AW: Teil aus Objekt (Röhre) heraustrennen
Die Grundüberlegungen sind die gleichen oder sollten es jedenfalls sein.
Ich weiß nicht, ob Du es schon gesehen hast: auch die Röhre bietet Parameter, um nur ein "Kuchenstück" davon zu generieren: Tab "Ausschnitt". Gib hier den Winkel von und bis ein, dann hast Du auch Deckflächen gleich dabei. Das Kuchenstück kannst Du dann über verschiedene Möglichkeiten zur Röhre vervielfältigen (MoGraph, Duplizieren, Array..).
Das würde ich dann parametrisch lassen, und solange die Kamera nahe dran bleibt, stellst Du den Wert "Segmente Umfang" so hoch ein, dass keine Kanten mehr zu sehen sind. Geht die Kamera dann weiter weg, animierst Du den Parameter einfach runter, um nicht unnötig viele Polgone in der Szene zu haben. Wenn nicht mehr als nur diese paar Kuchenstücke in der Szene sind und sonst weiter nichts, wäre es auch egal. Aber man sollte sich gleich an solche Arbeitsweisen gewöhnen.
Noch etwas zum Thema Auflösung (sowohl Polygonzahl als auch Bildformat) und Animation: eckige Polygone fallen in Animationen weniger auf, wenn man dabei gleichzeitig Unschärfen wie Bewegungsschärfe und Schärfentiefe einsetzt, weil die Polygone damit auch "weichgewachen" werden. Man sollte, wenn man mit 3D anfängt, stellenweise höllisch umdenken und weit von der Realität weggehen. Wir erzeugen Ergebisse, "die so aussehen wie". Möchte man die Realität hingegen 1:1 nachzeichnen, kann das mächtig Zeit intensiv sein. Ohne dabei besser oder genauer auszusehen.
Es sei denn, man setzt dieses Mittel "reale Genauigkeit" als Stil/Kunstmittel und damit gezielt und bewußt ein. Das machen allerdings die wenigsten forteschrittenen und leider sehr viele am Anfang stehenden 3Dler, und die aus den "falschen" Gründen.
Die Grundüberlegungen sind die gleichen oder sollten es jedenfalls sein.
Ich weiß nicht, ob Du es schon gesehen hast: auch die Röhre bietet Parameter, um nur ein "Kuchenstück" davon zu generieren: Tab "Ausschnitt". Gib hier den Winkel von und bis ein, dann hast Du auch Deckflächen gleich dabei. Das Kuchenstück kannst Du dann über verschiedene Möglichkeiten zur Röhre vervielfältigen (MoGraph, Duplizieren, Array..).
Das würde ich dann parametrisch lassen, und solange die Kamera nahe dran bleibt, stellst Du den Wert "Segmente Umfang" so hoch ein, dass keine Kanten mehr zu sehen sind. Geht die Kamera dann weiter weg, animierst Du den Parameter einfach runter, um nicht unnötig viele Polgone in der Szene zu haben. Wenn nicht mehr als nur diese paar Kuchenstücke in der Szene sind und sonst weiter nichts, wäre es auch egal. Aber man sollte sich gleich an solche Arbeitsweisen gewöhnen.
Noch etwas zum Thema Auflösung (sowohl Polygonzahl als auch Bildformat) und Animation: eckige Polygone fallen in Animationen weniger auf, wenn man dabei gleichzeitig Unschärfen wie Bewegungsschärfe und Schärfentiefe einsetzt, weil die Polygone damit auch "weichgewachen" werden. Man sollte, wenn man mit 3D anfängt, stellenweise höllisch umdenken und weit von der Realität weggehen. Wir erzeugen Ergebisse, "die so aussehen wie". Möchte man die Realität hingegen 1:1 nachzeichnen, kann das mächtig Zeit intensiv sein. Ohne dabei besser oder genauer auszusehen.
Es sei denn, man setzt dieses Mittel "reale Genauigkeit" als Stil/Kunstmittel und damit gezielt und bewußt ein. Das machen allerdings die wenigsten forteschrittenen und leider sehr viele am Anfang stehenden 3Dler, und die aus den "falschen" Gründen.