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PSD...TIFF...PSD

DABurghardt

Nicht mehr ganz neu hier

Hallölli,

Male/Zeichne in BIldgröße von 122 cm Breite und 152 cm Höhe.

nun hab ich gelesen das man darauf Achten soll was die Speicherungsgröße angeht siehe Text :

Wie die meisten Dateiformate unterstützt PSD eine Dateigröße von maximal 2 GB. Speichere größere Dateien im Format PSB (Großes Dokumentformat), Photoshop Raw (nur reduzierte Bilder), TIFF (bis zu 4 GB) oder DICOM

hmmm woher weiß ich wie große (MB) mein Bild später wird ? an was wird das gemessen ? wenn ich TIFF benütze aber doch über die 4 GB komme ?
was sagt eure Erfahrung ?

Da das Tablett "Wacom 32 Pro" ab und an einfach stehen bleibt beim Touch, dachte ich das es evtl damit zu tun hat das der Speicher nicht reicht, doch davon ist genug vorhanden. Hat da einer Erfahrung ?

Grüße Ich
 

Photoshop

ph_o_e_n_ix

acromyniker

Photoshop gibt eine Meldung aus, wenn die 2GB beim speichern im PSD-Format überschritten werden. Dann kannst du die Datei noch immer als PSB speichern.
 
Male/Zeichne in BIldgröße von 122 cm Breite und 152 cm Höhe
Beim digitalen Zeichnen "malt" man nicht in Zentimetern, sondern in Pixeln. Also kommt es auf die eingestellten n x m Pixel an. Diese n x m Pixel können dann in 122 x 152 cm gedruckt werden. Da kommen dann die eingestellten ppi ins Spiel. je höher dieser Wert ist, desto feiner ist die Auflösung. Desto größer wird natürlich auch die Datei.
an was wird das gemessen ?
Das weiß auch Photoshop erst nach dem Erstellen. Allerdings kann man bei der Erwartung der Größe PS die PSB angeben.
Wacom 32 Pro" ab und an einfach stehen bleibt beim Touch
Da die Funktionen des Pads weitgehen IM Pad laufen und nur eine Kommunikation zum PC geschieht, ist das eher ein Softwareproblem, entweder der Firmware des Pads oder, wahrscheinlicher, des Treibers. Ein Zusammenhang mit dem Arbeitsspeichers des PCs ist ziemlich unwahrscheinlich. Also, Treiber aktualisieren und bei Problemen Wacom-Support kontaktieren.
 

DABurghardt

Nicht mehr ganz neu hier

wow, danke für die ausführliche antworten =)

du schreibst:
Beim digitalen Zeichnen "malt" man nicht in Zentimetern, sondern in Pixeln. Also kommt es auf die eingestellten n x m Pixel an. Diese n x m Pixel können dann in 122 x 152 cm gedruckt werden. Da kommen dann die eingestellten ppi ins Spiel. je höher dieser Wert ist, desto feiner ist die Auflösung. Desto größer wird natürlich auch die Datei.

klar kann ich pixel angeben und andere maßeinheiten, "verwirrt" wenn ich ein neues Dokument starte und da CM angebe da ich es später Drucken möchte dann passt das doch ? oder MUSS ich px angeben ? oder muss ich die CM in px umrechnen ?
die ppi ist ca bei 150 in Farbe.

"Das weiß auch Photoshop erst nach dem Erstellen. Allerdings kann man bei der Erwartung der Größe PS die PSB angeben."

wie meinst du das ?

Der Wacom Support war bisher nicht so hilfreich, sorry =)


grüße Ich
 

draupnir

Moderator

Teammitglied
Da die Funktionen des Pads weitgehen IM Pad laufen und nur eine Kommunikation zum PC geschieht, ist das eher ein Softwareproblem, entweder der Firmware des Pads oder, wahrscheinlicher, des Treibers. Ein Zusammenhang mit dem Arbeitsspeichers des PCs ist ziemlich unwahrscheinlich. Also, Treiber aktualisieren und bei Problemen Wacom-Support kontaktieren.

