Tipps für Konzertfotografie
AW: Tipps für Konzertfotografie
Farben & Stil deiner Bilder finde ich sehr gut (gemacht). In Klammern, da man wahrscheinlich bei dem großen Ausschuss noch eher von Zufall sprechen muss!?
Leider ist kein einziges scharfes Bild dabei, was aber technisch auch nicht zu erwarten war.
Farben & Stil deiner Bilder finde ich sehr gut (gemacht). In Klammern, da man wahrscheinlich bei dem großen Ausschuss noch eher von Zufall sprechen muss!?
Leider ist kein einziges scharfes Bild dabei, was aber technisch auch nicht zu erwarten war.
Aktives Mitglied
AW: Tipps für Konzertfotografie
AAAARGH die Bilder brechen mir das Herz: Gute Situation, sehr gute Auschschnitte, spitzen Beleuchtung. Alles in allem: Hast augenscheinlich alles rausgeholt.
Aber wehe man vergrößert eins der Bilder...Schon schauts aus wie ne Handycam.. naja ncht ganz aber fast.
Wenn du nochmal die Gelegenheit hast: Mach die Bilder genauso, nur mit dem passenden Objektiv und die werden echt gut!
AAAARGH die Bilder brechen mir das Herz: Gute Situation, sehr gute Auschschnitte, spitzen Beleuchtung. Alles in allem: Hast augenscheinlich alles rausgeholt.
Aber wehe man vergrößert eins der Bilder...Schon schauts aus wie ne Handycam.. naja ncht ganz aber fast.
Wenn du nochmal die Gelegenheit hast: Mach die Bilder genauso, nur mit dem passenden Objektiv und die werden echt gut!
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@RwinX: Die Kamera finde ich persönlich für mich als Anfänger auch sehr gut, doch du solltest dich auch noch anderweitig umgucken. Es gibt hier bestimmt einen Thread zur Kaufberatung. Aber bedenke, dass man als Besucher mit einer solchen Kamera auf viele Konzerte nicht gelassen wird, also musst du schon Kontakte haben.
@ SantoLeo: Ja muss man, da ich immer relativ viel Licht von der Bühne brauchte. Die Bilder sind aber ehrlich gesagt schon leicht nachbearbeitet, heißt ich habe die z.T. die Helligkeit ein wenig rausgeschraubt. Bei dem 3. und 4. Bild habe ich es einmal gelassen wie es war und einmal einen Weißabgleich gemacht.
@ Hulud: Danke für das Kompliment.
Heißt mit einem besseren Objektiv habe ich Chancen richtig gute Fotos zu machen. Vergößert habe ich die noch nie, ich habe mich nicht getraut 
@RwinX: Die Kamera finde ich persönlich für mich als Anfänger auch sehr gut, doch du solltest dich auch noch anderweitig umgucken. Es gibt hier bestimmt einen Thread zur Kaufberatung. Aber bedenke, dass man als Besucher mit einer solchen Kamera auf viele Konzerte nicht gelassen wird, also musst du schon Kontakte haben.
@ SantoLeo: Ja muss man, da ich immer relativ viel Licht von der Bühne brauchte. Die Bilder sind aber ehrlich gesagt schon leicht nachbearbeitet, heißt ich habe die z.T. die Helligkeit ein wenig rausgeschraubt. Bei dem 3. und 4. Bild habe ich es einmal gelassen wie es war und einmal einen Weißabgleich gemacht.
@ Hulud: Danke für das Kompliment.
Heißt mit einem besseren Objektiv habe ich Chancen richtig gute Fotos zu machen. Vergößert habe ich die noch nie, ich habe mich nicht getraut 
Beginner
AW: Tipps für Konzertfotografie
Zwischen scharf und unscharf liegt manchmal nur 1 Blende
Konzertfotografie muss zwar nicht bis in die letzte Ecke scharf sein wie bei Landschaften, aber irgend ein scharfer Bereich sollte schon zu erkennen sein.
Und da ist eben ein Objektiv mit möglichst großer Blendenöffnung hilfreich, auch wenn die Qualität bei offener Blenede sicher nicht die Allerbeste ist.
