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Traumberuf Mediengestalter

Mein persönlicher Erfahrungsbericht

Als ich damals (es ist nun 13 Jahre her) meine Ausbildung zur Mediengestalterin begann, hieß es noch "der Beruf ist im Kommen", "Ihr seid die Zukunft", etc. Schon im zweiten Lehrjahr, als ein Jahrgang mehr als 4 Klassen umfasste, merkte ich dann auch schnell, dass auf diesen Beruf wohl so einige heiß sind.

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⌙  Bildquelle: startupstockphotos.com

Nach der Lehre bekam ich es zu spüren. Auf eine Stelle kamen etwa 100 Bewerbungen. Es gab (gibt?) viel zu viele Mediengestalter auf zu wenig freie Stellen. Erst nach 8 Jahren habe ich endlich wieder eine Stelle in meinem erlernten Beruf bekommen.

Was ich damit sagen will, so schön die Arbeit auch sein mag, hätte ich nochmal die Möglichkeit, die Ausbildung zu wählen, hätte ich bestimmt etwas anderes gelernt. Einen Beruf, der mehr Zukunft hat. Wenigstens im Bereich Webdesign, statt Printmedien, denn dort ist gleich die nächste Misere. Die Printmedien sterben langsam aus. Zwar sicherlich nie komplett, aber es ist doch wesentlich weniger, als früher.

Heute erst hörte ich wieder im Radio, dass Tageszeitungen kaum noch abonniert bzw. gekauft werden. Viel mehr macht der Journalismus sein Geschäft im Internet. Wozu also noch Papier verschwenden, wenn es doch sowieso bequemer ist, am Computer, Tablett, Smartphone oder E-Book zu lesen? Und umweltfreundlicher ist es auch noch!

Auch in der Druckerei ist es zu spüren. So viel wie vor einigen Jahren wird nicht mehr gedruckt. Klar braucht jeder noch Visitenkarten, Briefbögen und ähnliches. Doch dafür gibt es bereits Online-Druckereien, die wesentlich günstiger sind und den Hausdruckereien das Geschäft schwer machen.

Ich möchte aber auch nicht meckern, denn der Beruf macht Spaß - und es lebt sich doch viel angenehmer, täglich etwas zu machen, was Freude bereitet und wozu man gerne zur Arbeit geht. Viel mehr möchte ich das Thema "aussterbende Berufe" zur Diskussion machen, denn ich denke, es geht nicht nur Druckereien und Gestaltern im Printbereich so. Sicherlich gibt es auch viele andere Berufe, mit denen es abwärts geht. Welche? Das möchte ich von euch wissen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Habt ihr selbst einen Beruf erlernt, bei dem die Chancen eine Arbeitsstelle zu bekommen, schwieriger sind, als noch vor ein paar Jahren?

Ich würde mich über eine rege Diskussion zum Thema sehr freuen, weil ich selbst es sehr interessant finde und mich einfach mal interessiert, wie eure Meinungen und Erfahrungen dazu sind.

Eure Jenny

PS: Wer noch den passenden Job sucht, findet vielleicht etwas für sich ;)

 

Traumberuf Mediengestalter

Naila

Naschkatze

Unterschreibe ich voll und ganz. Vor allem die Sache mit der Berufserfahrung - denn die hat auch mir oft genug das Genick gebrochen. Und ich hab mir schon mit Abschluss meiner Lehre abgeschminkt, in dem Beruf Fuß zu fassen und mich in Richtung Buchbinderei orientiert, was auch 8 Jahre gut lief und Spaß machte. Umso mehr freue ich mich jetzt dennoch, dass ich wieder als Mediendesignerin arbeite und nun auch endlich Berufserfahrung sammeln kann.Aber dass es sich mit einem Webdesigner genauso verhält, hätte ich jetzt eher nicht gedacht. Dachte, in der heutigen Welt kann man gar nicht genug davon haben :) Gut, wenn der Markt gesättigt ist, dann gilt das wohl sowieso für alle Berufe.
 