Ich weiss nicht, ob das so stimmt. Denn das Wacom 32 Pro ist nur ein externer Monitor mit Stift und Touch-Funktion. Es hat keinen eigenen Prozessor, RAM ect.


Da das Tablett "Wacom 32 Pro" ab und an einfach stehen bleibt beim Touch

Es könnte auch an der SWAP-Datei des Photoshops liegen. Gehe im Photoshop in "Voreinstellungen > Arbeitsverzeichnis" und wähle dein schnellstes Laufwerk, das ausreichend Platz haben sollte. Wenn Deine interne SSD schon sehr voll ist, dann schaue, was Du an Daten in macOS oder Win auf ein externe Laufwerk auslagern kannst.
In "Voreinstellungen > Leistung" kannst Du dem Photoshop auch mehr RAM zuweisen.

Temporären Speicher freigeben: In Photoshop im Menü "Bearbeiten > Entleeren > Alles" löscht alle erstellen Cache-Dateien. Das mag auch noch etwas bringen.

– j.
 

ph_o_e_n_ix

acromyniker

[...] wenn ich ein neues Dokument starte und da CM angebe da ich es später Drucken möchte dann passt das doch ? oder MUSS ich px angeben ? oder muss ich die CM in px umrechnen ?
Du legst dein Dokument in der Einheit (cm, mm, inch, px) und der Auflösung fest, die du später beim Druck benötigst. PS rechnet intern aber in px. Dass du andere Einheiten beim anlegen eines neuen Dokumentes verwenden kannst, ist nur dafür gedacht, dass man als User nicht in irgendwelche Pixeleinheiten umrechnen muss.
 
..... nur ein externer Monitor mit Stift und Touch-Funktion. Es hat keinen eigenen Prozessor, RAM ect.
egal, ohne "etc." kommt auch ein Touch-Monitor nicht aus, auf irgendeine Art und Weise muss der "Touch" als Position bekanntgegeben werden. Dafür benötigt das Ding Elektronik. Je schmaler die ist, desto mehr muss die SW leisten. Dass sehr viel der Arbeit per Software erfolgt, war beim Wacom-Touchpads immer schon (ich erinnere mich, dass vor vielen Jahren die Touchpads von Wacom erst mit neuerer Windows-Version funktionierte, weil die alte solche Touch-Funktionen nicht unterstütze), und die liegt eben im Treiber, nutzt also die Rechenleistung des PCs. Deswegen der Hinweis auf das Treiber-Update und den Kontakt zum Support.

die ppi ist ca bei 150 in Farbe.
Wenn man mit einer vorgegebenen Qualität druckt, machen die Einstellungen in PS bei Datei/Neu zur Gänze Sinn. Wenn Du also 122 x 152 cm bei einer Druckauflösung von 150 dpi einstellst, so hat das Bild 7205 x 8976 Pixel und PS gibt eine Bildgröße von 185 MB an. Das ist NICHT die Dateigröße.

wie meinst du das ?
Die Dateigröße ergibt sich aus dem PS-Algorithmus zum Erstellen einer Datei im PS-Format. Ich meine nicht, dass PS Dateien unkomprimiert speichert (nicht verwechseln mit datenreduziert). Es gibt unzählige Algorithmen, zum Komprimieren, also Platzsparen. Keiner davon ist einzigartig gut, je nach Ausgangsmaterial haben verschieden Algorithmen Stärken und Schwächen. Tatsache ist, dass PS im Arbeitsspeicher das Dateiformat .PSD errechnet. Ergibt sich nach dem Beenden, dass die Datei größer als die 2 GB sind, kommt eben die Fehlermeldung und man muss sie im Format .PSB speichern. Dass es diese 2 GB-Grenze gibt liegt eben daran, dass PS ein uraltes, zusammengewürfeltes Programm ist, das zu einer Zeit entstanden ist, als es 16-bit-Prozessoren gab und die Größenordnungen ganz andere waren. Also eher MByte statt Gigabyte und an Terabyte war gar nicht zu denken. Auch Windows hatte solche Grenzen, denke nur an FAT, FAT32 usw.
Wie soll ein Programm nach den Abmessungen einer Arbeitsfläche voraussehen können, wie umfangreich eine Zeichnung wird? Wie viele Ebenen benutzt werden?
Wenn Du Deine Arbeitsfläche einfärbig speicherst, wirst Du locker das PSD-Format verwenden können. Je umfangreicher die Zeichnung wird, desto größer wird die Datei, und irgendwann werden die 2GB überschritten, dann geht nur mehr .PSB.
 