Zwischen scharf und unscharf liegt manchmal nur 1 Blende
Konzertfotografie muss zwar nicht bis in die letzte Ecke scharf sein wie bei Landschaften, aber irgend ein scharfer Bereich sollte schon zu erkennen sein.
Und da ist eben ein Objektiv mit möglichst großer Blendenöffnung hilfreich, auch wenn die Qualität bei offener Blenede sicher nicht die Allerbeste ist.
AW: Tipps für Konzertfotografie
Die gleichen Bilder mit einer hohen ISO wo das Rauschen nicht weiter auffällt, ist schon was feines. Mit einer offenen Blende wird das Bild ja nicht nur heller - was natürlich ebenso gut wie schlecht sein kann. Mit einer lichtstarken Festbrennweite ist man zudem weniger flexibel, was den Standort angeht.
Fazit: Am besten immer beides und mehrfach besitzen!
Mmmmh, das ist einer der wenigen Momente, wo ich sagen würde, dass eine bessere Kamera fast mehr bringt, als ein besseres Objektiv.
Die gleichen Bilder mit einer hohen ISO wo das Rauschen nicht weiter auffällt, ist schon was feines. Mit einer offenen Blende wird das Bild ja nicht nur heller - was natürlich ebenso gut wie schlecht sein kann. Mit einer lichtstarken Festbrennweite ist man zudem weniger flexibel, was den Standort angeht.
Fazit: Am besten immer beides und mehrfach besitzen!
Aktives Mitglied
AW: Tipps für Konzertfotografie
Ich denke du spielst auf die Tiefenschärfe (aka Schärfentiefe) an. Prinizipiell hast du recht, aber ich nehme mal folgendes Beispiel:
5m Entfernung, Blende 2 macht 1m Tiefe knackscharf. Das reicht (mit Ausnahme von Meatloaf in seinen besten Zeit) für jeden Musiker.
Er hat ISO 800 bei Blende 5.6 gebraucht.
Blende 2 zu Blende 5.6 = 3 Schritte
Iso 800 +3 Schritte = ISO 6400
Da brauchst schon ne absolute Hammerkamera dass die nicht rauscht wie Hölle. Also Vollformat. Da passt das Objektiv nicht.
Daher bleibt nur ein lichtstarkes Objektiv.
Mmmmh, das ist einer der wenigen Momente, wo ich sagen würde, dass eine bessere Kamera fast mehr bringt, als ein besseres Objektiv.
Die gleichen Bilder mit einer hohen ISO wo das Rauschen nicht weiter auffällt, ist schon was feines. Mit einer offenen Blende wird das Bild ja nicht nur heller - was natürlich ebenso gut wie schlecht sein kann. Mit einer lichtstarken Festbrennweite ist man zudem weniger flexibel, was den Standort angeht.
Fazit: Am besten immer beides und mehrfach besitzen!
Ich denke du spielst auf die Tiefenschärfe (aka Schärfentiefe) an. Prinizipiell hast du recht, aber ich nehme mal folgendes Beispiel:
5m Entfernung, Blende 2 macht 1m Tiefe knackscharf. Das reicht (mit Ausnahme von Meatloaf in seinen besten Zeit) für jeden Musiker.
Er hat ISO 800 bei Blende 5.6 gebraucht.
Blende 2 zu Blende 5.6 = 3 Schritte
Iso 800 +3 Schritte = ISO 6400
Da brauchst schon ne absolute Hammerkamera dass die nicht rauscht wie Hölle. Also Vollformat. Da passt das Objektiv nicht.
Daher bleibt nur ein lichtstarkes Objektiv.
Zuletzt bearbeitet:
AW: Tipps für Konzertfotografie
Joa, mit ner guten Kamera+Objektiv-Kombi gehen solche Bilder schon leichter Aber am Ende geht es doch mehr um den Fotografen, zumindest wenn man (wie hier scheinbar) keine Einschränkungen vom Veranstalter bekommt. Ich hab auch schon Konzertbilder mit ISO 800 und Blende 4-5 gemacht, dann aber meistens mit Belichtungskorrektur und Blitz..
