Pixelschmierer
So, da ich nun schon ein Weilchen hier zu gegen bin, und mich bis anhin mehr meckernd und kritisierend als denn wirklich kreativ betätigt habe, sollt auch ihr die Möglichkeit bekommen, an mir herumzunörgeln.
Vor Jahren sah ich ein surrealistisches Gemälde, welches mich von der Idee her sehr beeindruckte. So habe ich die Grundidee aufgegriffen und versucht, das ganze fotografisch umzusetzen.
Sitll?leben
Vorgehen:
Man nehme ein Weinglas, schlage leicht dagegen, und zeichne den somit gewonnenen Ton auf. Anschliessend drapiere man besagtes Weinglas vor einem leistungsstarken Laustprecher und bringe sich sowie die Kamera in Position. Man halte sich nun die Ohren zu, geben den Ton um ein vielfaches verstärkt wieder, und warte auf den rechten Augenblick.
Alternativ dazu kann man das Weinglas auch von Hand zerschlagen, die einzelnen Bruchstück an Nylonfäden kleben und diese in kleinen Gruppen vor den Stillleben aufgehängt fotografieren. Nun hat man die so aufgenommenen ca. 200 Scherben freizustellen, in Transparenz und Deckkraft aneinander anzugleichen, und so auszuwählen, dass die Bruchstellen zusammenpassen. Aber wer würde sich denn für ein einzelnes Bild schon solche Mühe geben.
Kritik (insbesondere kontruktive) ist wie immer erwünscht.
Es kommt immer wieder vor, dass Leute Kommentare wie "Gefällt mir sehr." oder "Nicht so mein Ding." mit Kritik verwechseln. Das blosse darstellen eigener subjektiver Empfindung mag genau so seine Berechtigung haben, mich interessiert aber im speziellen das "Warum" dahinter.
In diesem Sinne...
Vor Jahren sah ich ein surrealistisches Gemälde, welches mich von der Idee her sehr beeindruckte. So habe ich die Grundidee aufgegriffen und versucht, das ganze fotografisch umzusetzen.
Sitll?leben
Vorgehen:
Man nehme ein Weinglas, schlage leicht dagegen, und zeichne den somit gewonnenen Ton auf. Anschliessend drapiere man besagtes Weinglas vor einem leistungsstarken Laustprecher und bringe sich sowie die Kamera in Position. Man halte sich nun die Ohren zu, geben den Ton um ein vielfaches verstärkt wieder, und warte auf den rechten Augenblick.
Alternativ dazu kann man das Weinglas auch von Hand zerschlagen, die einzelnen Bruchstück an Nylonfäden kleben und diese in kleinen Gruppen vor den Stillleben aufgehängt fotografieren. Nun hat man die so aufgenommenen ca. 200 Scherben freizustellen, in Transparenz und Deckkraft aneinander anzugleichen, und so auszuwählen, dass die Bruchstellen zusammenpassen. Aber wer würde sich denn für ein einzelnes Bild schon solche Mühe geben.
Kritik (insbesondere kontruktive) ist wie immer erwünscht.
Es kommt immer wieder vor, dass Leute Kommentare wie "Gefällt mir sehr." oder "Nicht so mein Ding." mit Kritik verwechseln. Das blosse darstellen eigener subjektiver Empfindung mag genau so seine Berechtigung haben, mich interessiert aber im speziellen das "Warum" dahinter.
In diesem Sinne...