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Render PC - Prüfung der Konfiguration - NEUE ZUSAMMENSTELLUNG

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Moin zusammen,

ich plane die Neuanschaffung eines Render-PCs als zweiten Rechner und wollte euch meine Zusammenstellung zeigen. Vielleicht kann mir der ein oder andere Tipps für Optimierungen geben, wie ich bei diesem Budget vielleicht sogar noch mehr rausholen kann.

Eingesetzte Software:
- Cinema 4D R17
- Arnold Renderer (frisch gekauft für CPU-Rendering, deshalb auch der I7 6700K)
- Octane (bin ich noch am überlegen für GPU-Rendering, in erster Linie für Stills / Product-Shots)
- Adobe Suite über die Cloud ist aufgrund meiner Fotografentätigkeit vollständig vorhanden

Mein derzeitiges Equipement:
Macbook Pro - Mid 2012 mit Intel I7 2,3 Ghz, 16 GB Samsung DDR3 Ram, Geforce GT 650 m

Ihr seht schon, mit dem MBP mach ich keine großen Würfe im Bereich Rendering. ;) Deshalb habe ich mir überlegt aufgrund des P/L-Verhältnisses einen Windows-PC als zusätzlichen Render-PC einzusetzen, der über Team-Renderer eingebunden wird (zumindest für Arnold). Ein zusätzlicher Mac ist mir zu teuer, obwohl ich mit OSX besser zurecht komme.

So jetzt meine Konfiguration. Bin für alle Tipps dankbar:

https://www.mindfactory.de/shopping...221f7f4da6f9c06eda859c27539c6e8fb790f9e9dede9

Schönen Tag zusammen.

VG
Stefan
 

Basquiaty

Bauchmensch

Wenn ich mir einen neue Rechner kaufen würde, dann würde ich so etwas anstreben.
Ist die Frage, ob Preis und genau die Komponenten in Deutschland so verfügbar sind wie in den Staaten. Aber ich würde mir auf jeden Fall auch ein Dual Mainboard anstreben und zwei Intel Xeon mit 64 GB Ram kaufen.

Das Motherboard habe ich schon gefunden.
https://www.alternate.de/ASUS/Z9PE-D8-WS-Mainboard/html/product/1000844

Seine Einkaufsliste:


Die CPU´s hat er wohl günstig bei ebay erstanden.
 

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hi Basquiaty,

vielen Dank für den TIPP, das Video werde ich mir später ansehen. Allerdings die Teilleiste beläuft sich auf 4.000 $, was ich als Budget nicht zur Verfügung habe. :/ Ich glaube auch, dass die Teile in D weitaus teurer sind als in US.

Mein Budget liegt so zwischen 1.300 - 1.700 Euro.

@ all: Bin am überlegen, ob ich statt der 2 x GTX 970 vielleicht erstmal eine 980 TI nehme, da ich dann preislich recht identisch liege, allerdings mit der Option im zweiten GPU-Slot zu einem späteren Zeitpunkt noch eine weitere schnelle nachzurüsten. Die 980 TI ist allein erstmal langsamer als die 2 x GTX 970, allerdings render ich momentan noch nicht über Octane. Also wäre es noch nicht so schlimm. Wenn ich die 2 x GTX 970 habe, dann bleiben die natürlich erstmal drin, ohne Erweiterungsmöglichkeit.
Was meint ihr?
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
Zuerst mal zu den Xeons: das ist sicher eine schnelle Maschine, aber für den Preis von $4000 bekomme ich wesentlich mehr Leistung, wenn ich statt dessen mehrere Core i7 PCs kaufen würde. Was ich bisher auch immer gemacht habe, solange es um CPU Rendering ging ^^
Dual CPU Rechner haben dann ihren Vorteil, wenn die Power auf einen Rechner konzentriert sein *muss*. Das ist in den meisten Fällen aber eine Wohlfülfrage und keine wirtschaftliche. OK, wenn man unbedingt mit Arnold rendern will, sicher auch das: jeder Client kostet ordentlich Geld. Jedenfalls für die arbeitende Bevölkerung, bei Studenten sieht das ja bekanntlich wieder anders aus :p

Zu Deinem 1. Rechner: der Core i7 6700 ist nicht das NonPlusUltra. Das ist in der Großfamilie eher der i7 5380K, jedenfalls in ähnlicher Preislage. Die X CPUs haben glaube kein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Was die 970er betrifft, sehe ich das ähnlich, wenn auch aus anderen Gründen. Mir geht mit 3 GB langsam das RAM auf den Karten aus. Die 970er werden zwar als 4 GB Karten verkauft, haben real aber nur 3,5 GB am Stück zur Verfügung. Die 980er ist zwar etwas teuerer bzw. nur 1.5x so schnell wie die 970er bei Octane, letztlich ist es aber auch wirtschaftlicher und Dir stehen damit echte 6 GB zur Verfügung. Wenn Du keine Titan mit 12 GB kaufen willst, ist das in meinen Augen die beste Option.
 