ISO 6400 bei schlechtem Licht sieht sogar mit einer D3 schon ziemlich übel aus. Bei gutem Licht geht es noch halbwegs, aber bei so einem Konzert würde ich es als Grenzwertig bezeichnen. 3200 geht oft noch, je nach gewünschter Ausgabegröße. Aber man hat natürlich große Vorteile durch das AF-Modul und ich kenne auch keine APS-C-Kamera mit der ich in diesen ISO-Bereichen arbeiten würde^^ Also ist der Vorteil schon deutlich. Dann aber auch ein passendes Objektiv, also meistens 24-70 oder 70-200/2,8.
Joa, mit ner guten Kamera+Objektiv-Kombi gehen solche Bilder schon leichter
Aber am Ende geht es doch mehr um den Fotografen, zumindest wenn man (wie hier scheinbar) keine Einschränkungen vom Veranstalter bekommt. Ich hab auch schon Konzertbilder mit ISO 800 und Blende 4-5 gemacht, dann aber meistens mit Belichtungskorrektur und Blitz.. ISO 6400 bei schlechtem Licht sieht sogar mit einer D3 schon ziemlich übel aus. Bei gutem Licht geht es noch halbwegs, aber bei so einem Konzert würde ich es als Grenzwertig bezeichnen. 3200 geht oft noch, je nach gewünschter Ausgabegröße. Aber man hat natürlich große Vorteile durch das AF-Modul und ich kenne auch keine APS-C-Kamera mit der ich in diesen ISO-Bereichen arbeiten würde^^ Also ist der Vorteil schon deutlich. Dann aber auch ein passendes Objektiv, also meistens 24-70 oder 70-200/2,8.
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Naja bei mir hat das Geld nicht für eine bessere Kamera gereicht und als Einsteiger bin ich vollkommen bedient. Da ich auch noch etwas nachbelichten möchte fällt eine hohe ISO leider schneller auf, deswegen versuche ich immer mit so niedriger ISO zu forographieren wie möglich. Außerdem geht meine ISO "nur" bis 1600, welche ich bis jetzt jedoch nur zu Testzwecken benutzt habe. Da lege ich mir doch eher ein paar Objektive zu. Ein 70-200/2,8 soll meine Ausrüstung auch noch erweitern, aber das Geld ist bei jungen Spunden wie mir ja bekanntlich knapp. Heißt: Zwei Wochen warten, da hab ich Geburtstag
Was meinst du mit:
Welche Nachteile hat das ganze denn noch? Oder spielst du darauf an, dass die Tiefenschärfe nicht so hoch ist?
Naja bei mir hat das Geld nicht für eine bessere Kamera gereicht und als Einsteiger bin ich vollkommen bedient. Da ich auch noch etwas nachbelichten möchte fällt eine hohe ISO leider schneller auf, deswegen versuche ich immer mit so niedriger ISO zu forographieren wie möglich. Außerdem geht meine ISO "nur" bis 1600, welche ich bis jetzt jedoch nur zu Testzwecken benutzt habe. Da lege ich mir doch eher ein paar Objektive zu. Ein 70-200/2,8 soll meine Ausrüstung auch noch erweitern, aber das Geld ist bei jungen Spunden wie mir ja bekanntlich knapp. Heißt: Zwei Wochen warten, da hab ich Geburtstag
Was meinst du mit:
Welche Nachteile hat das ganze denn noch? Oder spielst du darauf an, dass die Tiefenschärfe nicht so hoch ist?
AW: Tipps für Konzertfotografie
Hallo iphoner,
Objektive haben ihre beste Bildqualität meist nicht bei voll aufgerissener Blende, sondern wenn man sie um 1-2 Stufen abblendet, ggf. meinte SantoLeo das.
Meine Erfahrungen in dem Bereich: die Kamera ist kein Top-Modell, aber durchaus ausreichend. Die Reserven sollten NICHT aus der ISO-Zahl kommen, sondern wenn möglich aus der Lichtstärke des Objektivs.
