Du wirfst eine Menge durcheinander, lieber @pixelmaker 
Wer spricht in diesem Thread von einer IT-gestützten Buchführung?
Genau: Niemand.
Angefragt ist, ob @cjs seine Rechnungen mit InDesign™ abfassen kann.
Kann er!
Der Ausdruck des erstellten Dokumentes erfüllt alle Erfordernisse. Genausogut könnte er auch seine Rechnungen auf einer Schreibmaschine abfassen, oder von Hand
Es gibt Pflichtangaben auf „Rechnungen“, die findest Du im § 14 UStG
Sind diese Pflichtangaben — man spricht meist von „geforderten Einzelinformationen“ — unmissverständlich, dann spielt die äußere Form oder genaue Bezeichnung des Abrechnungsdokuments keine Rolle! Statt „Rechnung #2017-07-19/1“ kann @cjs auch — bei gleich bleibenden Einzelinformationen — „Her damit #2017-07-19/1“ schreiben, so einfach ist das
Ich hoffe zuversichtlich, Du liest Dir diesen Thread noch mal in Ruhe und mit der nötigen Gelassenheit durch; dann wirst Du erkennen, daß bisher von Dir nur — großteils richtige, aber eben nicht im Kontext stehende — am Thema vorbei interpretierte Informationen kamen.
Lieber Gruß
Rata
Edit @pixelmaker und alle, die sich für die angesprochene Verfahrensdokumentation interessieren.
Auf dieser Seite findet man einen sehr ausführlichen GoBD-Leitfaden zum Download:

Wer spricht in diesem Thread von einer IT-gestützten Buchführung?
Genau: Niemand.
Angefragt ist, ob @cjs seine Rechnungen mit InDesign™ abfassen kann.
Kann er!
Der Ausdruck des erstellten Dokumentes erfüllt alle Erfordernisse. Genausogut könnte er auch seine Rechnungen auf einer Schreibmaschine abfassen, oder von Hand

Es gibt Pflichtangaben auf „Rechnungen“, die findest Du im § 14 UStG

Sind diese Pflichtangaben — man spricht meist von „geforderten Einzelinformationen“ — unmissverständlich, dann spielt die äußere Form oder genaue Bezeichnung des Abrechnungsdokuments keine Rolle! Statt „Rechnung #2017-07-19/1“ kann @cjs auch — bei gleich bleibenden Einzelinformationen — „Her damit #2017-07-19/1“ schreiben, so einfach ist das

Ich hoffe zuversichtlich, Du liest Dir diesen Thread noch mal in Ruhe und mit der nötigen Gelassenheit durch; dann wirst Du erkennen, daß bisher von Dir nur — großteils richtige, aber eben nicht im Kontext stehende — am Thema vorbei interpretierte Informationen kamen.
Lieber Gruß
Rata
Edit @pixelmaker und alle, die sich für die angesprochene Verfahrensdokumentation interessieren.
Auf dieser Seite findet man einen sehr ausführlichen GoBD-Leitfaden zum Download:
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