Nicht mehr ganz neu hier
@ matty schön das du #14 nochmal wiederholst und die Optimierung dessen in #16 überlesen hast .
Stimmt, hatte ich überlesen.
Nicht mehr ganz neu hier
@ matty schön das du #14 nochmal wiederholst und die Optimierung dessen in #16 überlesen hast .
Eimergesicht mit Wurst
unverblümt
Dein Beitrag war ja auch super und sinnvoll. Er funktioniert in der Regel ja auch.... War ja nur ein Tipp für die Allgemeinheit.
unverblümt
Mit 50% grau auf "Differenz" stellst du sicher das du nachher auch die Farbtöne mit der mittleren Pipette erwischt welche bei der mittlerer Helligkeit vorherrschen.Aber wieso dieses Rezept mit der 50%-Grauebene da irgendwie hilfreich sein soll ist mir noch nie eingeleuchtet.
annabellkiara
Guest
Aktives Mitglied
Wenn die Aufgabenstellung "Rotstich mittels Gradationskurve entfernen" lautet, dann sind die vielen Expertentipps eigentlich recht nett, aber "für die Katz". Die TE soll doch lernen, was mit der Gradationskurve alles möglich ist (so lese ich die Frage), oder?
Docendo discimus, sapere aude, incipe!
Wenn die Aufgabenstellung "Rotstich mittels Gradationskurve entfernen" lautet, dann sind die vielen Expertentipps eigentlich recht nett, aber "für die Katz". Die TE soll doch lernen, was mit der Gradationskurve alles möglich ist (so lese ich die Frage), oder?
Sofern der RGB Modus nicht verpflichtend ist, würde ich den LAB Modus empfehlen, um die Farben zu korrigieren.
Die Suche nach einer Stelle im Bild, die Grau sein soll, ist auf jeden Fall hilfreich. Aber wieso dieses Rezept mit der 50%-Grauebene da irgendwie hilfreich sein soll ist mir noch nie eingeleuchtet.
annabellkiara
Guest
Da gebe ich dir völlig recht. Daß aber manche Tipps an der Problemstellung vorbeigehen (Schule = Thema verfehlt, setzen, Note 6), das hast Du zumindest verstanden?"für die Katz" sind die Tipps, die man hier bekommt nie. ...
Klar - nur wer mit 4c-Werten arbeitet, erkennt viel schneller den "Farbstich".Dazu reicht es eigentlich, das RGB-Modell verstanden zu haben (= was passiert, wenn R/G/B verstärkt/reduziert?)
Docendo discimus, sapere aude, incipe!
Gegen gleichmäßige Farbstiche toll; bei helligkeitsabhängigen Farbstichen sind aber mehr Verrenkungen als in RGB oder CMYK nötig.
Klar - nur wer mit 4c-Werten arbeitet, erkennt viel schneller den "Farbstich".
annabellkiara
Guest
Wenn man keine Erfahrung hat, da gebe ich dir, Frank, Recht - dann soll man die Finger von lassen. Das trifft aber nicht nur auf die Bildbearbeitung zu. Nur, wenn ich einen 4c-Wert habe, weiß ich, ob das Ergebnis nun Grün oder violett oder wie auch immer wird. Bei der Anzeige in RGB oder in LAB muß zumindest ich immer längere Zeit nachdenken. Du nicht?Diese Erkenntnis nützt aber auch herzlich wenig, wenn man keinerlei Erfahrung mit CMYK Bearbeitung hat, right? CMYK unterliegt weiteren Einschränkungen,
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Nur, wenn ich einen 4c-Wert habe, weiß ich, ob das Ergebnis nun Grün oder violett oder wie auch immer wird. Bei der Anzeige in RGB oder in LAB muß zumindest ich immer längere Zeit nachdenken. Du nicht?
unverblümt
Lernen, lernen, lernen
Aber klar, wir alle haben verschiedenen Auffassungen, wie ein Bild verbessert-geändert werden soll. Das ist ja reine Geschmackssache, mehr nicht. Dass jeder von uns mehr oder weniger Optimierung reintut, ist auf Dauer gut.Dein Beitrag war ja auch super und sinnvoll. Er funktioniert in der Regel ja auch.
Als alter Perfektionist fallen mir halt hin und wieder noch ein paar Optimierungen ein.
Da farbstichige Bilder ja nirgendwo neutral sind kann ein kleiner Umweg ergänzend helfen.
Von daher ist es doch ein gutes Teamwork
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Lernen, lernen, lernen
Ein wirklich super Tipp! Danke AndreWenn es ein reiner Rotstich ist reicht die Behandlung des Rotkanals, der Aufgabenstellung getreu über die Gradationskurve im RGB-Modus völlig aus. Und ja, mit einem Auge dafür und entsprechendem Erfahrungswert hat man die passende Kurve schon beim Anblick des Bildes bereits im Kopf und braucht den ganzen "Schnickschnack" nicht.
Wem dies noch nicht so geht, dem kann auch "totaler Schwachsinn" weiterhelfen und wenn dieser auch nur das Verständnis über die Zusammenhänge fördert.
Wer gerne mit der Gradationskurve arbeitet dem sei das Plugin Curvemaster empfohlen.
Da kann man den Ebenenmodus direkt einstellen ohne es in Ps erst ändern zu müssen, kann aus verschiedenen Masken auswählen und diese direkt per Kurve für die Maske optimieren, hat übersichtlich alle Kurven der Kanäle vor sich, kann am unteren Schieberegler die beiden Farbkanäle gleichzeitig steiler stellen...
Einziger Pferdefuß, es arbeitet nicht als Einstellebene oder Filter. Man sollte daher vorher erst mal mit Strg+Shift+Alt+E eine Ebenenzusammenfassung erstellen.
Da sich in LAB rot aus zwei Kanälen bildet währe es doch etwas aufwändiger als die Bearbeitung einer reinen Rot-Kurve. Prinzipiell ist es jedoch ratsam sich mal etwas näher mit LAB zu beschäftigen, da die klare Trennung von Luminanz und Farben manches einfacher macht (nicht nur bei den Kurven).
unverblümt
Schon klar, war auch nur als eine zum Thema passende Empfehlung gedacht.... nicht das, was man mit Fremdsoftware alles hinbekommen kann.
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