S

Sandra Kaufmann

Guest

Ich weiß zwar nicht wie annabellkiara darauf kommt das die AA jedem das aufdrückt oder freiwillig das anbietet, ist vielleicht aber auch Bundesland abhängig.Meine Erfahrung ist eine Andere. Knapp 1 Jahr mußte ich dafür kämpften um Mediengestalter Digital und Print als Umschulung zu bekommen.Dies ist mein Traumberuf, weil ich kreativ sein kann und dabei auch Spaß haben werde. (Gibt noch einige Gründe, aber das wird sonst ein Endlostext *smile*)Es ist richtig die Printmedien werden zunehmens weniger, aber es gibt auch noch reichlich im Web zu arbeiten.Überlegt mal all die Firmen, die umrüsten müßen und mit der Zeit gehen wollen, um die Zielgruppen zu erreichen etc.So schnell werden die nicht abgedeckt werden und danach kommen die neuen zukünftigen Werbemittel.Ich persönlich sehe da noch reichlich Potenzial zum ausschöpfen und Chancen um reinzukommen.Wie in jedem Beruf ist es aber auch das Wichtigste, dass man von seiner Arbeit etwas versteht!UND leider ist es wie in jedem Beruf das sowohl Berufsanfänger als auch Mütter es schwerer haben.Ich hoffe das es in Punkto Erfahrung vielleicht auch bei manchen Firmen mal ankommt, dass es auch zum Vorteil sein kann. Anfänger sind meist frisch, motiviert und wollen etwas schaffen.Uns allen wünsche ich viel Erfolg um in dem Beruf bleiben zu können und dabei neben Spaß auch genug Erfolg zu haben.Liebe Grüße Sandra
 

gutedel09

Wohl Vorgehen macht wohl Folgen

Das Aussterben eines Berufszweiges habe ich bereits am Anfang der 60-er Jahren erlebt. Mein erster Beruf war Funker. Nicht beim Militär sondern im Dienst der Post. Viele kommerzielle Nachrichtendienste arbeiteten noch mit Morsefunk, der immer mehr durch Teleprint und Sprechfunk abgelöst wurde. Die Zeit, in der von der Ausbildung bis zur Rente ein Beruf ausgeübt wurde, ist in vielen Bereichen vorbei. Berufserfahrung ist sicher für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ein großer Schatz. Jedoch neue Ideen, Innovation kommt meist von der Jugend, die nicht auf vorgelegten Gleisen der Berufserfahrung fährt. Mit der Entwicklung der Technik ändern sich auch die Berufsbilder. Was Ihr auch macht - viel Erfolg!
 

moschi

Technischer Redakteur

In fast allen Bereichen ist es schwer fußzufassen als Neueinsteiger/in. Habe selbst nach jahrelanger kaufmännischer Tätigkeit (u.a. Projektabwicklung), als Technischer Redakteur neu durchgestartet. Hier wird auch viel mit neuen Medien gearbeitet - jedoch mit rechtlich engen Grenzen. Der Trend bei den Personalern geht leider immer mehr hin zur automatisierten Vorauswahl an Hand von Bewerberportalen welche oft nur den Lebenslauf mit hinterlegter Schlagwortliste abgleichen... Dadurch gehen viele gute, potentielle Mitarbeiter verloren. Sie fallen wegen einer Formulierung durchs Raster.
 

lumpidumpi

Noch nicht viel geschrieben

Also in den nächsten Jahren werden so um die 40 Millionen Arbeitslose auf die EU zukommen. Das klingt erst mal nich viel, wird aber mit der Zeit auch noch mehr. Grund dafür ist die Automatisierung von Industrie, Handel und Medien. In weiser Voraussicht hatte man ja die Hartz-Gesetze eingeführt und versucht das noch restliche Sozialsystem abzubauen, um die Verantwortung für die so entstehende Armut nicht staatlich finanzieren zu müssen. Ich selbst habe ja auch eine Ausbildung zum Mediengestalter gemacht, und würde einem Arbeitgeber mindestens 50 Prozent der Lohnkosten sparen, aber wo es viele Arbeitslose gibt und auch viele studierte (also besserqualifizierte) Arbeitslose ist, gewinnen natürlich die den Kampf um den Job.Eine Tatsache die in den der Depression damals in Deutschland schon festgestellt wird, so dass ein Mediengestalter irgendwann den Putzjob macht, und einer weniger qualifizierten Putzfrau den Job weg nimmt.So ist das eben heutzutage.
 

lumpidumpi

Noch nicht viel geschrieben

Viele Firmen lagern ihre Aufgaben aber auch aus an Minutenlöhner oder in Sekundenjobs. Die Arbeit ist über Portale leicht auszulagern, der Arbeitgeber braucht keine Sozialversicherung, Urlaubsgeld und sonstiges Geld dauerhaft bezahlen. Er zahlt nur für die vergebene Aufgabe und nicht mehr. (Bsp: Energieversorger lässt in Indien für Cents die Zählerstände eingeben). Ich empfehle mal ein Suche nach Johannes Rest der über die digitale Arbeiterklasse geschrieben hat.
 