Ich selbst fotografiere (noch) mit der EOS 450 D, seit mittlerweile 2008, auch oft mal bei Konzerten. Seit gut einem Jahr habe ich bei Konzerten nur noch die Canon 50 mm Festbrennweite 1:1.4 drauf, von deren Qualitäten ich mittlerweile so überzeugt bin, dass ich sie auch für 200-300 Euro mehr kaufen würde. Ein Top-Objektiv, das auch von Zeitschriften oft für Referenzfotos herhält.
Bei Konzerten war anfangs ein bisschen Try & Error: Anfangs habe ich meist den AV-Modus gewählt (Blendenvorwahl/Zeitautomatik), das Objektiv relativ weit aufgerissen und darauf geachtet, dass die Zeit kürzer ist als 1/50 Sekunde, eher 1/80. ISO-mäßig kam ich meist mit 800 hin.
Beim letzten Konzert bin ich - nach einem Tipp in einem Buch - einen Schritt weiter gegangen und habe sämtliche Automatismen deaktiviert. AV hat den Nachteil, dass immer noch die Kamera selbst entscheidet, wann ein Bild hell genug ist. Gerade bei Scheinwerferlicht oft ein Trugschluss, in der Ausbeute von vorherigen Konzerten waren auch oft mal überstrahlte, die ich dann via RAW-Konverter wieder in der Belichtung gesenkt habe.
Also habe ich zuletzt den manuellen Modus M gewählt, ISO 800 vorausgewählt, weil da halbwegs Rauschgrenze ist (zumindest bei 450 D), und dann vor dem Konzert sowie am Anfang ein paar Probeschüsse gemacht mit mehreren Zeit-/Blenden-Kombinationen.
Reisst man das 1.4er voll auf, ist es - je nach Bühnenabstand - schwer, den Musiker selbst durchgängig scharf zu kriegen, die Erfahrung hab ich auch gemacht. Also probierte ich ISO 800 / Blende 2.2 und Belichtungszeit 1/80 Sekunde.
Der Blendenwert erwies sich aus gut 3 m Entfernung als ok, in dem Rahmen arbeitet man ja auch oft bei Portraitfotografie. Die 1/80 Sekunde war an der Schmerzgrenze. Zwar gibt es die Faustregel, dass ein Bild ab dem Umkehrwert seiner mm-Zahl scharf sein soll (also 1/50 Sekunde bei 50 mm, 1/250 Sekunde bei 250 mm), aber Musiker sind ja nunmal meist in Aktion, so dass bei 1/80 immer noch gut jedes dritte Bild Ausschuss war, zumindest von bewegten Motiven.
In der zweiten Konzerthälfte habe ich dann die Zeit verkürzt auf 1/160 Sekunde bei gleicher Blende und gleicher ISO-Zahl. In der Nachbearbeitung hat es den Bildern sogar gut getan, etwas dunkler, mehr Zeichnung, nix abgesoffen in den Tiefen. Und die 1/160 Sekunde sorgte für wirklich fast ausschließlich knackescharfe Bilder, schön freigestellt.
Klar, die Lichtsituation ändert sich von Konzert zu Konzert, aber ich habe "meinen" Mittelweg gefunden, was die Einstellungen angeht, mal sehen, wie es beim nächsten wird, ob da ähnliche Einstellungen greifen.
Dann jedoch wohl schon mit der neuen EOS 60 D
Frohe Ostern,
Stefan
PS: Du hast Post mit Links zu Beispielfotos.
Hallo iphoner,
Objektive haben ihre beste Bildqualität meist nicht bei voll aufgerissener Blende, sondern wenn man sie um 1-2 Stufen abblendet, ggf. meinte SantoLeo das.
Meine Erfahrungen in dem Bereich: die Kamera ist kein Top-Modell, aber durchaus ausreichend. Die Reserven sollten NICHT aus der ISO-Zahl kommen, sondern wenn möglich aus der Lichtstärke des Objektivs.
Ich selbst fotografiere (noch) mit der EOS 450 D, seit mittlerweile 2008, auch oft mal bei Konzerten. Seit gut einem Jahr habe ich bei Konzerten nur noch die Canon 50 mm Festbrennweite 1:1.4 drauf, von deren Qualitäten ich mittlerweile so überzeugt bin, dass ich sie auch für 200-300 Euro mehr kaufen würde. Ein Top-Objektiv, das auch von Zeitschriften oft für Referenzfotos herhält.
