Aronis und Crucial-Support geschickt habe und da einige konkrete Anleitungen bekam.
 
Zuletzt bearbeitet:
PCIe SSDs habe meist eine bessere Datenübertragungsrate als die SATA Teil
Vom Handling und vom Zubehör hat eine SATA aber auch Vorteile, der Speed ist nicht immer so wichtig. Wenn die SSD groß genug ist und funktioniert, dann macht man sich keine Gedanken darum. Übrigens Crucian liefert mit der SSD auch eine Lightversion von ATI für die SSD. Da ich aber eine Vollversion habe, hatte ich das schon wieder vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:

L234

Nicht mehr ganz neu hier

Hör doch mal auf zu „nerven” ... :D Was sollen denn die allgemeinen Win-Foren besser wissen als z.B. ein spezielles Acronis-Forum?:rolleyes:
Weil in Windows-Foren die User sich mit u.a. mit Windows auskennen und garantiert die Frage nach Screenshot von der bestehenden Datenträgerverwaltung (interne Laufwerke plus von Windows angelegte Partitionen ohne Buchstaben) käme.
Wer sich auskennt achtet ohnehin daß das Wundertool des Vertrauens alle Betriebssystem relevanten Partitionen automatisch mitsichert und automatisch zurücksichert und wer sich ganz viel Stress inkl. Datenverlust ersparen will nimmt tatsächlich das Microsoft-eigene MediaCreation Tool und holt sich die neueste Version vor Austauschaktion von Festplatte.
Nach Änderung der Bootreihenfolge reicht ein Neuboot und die Sache läuft ab wie von Zauberhand.
Eines kann Microsoft inzwischen nämlich wirklich gut und das ist dem unbedarften User eine saubere Installation von Windows hinlegen. Nachdem die Keys ohnehin normalerweise digital sind entfällt auch noch das lästige Suchen nach Keys.

@gimbild,
Windows 10 ist nicht neu auf dem Markt und wenn du bisher mit einer älteren Version von TI problemlos gearbeitet hast stellt sich ohnehin die Frage warum neue Version. Acronis ist inzwischen die schlimmste Sorte an Bananenware die man sich vorstellen kann. Alleine die Tatsache, daß das Notfallmedium nur das am Originalspeicherplatz befindliche Image findet und wiederherstellen kann entbehrt jeder Logik.
Hoffentlich kann Acronis wenigstens ein Image mounten, dann kannst du dir daraus notwendige Daten bzw. Einstellungen herausholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines kann Microsoft inzwischen nämlich wirklich gut

Ich habe im Büro 1982 meinen 1.PC, einen Schneider PC mit 512 kByte RAM, einer 32 MByte HD und ein Floppylaufwerk für 5 1/4 Zoll Disketten bekommen. Es hatte DOS 3.2. Wenn mich in den Jahren jemand genervt hat, dann war es Microsoft. Zu den Backup-Tools oder den Tools zum sicheren Anlegen von Partitionen hat jeder so seine Erfahrung gemacht. Meist fährt man gut, wenn man den Empfehlungen der Hardwarehersteller folgt, obwohl ich dieses Mal eine Baulandung damit gemacht habe.
 

buerzel

Versuch macht kluch!

Teammitglied
... und wer sich ganz viel Stress inkl. Datenverlust ersparen will nimmt tatsächlich das Microsoft-eigene MediaCreation Tool und holt sich die neueste Version vor Austauschaktion von Festplatte.
Lieber Herr „Neu-Windows-Aufspiel-Spezialist” :D,
was hat, bitteschön, ein Image eines Datenträgers inkl. etlicher installierter Programme mit einer Windows-Neuinstallation zu tun? Wer ein registriertes Windows sein eigen nennt, wird mit Sicherheit die automatischen Updates und halbjährlichen Upgrades nutzen und ist somit immer aktuell. Und spätestens nach dem Upgrade besitzt man auch wieder eine „saubere” Installation.
 
G

Gelöschtes Mitglied 633957

Guest

was hat, bitteschön, ein Image eines Datenträgers inkl. etlicher installierter Programme mit einer Windows-Neuinstallation zu tun?
Grundsätzlich nicht viel, doch man hätte hier eine Neuinstallation vor der Imagerückspielung machen können, damit die 2 zusätzlichen Partitionen die Windows bei der Installation anlegt, bereits auf die neue Platte geschrieben wären und True Image so "evtl.", "u.U.", "vielleicht" und "möglicherweise" die HDD in Ruhe gelassen hätte. Aus solchen Gründen bin ich ein Freund von kompletten Systemimages.
ABER...
Sollte man eine Backup Software nutzen um ein Festplattenimage zu erstellen, dann sollte man i.d.R. nicht befürchten müssen, dass bei der Rückspielung eine unbeteiligte Platte partitioniert wird - und schon überhaut nicht ohne eindeutige Warnung und Rückfrage.
Ob hier ein Bedienfehler vorlag oder True Image nicht mit Partitionen bei einer unformatierten Platte (oder Flash-, oder anderer Speicher) umgehen kann, dass wird sich nun, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist, wohl nur schwer sagen können. Ich hätte vermutlich bei einer Rückspielung eines Festplattenimages, zusätzliche Platten auch nicht abgeklemmt - und sicher auch keine Neuinstallation von Windows durchgeführt.

