(...)Hat das eine negative Auswirkung auf die Blidqualität oder Auflösung sowie späteren Druck des Fotos, da das Foto ja verzerrt und verformt wird und die Pixel auseinander gezogen werden?
Ja, aber:
Die Frage ist, ob die resultierenden Qualitätseinbußen (z.B. Verzerrungen, leicht unregelmäßige Flächen etc.) am Ende wirklich eine Rolle spielen. Da solltest du einfach ein Stück weit auf dein eigenes Urteilsvermögen setzen - und guggst dir das das Ergebnis dann jeweils ganz genau an. Wenn es okay für dich ist, auch bei kritischem Hinsehen, dann ist es für deine Zwecke halt okay.
Dazu kommt, dass du einige der über Transformations-Verzerrungen erhaltenen Qualitätsprobleme selber wieder reduzieren kannst. So können körnige Flächen z.B. mit einem Gaußschen Weichzeichner nachträglich wieder geglättet werden - und voila - schon geht es!
Wenn das Ausgangsmaterial von ausreichend guter Qualität ist, dann kann es gut sein, dass die Qualitätseinbußen keine Rolle spielen.