colias

Aktives Mitglied

Also bei der Größe (122 cm x 152 cm bei ca. 150ppi) sollte nur ein schwaches Gerät in die Knie gehen, wenn man nur malt, außer für jeden Pinselstrich wird eine neue Ebene angelegt.

hmmm woher weiß ich wie große (MB) mein Bild später wird ? an was wird das gemessen ? wenn ich TIFF benütze aber doch über die 4 GB komme ?
was sagt eure Erfahrung ?

Ich beginne bei solchen Größen meist mit psd, sollte es sich später aufblähen, kann man immer noch auf psb umsteigen. Tiff verwende ich nur auf Anfrage oder die Abgabe finaler Daten. Vorhersagen lässt sich die finale Größe oft nicht, ich hab aber Kollegen, die standardmäßig mit psb beginnen, die landen aber auch regelmäßig im Bereich der 10-20GB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich beginne bei solchen Größen meist mit psd, sollte es sich später aufblähen, kann man immer noch auf psb umsteigen.
Das ist wahrscheinlich der übliche Weg.
ich hab aber Kollegen, die standardmäßig mit psb beginnen
Hat man die Erfahrung, kann man das tun, doch PSB hat den großen Nachteil, dass es doch von einigen anderen Programmen nicht erkannt wird und dass auch gängiger Viewer deswegen keine Vorschau schaffen. Und für die Weitergabe des Endprodukts wird man nicht so oft das aufgepfropfte native Format, sondern eher ein auf eine Ebene zusammengefasste Bilddatei verwenden, oft TIF.
Und wenn der oder die TO vom m x n cm ausgeht spricht vieles dafür, dass das Ergebnis gedruckt werden soll. und da sollte man zur Vermeidung von Problemen mit der Druckersoftware ohnehin besser keine Alpha-Kanäle und Ebenen in der Datei haben.

Der Wacom Support war bisher nicht so hilfreich, sorry =)
Ja, das sind wirklich Higlights im Leben, wenn man bei einem Support tatsächlich Hilfe bekommt. Gibt es irgendwo FAQs? Vielleicht gibt es ein Wacom-Forum?
 

colias

Aktives Mitglied

Und für die Weitergabe des Endprodukts wird man nicht so oft das aufgepfropfte native Format, sondern eher ein auf eine Ebene zusammengefasste Bilddatei verwenden, oft TIF.

ja … eh …:

Tiff verwende ich nur auf Anfrage oder die Abgabe finaler Daten.

Offene Daten mit allen Ebenen und Alphakanälen gibt niemand weiter, außer mit der Datei wird weitergearbeitet und da hatte ich in alle den Jahren noch nie den Fall, dass jemand sagt: Sorry, hab kein Photoshop.
 

DABurghardt

Nicht mehr ganz neu hier

Es könnte auch an der SWAP-Datei des Photoshops liegen. Gehe im Photoshop in "Voreinstellungen > Arbeitsverzeichnis" und wähle dein schnellstes Laufwerk, das ausreichend Platz haben sollte. Wenn Deine interne SSD schon sehr voll ist, dann schaue, was Du an Daten in macOS oder Win auf ein externe Laufwerk auslagern kannst.
In "Voreinstellungen > Leistung" kannst Du dem Photoshop auch mehr RAM zuweisen.

Temporären Speicher freigeben: In Photoshop im Menü "Bearbeiten > Entleeren > Alles" löscht alle erstellen Cache-Dateien. Das mag auch noch etwas bringen.

– j.