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Vielen Dank KBB für die aufschlussreiche Antwort.

Wäre der i7 5380K dann schneller beim CPU-Rendern mit Arnold?
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
Sorry, hab mich vertippt. Die beiden heißen entweder i7-5820 oder i7-5930 und sind beide sowohl im Cinebench als auch bei normalen CPU Benchmarks der i7-6xxx Familie überlegen. Also vermutlich auch bei Arnold.
Einzige Ausnahme ist der Singlecore Betrieb, der leider für Cinema immer noch ein nicht zu unterschätzendes Volumen in den Alltagsaufgaben darstellt. Hier ist die i7-6xxx Familie nicht zuletzt wegen seiner 4GHz den erst genannten überlegen.
 
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Vielen Dank KBB für die interessante Gegenüberstellung. Da ich mich im Hardwarebereich speziell für Renderaufgaben nicht so auskenne, hilft mir Deine Information, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Das macht die Entscheidung gleichzeitig natürlich auch schwerer. :)

Mein Plan ist, künftig die komplette Arbeit mit C4D vom Macbook Pro auf den Windows PC zu übertragen, da dort einfach mehr Ressourcen vorhanden sind. Weshalb natürlich auch die normale Arbeit in C4D (nicht nur beim Rendern) eine Rolle spielt, was nach Deiner Aussage wiederum für den 6700K sprechen würde.

Es stellt sich die Frage, ob der Unterschied beim Rendern so enorm groß ist. Mir ist es schon sehr wichtig, dass ich schnelle Ergebnisse beim Rendern bekomme. Aber die Arbeit in C4D selbst sollte auch reibungslos laufen.

Bei der Grafikkarte habe ich mich jetzt für eine GTX 980 TI entschieden. Später kann ich dann noch eine zweite GPU nachrüsten, wenn ich mir den Octane Render hole.

Warenkorb wäre dann momentan wie folgt:
https://www.mindfactory.de/shopping...22146e7e764d1cbbc13ec477b127955ce293fac7976a4

Gibt es abgesehen von der CPU noch Optimierungsmöglichkeiten?
z.B. Festplatte:
Dachte z. B. zuerst an eine HDD mit m.2-Steckplatz, aber der Datendurchsatz ist bei den preislich gleich liegenden Modellen nicht schneller als bei einer regulären SSD. Kann mir hier einer Tipps geben, da ich mit mit m.2-Karten überhaupt nicht auskenne.
z.B. RAM:
Ist es besser zwei 16 GB Riegel anstelle von 4 x 8 GB Riegeln zu nehmen, da vom Mainboard/Prozessor im Dual Channel gleichzeitig immer nur zwei Riegel angesprochen werden können, oder hab ich das falsch verstanden?

Was denkt ihr?
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
Es stellt sich die Frage, ob der Unterschied beim Rendern so enorm groß ist. Mir ist es schon sehr wichtig, dass ich schnelle Ergebnisse beim Rendern bekomme. Aber die Arbeit in C4D selbst sollte auch reibungslos laufen.
Es geht in beide Richtungen um 20% Tempo (5930K), also sowohl beim Rendern mit und ohne Cinema als auch beim Editieren. Das ist beim Rendern schon eine Hausnummer, ob Du das beim Editing so stark merken wirst, steht auf einem anderen Blatt, s.u.. Da Du aber von nur einem Arnold Client sprichst und Arnold nicht der schnellste Renderer ist, gehe ich davon aus, dass Dein Schwerpunkt nicht bei Animationen liegt, sondern lediglich bei Stills, die auch ruhig mal ein paar Stunden rendern dürfen. Was sie bei Arnold und der entsprechenden Szeneneinrichtung wohl auch tun werden, und den Rechner in der Zeit auch voll belegen.
Ist das soweit richtig?
Was das Editing betrifft, so muss man im Auge behalten, dass zwar immer noch viele, aber längst nicht (mehr) alle Prozesse single cored ablaufen. Und dass sich das vor allem nur bei sehr bestimmten Dingen bemerkbar macht, die die Szene wirklich belasten. Andersherum gesagt: Im Alltag, sprich normales Polygonmodelling, Texturing und Lighting, auch bei Standard-Objektanimation, wird man den Unterschied überhaupt nicht merken. Beim Texturing evtl. dann ein bischen, wenn man ausschließlich mit porozeduralen Shadern und davon sehr vielen in Ebenen verschachtelt benutzt. Beium Modelling wenn man 100.000e und mehr von MoGraph Klonen erzeugt, oder im 2-3stelligen Bereich boolt oder hunderte von Objekten auch dann noch als Generatorobjekte stehen lassen anstatt sie zu konvertieren, wenn ihre Form längst fest steht. Wer auch immer das tut. Ich kenne leider einige Kollegen, die solche Objekte sogar dann noch als Generatoren stehen lassen, sich dann wundern, dass so eine Szene sehr träge bleibt, aber unbedingt darauf bestehen, dass alles parametrisch erhalten bleiben muss. Als ob man solche Dateien nicht separat speichern könnte..
Aber das ist wieder ein anderes Ding. Oder nein, eigentlich ist es genau das ^^ - es kommt halt sehr darauf an, wie Du arbeitest ;) Wenn Du Jahreszahlen im 2stelligen Bereich Dein eigen nennst als 3D Grafiker, wirst Du vllt. dazu in der Lage sein, "sparsam" zu modellieren. Und ich meine damit keine Lowpolyobjekte, obwohl man die dazu zuählen könnte :)

