verstehe ich das richtig dass ich die bilder bevor ich sie in indesign platziere erst mal runter trimme auf das ich sie gerade mal soweit zoomen kann wie notwendig +10% und dann platziere und am ende beim export die selbe komprimierung wähle wie die bilder selbst.
In jedem Deiner Beiträge sprichst Du von etwas anderem. Erst schreibst Du Finder, dann Vorschau .
Grundsätzlich gibt es simple Formeln nach denen man die Auflösung für eine Präsentation ausrechnen kann.
da es offensichtlich keine einfache lösung gibt
Doch, die gibt es. Dafür mußt Du nur vom Ausgabegerät ausgehen auf dem die Präsentation angezeigt wird. Wenn ein Händi eine Auflösung von 2556 x 1179 Pixel bei 460 ppi hat (Iphone 15) ist das schon die obere Grenze. Kaum jemand wird das sehen, denn kaum ein Händi hat so eine Auflösung.
Beim PC hängt die Auflösung vom Monitor ab.
Wie schnell gezoomt werden kann liegt an der Geschwindikeit der Grafikkarte. Wobei ich bei Deiner Grafik ein paar lustige Verhalten meines Mac Pro feststellen konnte . Bei 100% Darstellung flackert das Bild, es beut sich mehrfach neu auf, es gibt anscheinend Umrechnungsprobleme. Bei 105% oder 95% sind sie weg. Das hab ich selber noch nicht gesehen, muß ich mal ausforschen.
Im Acrobat stelle ich in den Grundeinstellungen ein wie eine Datei angezeigt wird. Auf Bildschirm einpassen, Originalgröße oder 100% ist ein riesiger Unterschied.
Du kannst das aber nicht beeinflussen
Es geht aber immer nur um die Monitorauflösung des Besuchers.
Die Monitorauflösung zeichnet Bilder bei Vergrößerung/Verkleinerung unscharf. Vektorgrafiken werden immer scharf dargestellt,
Es muß keine Bildauflösung vom Viewer auf die Monitorauflösung umgerechnet werden.
99% des Bildes können als Vektorgrafiken dargestellt werden. Wenn Du faul bist kannst Du die Verläufe in den Vektorgrafiken verwenden. Bei Verläufen sieht man eine niedrige Auflösung nicht und man verwendet sie in einer Vektormaske , so das die Kanten wiederum scharf sind.
Alle Linien, Balken und sonstige Zeichnungen und selbstverständlich die Texte kann man als Vektoren zeichnen. Dann fängst Du halt nochmal an, dann lernst Du es auch.
Zum Schluß bleibt eine handliche Grafik übrig bei der Vergrößerung keine Rolle spielt,
Das ist dann eine professionelle und Anwendungsgerechte Illustration.
Hier kannst Du dir anschauen was mit Illustrator und Vektorgrafiken möglich ist.
Und lies mal nach was man gegen die Stufebildung in den Verläufen macht.
grüße