Ram ist auf 36284 MB, im Arbeitsverzeichnis sind 2 Platten drin eine SSD mit 250 GB"Startvolumen" und die 2 mit 760 GB.

in "Entleeren" ist alles hellgrau hinterlegt =(


Du legst dein Dokument in der Einheit (cm, mm, inch, px) und der Auflösung fest, die du später beim Druck benötigst. PS rechnet intern aber in px. Dass du andere Einheiten beim anlegen eines neuen Dokumentes verwenden kannst, ist nur dafür gedacht, dass man als User nicht in irgendwelche Pixeleinheiten umrechnen muss.

What ? =).....mit Auflösung meinst du DPI ? wenn ich ein Poster haben möchte mit 100 cm bBreite und 80 cm Höhe dann sollte ich das schon in PS angeben ?



egal, ohne "etc." kommt auch ein Touch-Monitor nicht aus, auf irgendeine Art und Weise muss der "Touch" als Position bekanntgegeben werden. Dafür benötigt das Ding Elektronik. Je schmaler die ist, desto mehr muss die SW leisten. Dass sehr viel der Arbeit per Software erfolgt, war beim Wacom-Touchpads immer schon (ich erinnere mich, dass vor vielen Jahren die Touchpads von Wacom erst mit neuerer Windows-Version funktionierte, weil die alte solche Touch-Funktionen nicht unterstütze), und die liegt eben im Treiber, nutzt also die Rechenleistung des PCs. Deswegen der Hinweis auf das Treiber-Update und den Kontakt zum Support.


Wenn man mit einer vorgegebenen Qualität druckt, machen die Einstellungen in PS bei Datei/Neu zur Gänze Sinn. Wenn Du also 122 x 152 cm bei einer Druckauflösung von 150 dpi einstellst, so hat das Bild 7205 x 8976 Pixel und PS gibt eine Bildgröße von 185 MB an. Das ist NICHT die Dateigröße.


Die Dateigröße ergibt sich aus dem PS-Algorithmus zum Erstellen einer Datei im PS-Format. Ich meine nicht, dass PS Dateien unkomprimiert speichert (nicht verwechseln mit datenreduziert). Es gibt unzählige Algorithmen, zum Komprimieren, also Platzsparen. Keiner davon ist einzigartig gut, je nach Ausgangsmaterial haben verschieden Algorithmen Stärken und Schwächen. Tatsache ist, dass PS im Arbeitsspeicher das Dateiformat .PSD errechnet. Ergibt sich nach dem Beenden, dass die Datei größer als die 2 GB sind, kommt eben die Fehlermeldung und man muss sie im Format .PSB speichern. Dass es diese 2 GB-Grenze gibt liegt eben daran, dass PS ein uraltes, zusammengewürfeltes Programm ist, das zu einer Zeit entstanden ist, als es 16-bit-Prozessoren gab und die Größenordnungen ganz andere waren. Also eher MByte statt Gigabyte und an Terabyte war gar nicht zu denken. Auch Windows hatte solche Grenzen, denke nur an FAT, FAT32 usw.
Wie soll ein Programm nach den Abmessungen einer Arbeitsfläche voraussehen können, wie umfangreich eine Zeichnung wird? Wie viele Ebenen benutzt werden?
Wenn Du Deine Arbeitsfläche einfärbig speicherst, wirst Du locker das PSD-Format verwenden können. Je umfangreicher die Zeichnung wird, desto größer wird die Datei, und irgendwann werden die 2GB überschritten, dann geht nur mehr .PSB.


Hier paar Technische Daten.
pc1dik4b.jpg
pc29pj91.jpg
pc3mxj3c.jpg


ja Das ist die Grunddatei mit 185 MB die ja mit der Zeit größer wird, das hab ich verstanden. Also macht es sinn ONLY in cm/mm zu arbeiten wenn man Plakate oder Poste etc machen möchte, die DPI gibt dann die feinheit an.

fetten dank für die Information =

Grüße Ich



 