OK, genug Lanze gebrochen für den schnelleren Render-Prozesser :D
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
Edit RAM: Ich nehme schon von daher immer weniger und größere Riegel, weil die Erweiterung damit einfacher ist. Nimmt man viele kleine, sind schnell alle Slots besetzt und man muss alle austauschen. Bei wenigen großen hat man ein paar Slots übrig für die Erweiterung, so sie geplant ist. Da ich viel simuliere, brauche ich auch viel RAM. Wenn Du keine Erweiterung planst, ist es eigentlich egal. Die kleineren sind idR. glaub günstiger. Und ja, die werden idR. paarig verbaut. Viele Rechner kommen am besten damit klar, wenn alle Riegel die gleichen Specs haben, also auch später hinzugefügte. Grob kann man sagen, dass immer auf die langsamsten Riegel runtergebrochen wird.
 

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vielen Dank kbb für die ausführliche Antwort. Die CPU ist gut 200 Euro teurer, was leider meinen Rahmen sprengt.
 

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achso zu meiner Arbeit: du hast recht, überwiegend stills und ein wenig broadcast. Wobei ich noch am Anfang stehe.

Ich schreib per Handy, deshalb nur kurze Antworten.
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
Achso, ich dachte Du hast bis 1.700 und Deine Konfi oben sagte was von 1.500. Aber da Du Dich mit dem 6700er wohler zu fühlen scheinst, machst Du das schon ;) Ich hätte z.B. auch nicht auf Arnold gesetzt, sondern eher auf Corona oder Vray. Wobei ich beides kaum noch brauche seit Octane. Kommt aber auch da immer drauf an was man so macht.
 

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So war das gar nicht gemeint. Bin da echt offen. Hatte während der Arbeit nur kurz nach dem Preis für die CPU geschaut und bin davon ausgegangen, dass auch die Mainboards vermutlich teurer sind. Könntest du ein passendes Mainboard mit Dual GPU empfehlen?

Für Arnold hatte ich mich aufgrund der einfacheren Bedienung und der "live view" ähnlich wie bei Octane entschieden, was mir beim physical renderer von c4d gefehlt hat. VRAY war mir viel zu komplex als Anfänger. Arnold war da wesentlich übersichtlicher.

Kurz off topic:
Kannst Du Octane empfehlen für meine Anwendungsbereiche?
Reicht da zum Einstieg eine GTX 980 TI oder brauch ich da erst gar nicht mit anfangen?
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
Dass da ein anderes MB ins Spiel kommt, hatte ich nicht gedacht. Nein kann ich Dir nichts zu sagen, da bin ich nicht up to date. Schaue selbst zuerst nach den Prozessoren und dann danach, ob es (m)ein Arbeitsgerät, eine Praktikantenschaukel oder ein CPU-Renderclient werden soll, kaufe seit einiger Zeit aber auch mal gebrauchte Dual-CPU Workstations. Das habe ich hier und da auch schonmal empfohlen, die meisten wollen aber kein Risiko, sondern ein neu zusammengestelltes Gerät, deshalb lasse ich auch das mittlerweile ;)

Octane an sich kann ich empfehlen. Ob es für Deine Arbeitsbereiche taugt, kann ich so nicht sagen. "Still" und "bisschen broadcast" sind da nicht gerade aussagekräftig. Meinst Du MotionGraphics mit Broadcast, so Greyscalegorilla-Zeugs mit glänzenden Kugeln? ^^ Da braucht man weder Octane noch Vray noch Corona noch Arnold zu - das sind ja alles GI-Schleudern. Das ist idR. bei MotionGraphics völlig überzogen und unnötig, kann man aber wie alles andere wiederum nur schlecht verallgemeinern.

