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Transparenz gleichbedeutend mit Transparenz im Design?

pixelgangster

Noch nicht viel geschrieben

Hallo,

ist die Transparenz was wir aus der Psychologie kennen gleichbedeutend mit der Transparenz im Design?

Sprich wenn ich ein Element in einem Webdesign Layout Transparent gestalte, wirkt das Vertrauenserweckend auf den Besucher. Wenn ich jetzt ein Layout eines Webdesign Blogs habe?

Wäre das dort der Fall?

Ich gestalte ein Webdesign Blog Layout und habe schon ein paar Punkte zusammengearbeitet. Dabei habe ich beschlossen es schwarz/weiß zu belassen, weil es modern und weise wirken soll und weil mein Blog mit Erfahrung zu tun hat.

Außerdem habe ich für die Formen eine Mischung aus Dominanz und Balance gewählt, weil diese beiden Typen meine Zielgruppe optimal ansprechen. (Laut Designer Statistik genau das Alter und beide Geschlechter, weil eben die Anzahl an weiblichen und männlichen Designer gleich ist).

Ist das ein guter Ansatz?

Ich hoffe ich rede jetzt nicht totalen Blödsinn für euch :D

grüße
 

utnik

open-sourcier

hallo pixelgangster

ich kann aus deinem text gerade so herauslesen, dass du etwas geschrieben hast – sollte da noch mehr information drin stecken?

gruss
utnik (der dich nicht versteht…)
 

elgrande

Noch nicht viel geschrieben

..tja, mehr als Worte lese ich da auch nicht und für mich kleingeist recht sinnfrei...

Vielleicht wäre etwas weniger theorie hilfreich?
 
P

Pixelverwender

Guest

Entferne Dich mal ein bisschen von Theorien. Eine Website komplett in schwarz und weiß zu halten ist so ziemlich genau das, was man tunlichst vermeiden sollte, allein schon vom nach kurzer Zeit in den Augen schmerzenden Kontrast her.
So weit können gestaltungspsychologische (eigene?) Theorien und die Realität auseinander klaffen...
Schwarz und weiß transportieren am Bildschirm eher Langeweile und Einfallslosigkeit.

Den Absatz mit den Formen kann ich leider nicht nachvollziehen.
 

pixelgangster

Noch nicht viel geschrieben

Sorry Leute!

Habe mich mit gestaltungspsychologischen Gegebenheiten beschäftigt und versucht das Bloglayout danach zu gestalten.

http://www.nymphenburg.de/limbic-map.html

Möchte lernen, eine Website mehr für die Bedürfnisse der Zielgruppe zu gestalten also zum Beispiel welche Formen, Farben usw. diese Zielgruppe bevorzugt.

Ich habe schon einen Sinn für Ästhetik, jedoch bin ich noch nicht so fit in der Gestaltungspsychologie, sprich das auszuwählen was passend ist für den Besucher.

Habt ihr Tipps dafür und was würde in diesem Fall für Webdesigner passend sein?

Grüße,
pixelgangster
 

Andre_S

unverblümt

Eine unsinnige Frage da es letztendlich bei üblichen Monitoren keine wirklich tranzparenten Bilder gibt.
Bilder mit Tranzparenzen liegen immer über irgendeinem Hintergrund und der scheint dann durch.
Wirklich tranzparente Bilder gibts nur bei Hologrammen oder auf durchsichtigen Folien.
Es gibt schon auch durchsichtige Displays, jedoch nicht als Computer-Monitor.
 
P

Pixelverwender

Guest

Habe mich mit gestaltungspsychologischen Gegebenheiten beschäftigt und versucht das Bloglayout danach zu gestalten.
[...]Möchte lernen, eine Website mehr für die Bedürfnisse der Zielgruppe zu gestalten also zum Beispiel welche Formen, Farben usw. diese Zielgruppe bevorzugt.
[...]Ich habe schon einen Sinn für Ästhetik, jedoch bin ich noch nicht so fit in der Gestaltungspsychologie, sprich das auszuwählen was passend ist für den Besucher.