Andre_S

unverblümt

Bei einer solchen Bildgröße wärst du selbst mit 77 ppi noch auf der sichern Seite.
Bei 1,5 m Breite klebt man ja nicht 1 m vor dem Bild.
Daumenregel Betrachtungsabstand ist längste Seite mal zwei.
Bei 3 m währen es laut PPI-Rechner 18 ppi: http://www.rechner.refmonster.de/
Das ist jedoch unnötig wenig. Wegen des Druckrasters gehe ich nie unter 77 ppi.
Ich würde die Druckerei nach ihrer Rastergröße bei solchen Bildgrößen fragen
und welche geringsten ppi sich für die Vorlage empfehlen.
Gegenüber 150 ppi hast du bei 77 ppi nur ca. die viertel Dateigröße.
 
in "Entleeren" ist alles hellgrau hinterlegt =(
wenn PS keinen Bug hat, gibt es eben nichts zu entleeren. Außerdem werden damit nur jeweils ein Cache entleert, das hat mit Dateigrößen gar nichts zu tun.
wenn ich ein Poster haben möchte mit 100 cm bBreite und 80 cm Höhe dann sollte ich das schon in PS angeben ?
dafür ist diese dpi-Angabe gedacht. Für die Dateigröße sind jedoch n x m Pixel, Bittiefe, Anzahl der Ebenen und der Anzahl der Pixel je Ebene, die Komplexität der Farben usw. ausschlaggebend.
Also macht es sinn ONLY in cm/mm zu arbeiten wenn man Plakate oder Poste etc machen möchte, die DPI gibt dann die feinheit an.
es kommt auf den Zweck an, deshalb die Einstellmöglichkeiten. Grundsätzlich besteht ein Bild aus n x m Pixel, wenn man diese für eine Druckausgabe in a x b cm benötigt, gibt man diese cm ein und die benötigten dpi ergeben dann die n x m Pixel, also die gewünschten Auflösung, also Feinheit.

oder MUSS ich px angeben ? oder muss ich die CM in px umrechnen ?
Müssen nicht. Ein digitales Bild besteht immer aus n x m Pixel. ppi oder dpi sind die Anzahl der Pixel pro Zoll, geben also die Feinheit, also die Größe der einzelnen Pixel an. 300 dpi sind eben 300 Pixel pro Zoll, die Pixel sind viel kleiner als bei 72 dpi, da werden nur 72 Pixel pro Zoll untergebracht. Das ist der Zusammenhang. Hat mein ein Foto aus der Kamera, hat man ohnehin je nach Sensor unterschiedliche n x m Pixel als Ausgangsmaterial. Die muss man dann bei einem Druck zu den benötigten dpi aufblasen oder stauchen, je nach Sensorauflösung. Also ganz andere Ausgangslage.
Beim Zeichnen und Malen für den Druck gibst Du bei Datei/Neu sinnvollerweise die Abmessungen in a x b cm und die dpi an und erhältst damit implizit die n x m Pixel.
 

DABurghardt

Nicht mehr ganz neu hier

Hallöli,

danke schön...ehm was ist n x m ? :)

da man mit PS Online sein muss und auf irgend eine weise warum auch immer das Touch für 10-20 Sekunden einfriert "andere Funktionen funktionieren" könnte sein das man da mit dem Programm nicht verbunden ist "Online".... eher nicht dann sollten die anderen Funktionen ja auch nicht Funktionieren. Wenn das Projekt gespeichert wird, läuft es "meistens2 weiter.

Kann da was am Touch defekt sein ? Treiber etc sind auf dem Neusten stand.

wenn eines sich das Video anschauen möchte , hab ich auch zu Wacom gesendet.


viele grüße
DABurghardt
 
ehm was ist n x m ?
das ist die übliche mathematische Schreibweise. n, m usw. werden als Platzhalter für beliebige Ganzzahlen verwendet und das x ist das Malzeichen, also das mathematische Zeichen für die Multiplikation. Wenn Du also eine Fläche mit den Seitenlängen 152 cm und 122 cm hast ergibt sich die Fläche aus der Multiplikation 152 x 122, also m x n mit m=152 und n=122.
Doch n x m gilt genau so für n x m Pixel oder n x m ha oder n x m Zoll oder was auch immer. Hauptsache, n und m sind ganze Zahlen, also Zahlen ohne Kommastellen.
 
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