Bei Konzerten war anfangs ein bisschen Try & Error: Anfangs habe ich meist den AV-Modus gewählt (Blendenvorwahl/Zeitautomatik), das Objektiv relativ weit aufgerissen und darauf geachtet, dass die Zeit kürzer ist als 1/50 Sekunde, eher 1/80. ISO-mäßig kam ich meist mit 800 hin.
Beim letzten Konzert bin ich - nach einem Tipp in einem Buch - einen Schritt weiter gegangen und habe sämtliche Automatismen deaktiviert. AV hat den Nachteil, dass immer noch die Kamera selbst entscheidet, wann ein Bild hell genug ist. Gerade bei Scheinwerferlicht oft ein Trugschluss, in der Ausbeute von vorherigen Konzerten waren auch oft mal überstrahlte, die ich dann via RAW-Konverter wieder in der Belichtung gesenkt habe.
Also habe ich zuletzt den manuellen Modus M gewählt, ISO 800 vorausgewählt, weil da halbwegs Rauschgrenze ist (zumindest bei 450 D), und dann vor dem Konzert sowie am Anfang ein paar Probeschüsse gemacht mit mehreren Zeit-/Blenden-Kombinationen.
Reisst man das 1.4er voll auf, ist es - je nach Bühnenabstand - schwer, den Musiker selbst durchgängig scharf zu kriegen, die Erfahrung hab ich auch gemacht. Also probierte ich ISO 800 / Blende 2.2 und Belichtungszeit 1/80 Sekunde.
Der Blendenwert erwies sich aus gut 3 m Entfernung als ok, in dem Rahmen arbeitet man ja auch oft bei Portraitfotografie. Die 1/80 Sekunde war an der Schmerzgrenze. Zwar gibt es die Faustregel, dass ein Bild ab dem Umkehrwert seiner mm-Zahl scharf sein soll (also 1/50 Sekunde bei 50 mm, 1/250 Sekunde bei 250 mm), aber Musiker sind ja nunmal meist in Aktion, so dass bei 1/80 immer noch gut jedes dritte Bild Ausschuss war, zumindest von bewegten Motiven.
In der zweiten Konzerthälfte habe ich dann die Zeit verkürzt auf 1/160 Sekunde bei gleicher Blende und gleicher ISO-Zahl. In der Nachbearbeitung hat es den Bildern sogar gut getan, etwas dunkler, mehr Zeichnung, nix abgesoffen in den Tiefen. Und die 1/160 Sekunde sorgte für wirklich fast ausschließlich knackescharfe Bilder, schön freigestellt.
Klar, die Lichtsituation ändert sich von Konzert zu Konzert, aber ich habe "meinen" Mittelweg gefunden, was die Einstellungen angeht, mal sehen, wie es beim nächsten wird, ob da ähnliche Einstellungen greifen.
Dann jedoch wohl schon mit der neuen EOS 60 D
Frohe Ostern,
Stefan
PS: Du hast Post mit Links zu Beispielfotos.
Außerirdisch
AW: Tipps für Konzertfotografie
Die meister Objektive werden erst etwas abgeblendet von der Bildqualität gut.
Bei einem 50mm 1.4 bekommt man schon richtig gute Resultate bei 2.2 , 2.5 , 2.8 und bekommt immer noch viel Licht in die Kamera.
Deshalb sind Lichtstake Linsen deutlich im Vorteil !
Meine nächste Linse wird das 24mm 1.4 L UMS II , da muss ich aber noch ein bisschen dafür sparen !!
LG.
Die meister Objektive werden erst etwas abgeblendet von der Bildqualität gut.
Bei einem 50mm 1.4 bekommt man schon richtig gute Resultate bei 2.2 , 2.5 , 2.8 und bekommt immer noch viel Licht in die Kamera.
Deshalb sind Lichtstake Linsen deutlich im Vorteil !
Meine nächste Linse wird das 24mm 1.4 L UMS II , da muss ich aber noch ein bisschen dafür sparen !!
LG.