Edit:
halbjährlichen Upgrades
Wenn wir schon beim Thema sind: Die zyklischen Windows 10 Updates sollten übrigens niemals direkt bei Erscheinen installiert werden. Nutzer von Win 10 Pro und Enterprise können die Updates einfach um X Tage aufschieben. Windows 10 Home User müssen etwas kreativer ans Werk gehen, doch auch dort soll es möglich sein. (Hier etwas Lesestoff anhand eines beispielhaften Online Artikels: https://www.watson.ch/!410119228)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

buerzel

Versuch macht kluch!

Teammitglied
Die zyklischen Windows 10 Updates sollten übrigens niemals direkt bei Erscheinen installiert werden.
Bei mir „regiert” die Automatik und habe damit noch keine bösen Überraschungen erlebt (Win10 Pro). Es ist noch nie passiert, dass Upgrades sofort am Tag der Bereitstellung aufgespielt wurden (die monatlichen Updates schon). Meist dauert es ca. einen Monat bis diese dann zur Installation angeboten werden. Im Falle des letzten, anscheinend misslungenen, Upgrades von MS bin ich auch froh darum ... :D

PS: Das eine oder andere KBXXXXXX, welches tatsächlich Fehlfunktionen verursacht, ließe sich ja deinstallieren. Auch davon musste ich noch keinen Gebrauch machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 633957

Guest

Im Falle des letzten, anscheinend misslungenen, Upgrades von MS bin ich auch froh darum ... :D
Nachdem sich die Berichte gehäuft hatten, dass User ihre Rechner nicht mehr Hochfahren konnten (Hörensagen), hat MS zügig die Handbremse gezogen. Es ist schon ein wenig frech, dass Nutzer als Beta-Tester misbraucht werden - doch MS hat ja Besserung versprochen!?!
 

buerzel

Versuch macht kluch!

Teammitglied
doch MS hat ja Besserung versprochen!?!
Eines darf man nicht vergessen: Mit Windows (10) hat MS ein BS geschaffen, welches auf allen möglichen Geräten und frei wählbaren Geratekonfigurationen läuft bzw. laufen soll. Anders als Apple, die das BS nur für ihre vordefinierten Gerätekonfigurationen entwickeln müssen. Und auch da läuft nicht alles nach Wunsch ... :D
 
Eines darf man nicht vergessen: Mit Windows (10) hat MS ein BS geschaffen, welches auf allen möglichen Geräten und frei wählbaren Geratekonfigurationen läuft bzw. laufen soll. Anders als Apple, die das BS nur für ihre vordefinierten Gerätekonfigurationen entwickeln müssen. Und auch da läuft nicht alles nach Wunsch ... :D
Der Erfolgsweg von Microsoft kann so oder so erzählt werden, Es ist nicht sinnvoll, wenn ein System bzw. ein Hersteller/Entweickler eine so marktbeherrschende Stellung hat, vom Zigarettenautomat bis zu den Systemen der Sicherheit und Verteidigung, sowohl alle Behörden als auch alle Bereiche der Versicherung und Beratung nutzen das gleiche Sytem.
 

L234

Nicht mehr ganz neu hier

Lieber Herr „Neu-Windows-Aufspiel-Spezialist” :D,
was hat, bitteschön, ein Image eines Datenträgers inkl. etlicher installierter Programme mit einer Windows-Neuinstallation zu tun? Wer ein registriertes Windows sein eigen nennt, wird mit Sicherheit die automatischen Updates und halbjährlichen Upgrades nutzen und ist somit immer aktuell. Und spätestens nach dem Upgrade besitzt man auch wieder eine „saubere” Installation.
Kein Widerspruch und trotzdem lohnt es sich beim Neueinrichten einer Festplatte zunächst mal Microsoft selbst bemühen. Hakt es bei irgendeiner Hardkomponente bemerkt man das unmittelbar, außerdem gibt es kein Chaos wie vom TE beschrieben.
Beim halbjährlichen Upgrade wird mitnichten alles frisch gemacht, das sieht man erst wenn man Windows plus Software und Hardwaretreiber tatsächlich auf aktuellem Stand neu installiert hat und den Vergleich mit einem identischen upgedateten/upgegradeten Rechner hat.
Abgesehen davon würde ich aus Zeitgründen nach dem Backup vom frischen Windows pur auch das Image der alten c:\ Partition in die neue c:\Partition einspielen.
So eine "Katastrophe" wie hier beschrieben habe ich überhaupt noch nicht erlebt und ich habe schon viele Images erstellt und auch rückgesichert. Die 1809 Version wurde von Microsoft wegen eines unglaublich dummen OneDrive Szenarios gestoppt. Alles was nachträglich noch gefunden oder worüber berichtet wurde, betrifft/betraf nur wenige Rechner.
Die OneDrive Sache traf wiederum auch nur diejenigen, die ihren OneDrive Ordner auf c:\ hatten.
Da bei mir (und vielen anderen) keine Probleme mit 1809 aufgetreten sind ist bestimmt kein Indiz für die Qualität von Win 10 an sich sondern hat eher mit der Tatsache zu sein, daß allerneueste Hardware oftmals Probleme macht, die bei etwas ausgereifterter Hardware keine Rolle mehr spielen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 633957