Bei Octane kommt es für das Tempo z.B. darauf an, ob mehr Innen- oder Außenszenen gerendert werden sollen. Mit Kunstlicht bzw. Innenszenen ohne Tageslicht tut es sich etwas schwerer. Es gibt auch noch ein paar andere Schwächen, aber das muss man schon für sich herausfinden, wo man es dann einsetzt oder nicht. Für viele Sachen, Objektdarstellungen und Archiviz (außen/Tageslicht) sollte die 980 TI mit 6GB gut ausreichen. Für Stills nimmt man sich ja oft etwas mehr Zeit als für den einzelnen Frame einer Animation. Und Octane hilft in erster Linie bei der Ausleuchtung, unanbhängig davon, wie schnell oder langsam das Endergebnis rendert.
Knifflig wird es mit einer Karte, wenn Du
- riesige Landschaften, ganze Städte, Urwälder, evtl. auch Simulationen etc. rendern willst. Also richtig fette Sachen. Aber da würden dann auch schon die 32 GB RAM für die Bearbeitung in C4D nicht ausreichen.
- sehr schnell Ergebnisse solcher oder ähnlich aufwändiger Szenen (s.o., z.B. Kunstlicht) brauchst. Da ist Octane wie gesagt in erster Linie gutes Einleuchtungstool. Wenn es schnell und super realistisch werden soll, braucht es dabei schon ein größeres GPU Rig. Aber ich glaube, da bist Du noch nicht.
 

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lol.. Greyscalegorillazeugs ist witzig... wobei ich die Seite an sich nicht schlecht finde.

Ich schau gern mal nach gebrauchten Dual-CPU Workstations... hast Du hier vielleicht einen Tipp, wo ich suchen kann? Spezialforen, eBay, odgl?

Vielen Dank für die ausführliche Antwort bezüglich Octane. Das gibt mir einen guten Eindruck. Am 17.05.2016 kommt ja die Version 3 raus und dann schlag ich wahrscheinlich zu.
Du hast natürlich völlig recht. Ich habe erst vor kurzem mit C4D angefangen und bin sicherlich noch lange nicht so weit, dass ich solch riesige Szenen erstelle. Komme ja aus der Fotografie und dem Mediendesign, war aber schon immer absolut begeistert von C4D und möchte mich nun intensiv damit auseinandersetzen. Meine Partnerin ist Goldschmiedin und hat mich zudem gefragt, ob ich ihr die Kundenzeichnungen rendere.

Ja mit Broadcast meinte ich Motion graphics, wie z. B. News Bumper, Werbeanimationen odgl.

Kurz OFF TOPIC: Wenn jemand das liest und aus Hamburg kommt: ich würde in meinem Urlaub gern ein kostenfreies Praktikum im Bereich C4D machen. ;) Hoffe, das ist ok, wenn ich das hier poste...
 

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Moin zusammen,

habe mich nochmals eingehend mit dem Thema "Render PC" beschäftigt und folgende NEUE Konfiguration zusammengestellt.
Wäre dankbar, wenn nochmals jemand prüfen könnte, ob es noch Optimierungsmöglichkeiten gibt.

Werde am Wochenende die Bestellung aufgeben.

Kosten: ca. 2.000 Euro

eingesetzte Software:
  • Windows 10 Pro 64bit
  • Adobe Creative Suite (Cloud)
  • C4D R17
  • Arnold Render for C4D
Einsatzgebiet: reiner RENDER-PC für Architekturvisualisierungen, Productshots und Motiongraphics (kein Gaming)

Planung:
  • Überlegung zur Anschaffung der neuen Octane Render 3.0 Version für vermehrtes GPU-Rendering
  • plane nach Release der neuen Grafikkarten dann noch die Anschaffung einer zweiten Hochleistungs-GPU (ggf. GTX 1080 odgl.)
  • I7 5820K Prozessor wird auf > 4 GHz übertaktet (der 5930K war mir zu teuer)

Hier die neue Zusammenstellung:
Mindfactory Warenkorb

Vielen Dank!
 
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