AW: Tipps für Konzertfotografie
Ich bin gerade dabei die Fotos zu bearbeiten, da brauche ich gerade noch einmal Eure Hilfe. Welche "Version" des Bildes findet ihr besser? Viele Bilder haben diesen Rotstich, was viel Wärme reinbringt, doch auf Dauer eventuell eintönig wird.
Ich bin gerade dabei die Fotos zu bearbeiten, da brauche ich gerade noch einmal Eure Hilfe. Welche "Version" des Bildes findet ihr besser? Viele Bilder haben diesen Rotstich, was viel Wärme reinbringt, doch auf Dauer eventuell eintönig wird.
Außerirdisch
AW: Tipps für Konzertfotografie
Auch ich finde das erste etwas besser !
LG.
PS.:
Ich war auch vor einigen Tagen auf einem Konzert und habe Bilder gemacht, bei mir sind auch nicht alle was geworden .
Hier habe ich eins das mir recht gut gefällt .
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Auch ich finde das erste etwas besser !
LG.
PS.:
Ich war auch vor einigen Tagen auf einem Konzert und habe Bilder gemacht, bei mir sind auch nicht alle was geworden .
Hier habe ich eins das mir recht gut gefällt .
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Nicht mehr ganz neu hier
AW: Tipps für Konzertfotografie
ahoi!
mir gefällt das rötliche auch besser!
zur konzertfotografie noch ganz kurz: habe das jetzt zwei mal gemacht und dafür meine eos 7d und 60d genutzt, einmal mit nem 50mm 1,4 und einmal ein 15-85mm mit 3,5. habe zum teil einfach den iso-wert auf 3200 hochgeschraubt, da ich bei metalkonzerten halt auch mal ne einigermaßen schnelle verschlusszeit gebraucht habe um die schwingenden haare scharf zu bekommen, aber ich konnte mit dem iso wert leben, denn es gibt da ja neat image! das tool ist für nicht kommerzielle zwecke sogar kostenlos und rechnet dir das rauschen raus!
da kann man dann ganz unbehelligt auch mal mit iso 3200 knipsen
ein paar beispiele findest du hier:
Peter Grusel - Official Blog: .bands
wie gesagt, sind meine ersten beiden versuche, also nicht zu viel erwarten!
ahoi!
mir gefällt das rötliche auch besser!
zur konzertfotografie noch ganz kurz: habe das jetzt zwei mal gemacht und dafür meine eos 7d und 60d genutzt, einmal mit nem 50mm 1,4 und einmal ein 15-85mm mit 3,5. habe zum teil einfach den iso-wert auf 3200 hochgeschraubt, da ich bei metalkonzerten halt auch mal ne einigermaßen schnelle verschlusszeit gebraucht habe um die schwingenden haare scharf zu bekommen, aber ich konnte mit dem iso wert leben, denn es gibt da ja neat image! das tool ist für nicht kommerzielle zwecke sogar kostenlos und rechnet dir das rauschen raus!
da kann man dann ganz unbehelligt auch mal mit iso 3200 knipsen
ein paar beispiele findest du hier:
Peter Grusel - Official Blog: .bands
wie gesagt, sind meine ersten beiden versuche, also nicht zu viel erwarten!
Devils Black Angel
AW: Tipps für Konzertfotografie
hej
ich hab mir mal einige tips von euch im kopf gespeichert - morgen hab ich auch ein konzi von zwei befreundeten bands - auch im metalbereich^^ mal sehn was ich mit meiner kleinen da vollbringe ... mit einem 18-55 is erwarte ich nicht so viel, aber vielleicht hab ich ja glück und es sind paar gute bilder dabei
lg Dea
hej
ich hab mir mal einige tips von euch im kopf gespeichert - morgen hab ich auch ein konzi von zwei befreundeten bands - auch im metalbereich^^ mal sehn was ich mit meiner kleinen da vollbringe ... mit einem 18-55 is erwarte ich nicht so viel, aber vielleicht hab ich ja glück und es sind paar gute bilder dabei
lg Dea
AW: Tipps für Konzertfotografie
Naja mit meiner "Anfänger-Kamera" komme ich noch nichtmals bis 3200, sondern nur bis 1600. Hatte immer Angst vor dem Bildrauschen, und gerade da ich noch etwas nachbelichten musste fällt das dann schonmal schneller auf.