Guest

Da wir nun eh' schon in OT Gefilden manövrieren...
Beim halbjährlichen Upgrade wird mitnichten alles frisch gemacht, das sieht man erst wenn man Windows plus Software und Hardwaretreiber tatsächlich auf aktuellem Stand neu installiert hat und den Vergleich mit einem identischen upgedateten/upgegradeten Rechner hat.
Dass ein Upgrade und eine Neuinstallation zwei unterschiedliche Dinge sind, das wird wohl niemand bestreiten. Dennoch fällt es mir schwer Deinem Argument zu folgen. Was sind denn die Kriterien für Deinen Vergleich?
Da bei mir (und vielen anderen) keine Probleme mit 1809 aufgetreten sind ist bestimmt kein Indiz für die Qualität von Win 10 an sich sondern hat eher mit der Tatsache zu sein, daß allerneueste Hardware oftmals Probleme macht, die bei etwas ausgereifterter Hardware keine Rolle mehr spielen.
Hier möchte ich widersprechen. Microsoft testet in den letzten Jahren immer weniger; verlässt sich im Gegenzug immer mehr auf das Feedback von Nutzern - und das betrifft mitnichten nur Teilnehmer am Windows Testprogramm. Auch wenn unmöglich jede Soft- und Hardware Kombination berücksichtigt werden kann, sind umfangreiche Tests, insbesondere bei Komponenten eines Betriebssystems, durchaus ein Qualitätskriterium. Wenn, wie es laut Medienberichten beim Oktober-Update der Fall gewesen sein soll, Teile des Updates komplett ungetestet an die Nutzer weitergegeben werden, dann ist es für mich durchaus ein Indiz für eine geminderte Qualität, was im Umkehrschluss aber nicht bedeutet, dass Windows 10 ein schlechtes Betriebssystem per se ist.
Dein Hardwareargument bereitet mir auch etwas Kopfzerbrechen. Warum sollte eine neue Hardwarekomponente, die ich vor dem Einbau einige Zeit im Schrank liegen lasse, weniger problembehaftet sein?
 

L234

Nicht mehr ganz neu hier

@tynick
um kurz auf die Punkte einzugehen:

Microsoft hat Windows 10 schon so oft abgeändert, daß unweigerlich obsolete Teile verblieben. Dazu kommt, daß sehr viele Anwender, der Panikpresse folgend, diesen und jenen Eingriff machen im Vertrauen, daß die Experten alles besser wissen.

Du glaubst doch nicht wirklich, daß Acronis so einfach auf einer anderen Festplatte irgendwas hineinpflanzt? Finden sich Beiträge im Netz über diesen Problembär? Ich habe dazu nichts gefunden.
In diesem speziellen Fall, Photoshop als Auslöser sozusagen, erlaube ich mir zu denken, daß zwar viel geschrieben wurde aber wenig an nachvollziehbaren Fakten kamen. Windows hat nicht die beste Datenträgerpartitionssoftware integriert. Ein Blick mit z.B. dem kostenlosen EaseUs wäre schon interessant gewesen.

Der OneDrive Bug, der bei 1809 Wellen im Netz schlug, wurde von Insidern vor dem Release gemeldet, von den Spaßvögeln an der Spitze in Redmond großzügig ignoriert. Trotzdem haben die meisten Early Birds von 1809 (so wie ich) keinen Datenverlust erlebt, weil unsereiner seine Daten einfach nicht auf c:\ speichert. OneDrive auf anderer Partition und der dämliche Codefehler kam nicht zum Tragen.
Bei Microsoft merkt man erst jetzt so langsam, daß es bei Windows 10 so nicht weitergehen kann . Der Druck von außen hat enorm zugenommen und selbst bei Nadella scheint die Erkenntnis zu wachsen, daß das Cloudgeschäft alleine Microsoft auf Dauer nicht die Gewinne wie derzeit einbringen wird. Zum Tafelsilber von Microsoft gehört das Office-Paket. Ist Windows in naher Zukunft nur noch ein Pflegefall für alle Beteiligten, Nutzer, Softwareentwickler und last but not least, Microsoft selbst, verliert Office auch seinen Stellenwert und dann beginnt der freie Fall nach unten. Allerdings auch für uns Windows-Anwender.

Hardware benötigt Treiber. Die alte Regel, never change ... gilt auch nicht mehr, weil bis auf wenige Ausnahmen, die erste Treibergeneration von eingeschränktem Nutzen bis bringt das System zum Absturz alles dabei ist. Deswegen ist etwas ältere Hardware inzwischen leider gar nicht mehr so nachteilig.
Bei Apple, trotz eingeschränktem Hardwareangebot gefürchtet und gehasst.
 
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