Homo Nikoniensis
Ich frage mich grade, ob Timelapse mehr als nur ein vorübergehender Trend ist. Natürlich sind die Aufnahmen von Kwon O Chul oder Gunther Wegner echt klasse. Aber hat man sich das nicht irgendwann mal satt gesehen, so wie es ja mit übertriebenem HDR auch war?
Wenn ich da an den Verschluss denke bei den vielen Aufnahmen, das ist doch reinste Kamera-Quälerei. Will man das seinem zweitbesten Stück zumuten? Dann kommt noch der Kostenfaktor dazu, denn einfach nur statisch wird vermutlich schnell langweilig, dann kommen motorisiete Köpfe, Slider etc. Es wird also nicht nur die Kamera gequält, sondern auch die Haushaltskasse. Wäre dann um so bitterer, wenn man dann nach ein paar TL zu dem Schluss kommt: allmählich langweilt mich der Effekt.
Wie seht ihr das? Timelapse mit DSLR oder lieber doch mit ner z.B. Panasonic FZ1000, oder garnicht auf den Zug aufspringen, weil ohnehin Modeerscheinung und der Effekt sich schnell verbraucht?
Wenn ich da an den Verschluss denke bei den vielen Aufnahmen, das ist doch reinste Kamera-Quälerei. Will man das seinem zweitbesten Stück zumuten? Dann kommt noch der Kostenfaktor dazu, denn einfach nur statisch wird vermutlich schnell langweilig, dann kommen motorisiete Köpfe, Slider etc. Es wird also nicht nur die Kamera gequält, sondern auch die Haushaltskasse. Wäre dann um so bitterer, wenn man dann nach ein paar TL zu dem Schluss kommt: allmählich langweilt mich der Effekt.
Wie seht ihr das? Timelapse mit DSLR oder lieber doch mit ner z.B. Panasonic FZ1000, oder garnicht auf den Zug aufspringen, weil ohnehin Modeerscheinung und der Effekt sich schnell verbraucht?