Hattest du keine Probleme bei deinem 18-85 mit 3,5(!) ? Ich hatte ja auch nur eine 3,5er Blende und es ist halt nicht so pralle geworden.
Deine Bilder von Apocalyptica gefallen mir sehr gut, besonders die, bei denen im Hintergrund das blaue Lichtspiel und im Vordergrund die "schwarzen Schatten" zu sehen sind. Wie hast du es geschafft dort fotografieren zu dürfen? Oder betreibst du das ganze kommerziell/beruflich? Würde nämlich auch mal gerne bei dem ein oder anderen "richtigen"/größeren Konzert fotographieren.
@DeaMerle: Tu das, aber mach dir nicht zu große Hoffnung, das wurde mir auch schon mehrfach gesagt! Aber in diesem Thread stehen einige gute Tipps. Vergiss auf jeden Fall nicht die RAWs abzuspeichern, diese lassen sich deutlich besser nachbearbeiten. Und meld dich später mal, wie's gelaufen ist und stell mal das ein oder andere Foto rein
Naja mit meiner "Anfänger-Kamera" komme ich noch nichtmals bis 3200, sondern nur bis 1600. Hatte immer Angst vor dem Bildrauschen, und gerade da ich noch etwas nachbelichten musste fällt das dann schonmal schneller auf.
Hattest du keine Probleme bei deinem 18-85 mit 3,5(!) ? Ich hatte ja auch nur eine 3,5er Blende und es ist halt nicht so pralle geworden.
Deine Bilder von Apocalyptica gefallen mir sehr gut, besonders die, bei denen im Hintergrund das blaue Lichtspiel und im Vordergrund die "schwarzen Schatten" zu sehen sind. Wie hast du es geschafft dort fotografieren zu dürfen? Oder betreibst du das ganze kommerziell/beruflich? Würde nämlich auch mal gerne bei dem ein oder anderen "richtigen"/größeren Konzert fotographieren.
@DeaMerle: Tu das, aber mach dir nicht zu große Hoffnung, das wurde mir auch schon mehrfach gesagt! Aber in diesem Thread stehen einige gute Tipps. Vergiss auf jeden Fall nicht die RAWs abzuspeichern, diese lassen sich deutlich besser nachbearbeiten. Und meld dich später mal, wie's gelaufen ist und stell mal das ein oder andere Foto rein
AW: Tipps für Konzertfotografie
Ich wünsche dir viel Erfolg! Jenachdem wieviel Erfahrung du bei PS hast kann ich dir auch gerne später noch ein paar Tipps geben, bzw. erklären wie ich meine Bilder bearbeitet habe. Zumindest kann ich dir das bisschen Wissen weitergeben, das ich habe, um Photoshop gänzlich zu durchblicken braucht man eh ein Leben lang.
Ich wünsche dir viel Erfolg! Jenachdem wieviel Erfahrung du bei PS hast kann ich dir auch gerne später noch ein paar Tipps geben, bzw. erklären wie ich meine Bilder bearbeitet habe. Zumindest kann ich dir das bisschen Wissen weitergeben, das ich habe, um Photoshop gänzlich zu durchblicken braucht man eh ein Leben lang.
Devils Black Angel
AW: Tipps für Konzertfotografie
hej also das konzi war total genial - sehr viel Ausschuss unter den Bildern aber ein paar gute Glückstreffer auf den ersten Blick dabei
@ iPhoner: ja mich würde mal interessieren, wie du das mit PS (ich hab cs4) geöffnet hast, bei mir kommt da ein Fehler (der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da das Dokument nicht vom richtigen Typ ist) - hast du das importiert oder über Brigde?! :uhm:
hej
also das konzi war total genial - sehr viel Ausschuss unter den Bildern aber ein paar gute Glückstreffer auf den ersten Blick dabei @ iPhoner: ja mich würde mal interessieren, wie du das mit PS (ich hab cs4) geöffnet hast, bei mir kommt da ein Fehler (der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da das Dokument nicht vom richtigen Typ ist) - hast du das importiert oder über Brigde?! :uhm:
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