Habt ihr Tipps dafür und was würde in diesem Fall für Webdesigner passend sein?
Du willst das Pferd vom Schwanz her aufzäumen. Erst einmal die generellen gestalterischen Basics und Zusammenhänge kennen.
Wie so oft, wenn ähnliche Fragen auftauchen, kann ich Dir nur empfehlen, Dich erst mal mit den Grundlagen der grafischen Gestaltung intensiv zu befassen – nicht umsonst ist Grafikdesign ein eigener Studiengang.
Empfehlen kann ich Dir für den Einstieg folgende Literatur:

oder

oder auch
Des weiteren:

Was speziell Farben anbelangt:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

virra

lazy lizzard

Ist das ein guter Ansatz?

Habe mich mit gestaltungspsychologischen Gegebenheiten beschäftigt und versucht das Bloglayout danach zu gestalten.
http://www.nymphenburg.de/limbic-map.html

Also ich habe mir den Link mal angesehen. Da reizt einen aber sowas von Nichts, da weiter drin zu stöbern. Da Ganze kommt ungefähr so charming rüber wie ein Beipackzettel zu einem Medikament.

Ich sehe: Grau. Brr. Unattraktiv, ein wenig beklemmend evtl auch und wenn ich was an der Psyche hätte, würde mich das wahrscheinlich noch mehr abweisen, weil man da gleich an Beton und Krankenhausflure denkt. Und dann: Kuddelmuddel. Mich begrüßt ein verzerrtes Tortendiagramm mit wahnsinnig vielen Unterpunkten darin, die kein Mensch lesen kann, weil alles viel zu klein ist. Und dann: Oben Navigation, an der Seite Navigation, unten steht auch noch Krams, rechts ’ne Werbeanzeige á la Google (da guck ich schon unterbewusst gar nicht hin) … Um das Ganze dann noch ducheinanderer und unübersichtlicher zu machen, gibts ganz, ganz oben auch noch Navigation – oh, sogar noch mit Krümelpfad! – und rechts daneben ein Logo welches in sich schon ein Roman ist und keinerlei geordnete Gestaltung erkennen lässt …
… und achja: Der Hintergrund bringt auch noch bissl Lebendigkeit rein, weil ja auf der Seite so noch gar nicht zu viel passiert …

Mach dir einfach mal den Spaß und zähle, wieviele verschiendene Schriften und Schnitte da rumpurzeln. Wenn du was Ordentliches willst, empfehle ich mal, das an einen zu geben, der das gelernt hat. Ich geh’ ja auch nicht zum Grafiker, wenn mein Hirn klemmt.

Abweisend, unbrauchbar, strukturlos, farblos, nicht zielgruppengerecht. Sorry.
 

Marianndl

Noch nicht viel geschrieben

Meine Vorschläge:
1. einen professionellen Marketingstrategen / Texter etc. beauftragen, der Deutsch kann und eine Ahnung von Rechtschreibung hat. Schwülstiges Fachchinesisch ist eher ein Kennzeichen von Inkompetenz. Genauso wie kleine unleserliche Schriften in kleinen unübersichtlichen Grafiken.
2. eine Werbeagentur beauftragen
3. über die Agentur einen Programmierer beauftragen, der die Entwürfe in eine gute Homepage verpackt, falls die das nicht selber machen
4. im Lexikon nachschauen, was Transparenz heißt - ein anscheinend sehr schwer zu verstehender Begriff, der im Druck- und Grafik-Bereich eine völlig andere Bedeutung hat als z. B. in einer Firmenstruktur oder bei idealistischen Gedankenexperimenten etc.
5. überlegen, wozu das Ganze eigentlich gut ist, denn das erschließt sich mir überhaupt nicht.
- Wobei meine gewählte Reihenfolge eher willkürlich ist...

Marianndl
 
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