P
peon2t
Guest
Vielen Dank für all eure Zwischenzeitlichen Beiträge.
@noltehans
Ich persönlich habe nichts gegen den Inkscape Export. Er kommt in der Grösse die ich benötige (die in diesem Fall nochmals kleiner ist als die von dir exportierte) aber in etwa aufs selbe raus, was ich auch durch die Verkleinerung der grossen JPEGs erreiche. Und das fand der Kunde zu unscharf.
@chris-EDI
Ja genau, diese unleserlichen Zeichen hatte ich im Illustrator auch. Aber eben, grundsätzlich scheint es durchaus möglich zu sein, wie das kostenlose Inkscape zeigt - und gemäss @norre auch CorelDraw.
@Ebene 12 & virra
Was ihr (und Nedsch) sagt ist eigentlich auch seit längerem mein Eindruck. Wenn man bei 3000x3000 Linien hat, die zwei, drei Pixel breit sind und Rundungen, die aus 1-Pixel-Treppen bestehen, dann kann bei 300x300 natürlich keine Ideallösung rauskommen. Die "Feinheit" des Originals ist schlicht zu hoch, um noch angemessen umgesetzt zu werden, wenn 99% der Pixel und damit der 'Informationseinheiten' verschwinden.
Nur muss ich das der Kundschaft noch verständlich machen - und dabei hilft es natürlich, wenn ihr mir bestätigt, was rein aufgrund technisch-logischer Überlegungen bereits meine Auffassung war. (Ich habe das im Eingangspost nicht so deutlich gemacht, um "unbelastete", neutrale Antworten zu bekommen, die nicht bereits durch meine Aussagen vorgespurt sind.)
Die Kundschaft hat sich eben auch noch auf den Standpunkt gestellt, dass die gewöhnliche (also im HTML enthaltene) Schrift ja schärfer sei als diejenige in den Bildern, es also in den Bildern auch möglich sein müsse.
Ich gehe aber davon aus, dass diese Differenz durch das Subpixel-Rendering zu Stande kommt, welches uns für Bilddateien ja nicht zur Verfügung steht.
Die "Vektorkiste" hatte ich übrigens in der Hoffnung aufgemacht, dass die Vektorsoftwares allenfalls die dünnen Linien bei entsprechender Verkleinerung automatisch dicker zeichnen, damit sie nicht ganz "verschwinden". Aber offenbar ist das nur begrenzt der Fall.
@norre
Naja, evt. könnte ich die PDFs als SVG Re-Exportieren (ArchiCAD selber kann scheinbar kein SVG, danach hatte ich auch gefragt).
Ob das allerdings für bessere Resultate sorgt, ist aufgrund der obigen Überlegungen wahrscheinlich fraglich.
(Dazu kommt, dass ja immer noch recht viele Leute mit drastisch veralteten Browsern rumgurken. Und bei meinen letzten diesbezüglichen Versuchen vor ein paar Jahren sah es mit der tatsächlichen SVG-Unterstützung noch ziemlich prekär aus, auch wenn es 'auf dem Papier' bereits grossflächig unterstützt wurde.)
@noltehans
Ich persönlich habe nichts gegen den Inkscape Export. Er kommt in der Grösse die ich benötige (die in diesem Fall nochmals kleiner ist als die von dir exportierte) aber in etwa aufs selbe raus, was ich auch durch die Verkleinerung der grossen JPEGs erreiche. Und das fand der Kunde zu unscharf.
@chris-EDI
Ja genau, diese unleserlichen Zeichen hatte ich im Illustrator auch. Aber eben, grundsätzlich scheint es durchaus möglich zu sein, wie das kostenlose Inkscape zeigt - und gemäss @norre auch CorelDraw.
@Ebene 12 & virra
Was ihr (und Nedsch) sagt ist eigentlich auch seit längerem mein Eindruck. Wenn man bei 3000x3000 Linien hat, die zwei, drei Pixel breit sind und Rundungen, die aus 1-Pixel-Treppen bestehen, dann kann bei 300x300 natürlich keine Ideallösung rauskommen. Die "Feinheit" des Originals ist schlicht zu hoch, um noch angemessen umgesetzt zu werden, wenn 99% der Pixel und damit der 'Informationseinheiten' verschwinden.
Nur muss ich das der Kundschaft noch verständlich machen - und dabei hilft es natürlich, wenn ihr mir bestätigt, was rein aufgrund technisch-logischer Überlegungen bereits meine Auffassung war. (Ich habe das im Eingangspost nicht so deutlich gemacht, um "unbelastete", neutrale Antworten zu bekommen, die nicht bereits durch meine Aussagen vorgespurt sind.)
Die Kundschaft hat sich eben auch noch auf den Standpunkt gestellt, dass die gewöhnliche (also im HTML enthaltene) Schrift ja schärfer sei als diejenige in den Bildern, es also in den Bildern auch möglich sein müsse.
Ich gehe aber davon aus, dass diese Differenz durch das Subpixel-Rendering zu Stande kommt, welches uns für Bilddateien ja nicht zur Verfügung steht.
Die "Vektorkiste" hatte ich übrigens in der Hoffnung aufgemacht, dass die Vektorsoftwares allenfalls die dünnen Linien bei entsprechender Verkleinerung automatisch dicker zeichnen, damit sie nicht ganz "verschwinden". Aber offenbar ist das nur begrenzt der Fall.
@norre
Naja, evt. könnte ich die PDFs als SVG Re-Exportieren (ArchiCAD selber kann scheinbar kein SVG, danach hatte ich auch gefragt).
Ob das allerdings für bessere Resultate sorgt, ist aufgrund der obigen Überlegungen wahrscheinlich fraglich.
(Dazu kommt, dass ja immer noch recht viele Leute mit drastisch veralteten Browsern rumgurken. Und bei meinen letzten diesbezüglichen Versuchen vor ein paar Jahren sah es mit der tatsächlichen SVG-Unterstützung noch ziemlich prekär aus, auch wenn es 'auf dem Papier' bereits grossflächig unterstützt wurde.)