Hallo,
mir ist es noch nie so deutlich aufgefallen aber nun sitz ich an einem Rechner, bei dem es ganz eigentümlich ist!
Das Dokument hat ne Auflösung von 300dpi (CMYK) der Text ist in Arial 16 Punkt gesetzt - Fett - Glättung -> Scharf. Wenn ich im Editiermodus bin ist noch alles ok! Aber wenn ich die Textbearbeitung beende und der Text in der Pixelanzeige angezeigt wird, ist immer mal wieder ein Buchstabe mit deutlich dünneren Linien vorhanden. Die Zeichenfolge hat keinen Einfluß darauf.
Es ist aber sofort wieder anders, wenn ich den Text etwas skaliere oder die DPI Einstellung im Dokument etwas ändere (zBsp. 310 dpi) - das Problem ist nur, dass dann ein Buchstabe an ganz anderer Stelle das Problem der dünnen Linien hat.
Wie kann das sein und vor allem, wie kann ich das abschalten???
Beste Grüße
Rigo
mir ist es noch nie so deutlich aufgefallen aber nun sitz ich an einem Rechner, bei dem es ganz eigentümlich ist!
Das Dokument hat ne Auflösung von 300dpi (CMYK) der Text ist in Arial 16 Punkt gesetzt - Fett - Glättung -> Scharf. Wenn ich im Editiermodus bin ist noch alles ok! Aber wenn ich die Textbearbeitung beende und der Text in der Pixelanzeige angezeigt wird, ist immer mal wieder ein Buchstabe mit deutlich dünneren Linien vorhanden. Die Zeichenfolge hat keinen Einfluß darauf.
Es ist aber sofort wieder anders, wenn ich den Text etwas skaliere oder die DPI Einstellung im Dokument etwas ändere (zBsp. 310 dpi) - das Problem ist nur, dass dann ein Buchstabe an ganz anderer Stelle das Problem der dünnen Linien hat.
Wie kann das sein und vor allem, wie kann ich das abschalten???
Beste Grüße
Rigo