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Tonwertkorrektur

MutedNewt

Noch nicht viel geschrieben

Und wie könnte ich die Webcam-Seiten vergessen? Diese Seiten sind perfekt für die Nächte, in denen du dich nach etwas Lebendigem und Interaktivem sehnst. Auf Seiten wie Chaturbate, LiveJasmin und MyFreeCams kannst du mit echten Menschen in Kontakt treten und dir in Echtzeit einen Kick holen. Ganz zu schweigen davon, dass es auf diesen Seiten einige wirklich talentierte und umwerfende Models gibt. Es ist, als hätten Sie einen persönlichen Pornostar an Ihren Fingerspitzen.

 
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Photoshop

G

Gelöschtes Mitglied 133165

Guest

Tonwertkorrektur ist wie alle „eingebauten“ Korrekturen in PS ein reiner Algorithmus. Dieser berücksichtigt weder das Motiv noch den Bildlook, sondern lediglich Farbwerte und deren Verhältnis zueinander auf rein mathematischer Basis. Letzten Endes musst Du selber entscheiden, was sinnvoll für Dich ist und was nicht. PS gibt Dir lediglich einen „Werkzeugsatz“ in die Hand. In Deinem Beispiel würde ich den Gelbstich besser entfernen, indem ich den Bereich auswähle und z.B. mit „Farbe ersetzen“ experimentieren oder mit Ebenenmanipulationen. (nur so als Idee, ohne das Bild zu kennen)
 

colias

Aktives Mitglied

Deswegen meine Frage: Kann man die Tonwertkorrektur prinzipiell bei jedem Bild anwenden, oder gibt es bestimmte Kriterien, wann man sie besser nicht einsetzen sollte?
Man kann, aber eben nicht blind nach Rezept X. Immer das Bild vorher analysieren, was es überhaupt braucht, wo man hin will und dann eine entsprechende, zielführende Aktion setzen.

Wenn Tiefen zuschmieren oder Lichter ausbrennen, kann z.B. eine gefühlvoll angepasste Gradationskurve schonender sein. Oder du maskierst bei deiner Tonwertkorrektur die überzogenen Bereiche soweit aus, bis sie wieder Zeichnung haben. Wenn man noch nicht so viel Gefühl hat, kann man auch die Farbkorrektur („kanalweise“) von der Tonwertkorrektur (Helligkeiten) getrennt vornehmen. Außerdem kann man sich Hilfsebenen anlegen (Also Einstellungsebenen oben im Ebenenstapel, die gewisse Aspekte übertreiben/visualisieren. Kann man natürlich für alles mögliche anlegen: Sättigung, Farbtonbereiche, Tonwertbereiche, …), die dir rechtzeitig anzeigen, wann wo was auszubrennen droht.

Generell empfehlenswert ist, sich vorher überlegen, was man will bzw. was einem Bild fehlt, dann analysieren, was das Bild von diesem Ziel unterscheidet und schließlich Aktionen setzen, die genau das machen.
 

stevenskl

Aktives Mitglied

Zu beachten ist außerdem noch, ob der Monitor korrekt kalibriert ist. Wenn z.B. die Falten eines weißen T-Shirts nicht mehr zu sehen sind, kann´s auch sein, dass der Monitor diese Tonwerte nicht korrekt wiedergeben kann.
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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