AW: Probleme bei der IR-Fotografie
Hee, endlich dunkle Himmel! Das Wetter wird...
Hab gestern mit der 60D und offenerer Blende probiert.
Wenn ich noch die ISO raufdrehe, komm ich tatsächlich auf etwa 20 Sekunden.
Aber irgendwie will man ja schon, grad bei Landschaften, gern eine kleinere Blende.
Naja, zumindest geht's, wenn's windstill ist.
Übrigens, Jungs...
Wenn's nicht Farb-IR sein muß, kann ich meine Sigma ans Herz legen.
Da kann man - also selbst Frauen
- den Sperrfilter selber ausbauen.
Sehen tut man natürlich trotzdem nüscht, wenn der IR-Filter druff ist, aber man hat normale Belichtungszeiten.
@Graf x
"Exposure to the right" hilft ja sehr gegen das Rauschen in den Tiefen, hört man.
Ich bin da immer zu ängstlich, daß es ausfrißt.
Daß Du die Überbelichtung bei der Rawkonvertierung wieder zurück nehmen mußt, brauch ich sicher nicht erwähnen.
Der Dynamikumfang bei IR kann einem schon zu schaffen machen.
Bei Deinem Wolkenkratzer würd ich vielleicht mal eine doppelte Rawkonvertierung probieren und ausmaskieren. Der Turm ist genau richtig in der Helligkeit, aber unten ist's mir viel zu ausgefressen.