G

Gelöschtes Mitglied 127390

Guest

Hallo Naila,ich kann Dir in vielen Teilen nur zustimmen. Ich bin mittlerweile 55 Jahre alt und habe noch Schriftsetzer (reiner Bleisatz) gelernt. Anfang der Achziger Jahre hatte ich dann beruflich mit den Satzanlagen von ScanGraphic und Linotype zu tun (also heute noch für mich satztechnisch das Beste was je geschaffen wurde). Irgendwie bin ich dann in die Filmmontage, Kamera- und Reproarbeiten weitergerutscht. Der Mac kam und auch dass musste ich mir aneignen. Anfang der 2000er habe ich dann auch einige Jahre als technischer Redakteur gearbeitet und hatte es u.a. mit Framemaker und der Konstruktionssoftware SolidWorks zu tun. Mit 47 habe ich nochmal die Gelegenheit bekommen im Großformatdruck zu arbeiten und stehe auch hier jeden Tag neuen Herausforderungen gegenüber.Das der Beruf des Mediengestalters irgendwann ein Überangebot entwickelt habe ich schon vor Jahren für mich vorhergesagt. Einerseits wurde das Berufsbild an heutige Maßstäbe angepasst, anderseits kam die Jugend von Haus aus ja schon viel eher mit Computer und Internet in Berührung wie vieler meiner Berufsgeneration.Neben dem Überangebot und Preisdruck und den Gebahren vieler Firmen (zB Leute entlassen und als Freelancer wieder reinholen; Stundenlohn weit unter Tarif o.ä.) stelle ich aber auch noch viele andere Negativen fest. Gestaltungstechnisch sehe gute Arbeiten aber die technische Umsetzung bezüglich der Weiterverarbeitung (Daten druckfähig machen) sehe ich als das große Problem; da raufen sich mir manchmal die Haare.Für eine vernünftige Basisausbildung scheint es hier in vielen Unternehmen einfach an Zeit und Kenntnis zu fehlen. Ich bekomme aufgrund verschiedener Kontakte auch immer mit was so in Berufsschulen in dem Berufsbild abgeht. Das kann ich mir nur an den Kopf fassen. Wenn man dann noch mitbekommt was in den Zwischen- und Abschlussprüfungen gefordert wird frage ich mich in was für einer Welt manche Berufsschullehrer und Prüfungsausschussmenschen eigentlich leben.Diese Erfahrung musste ich aber auch schon in meiner Lehrzeit machen. Heute sage ich jedem: 75 % deiner Ausbildung musst Du selbst in die Hand nehmen.Ich will diesen Beruf nicht schlecht machen. Es war und ist mein Traumberuf. Ich muss aber noch heute was dafür tun damit ich dem technischen Lauf der Dinge schritt halten kann und mache es gern weil es mir Spaß macht.Aber heute muss man sich in jedem Beruf weiterbilden und das in den meisten Fällen aus Eigeninitiative. Es ist nicht mehr wie vor 100 Jahren wo man das einmal Erlernte sein ganzes Leben lang nutzen kann. Wir leben in einer sich schnell verändernen Berufswelt. Nach ca. 45 Berufsjahren habe ich aber auch eine andere wichtige Erfahrung gemacht: nicht nur die Kohle muss stimmen. Viel wichtiger finde ich das manch Spaß an der Arbeit hat die man macht und dass man mit Kollegen und Chef auskommt. In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern für die Zukunft alles erdenklich Gute. Gebt nicht auf wenn's mal nicht läuft. Lasst euch nicht aus der Ruhe bringen und schaut nach vorn.
 
N

nomen.1

Guest

Den meisten Vorredner kann ich nur zustimmen.Ende der siebziger Jahre hatte ich meine Ausbildung zum »Druckvorlagenhersteller«.Danach habe ich jahrelang angestellt in diesem Job gearbeitet. Ohne Computer – klassisch »Kampf Deckweiß gegen Tusche«, Standfotos, Headlinesatz, Abreibebuchstaben usw. In den späten 80er kamen die ersten Computer. Mein damaliger Abteilungsleiter meinte – »Damit brauchst Du gar nicht erst anfangen dafür bist du schon zu alt«. Habe mich nicht dran gehalten… ;-)Die ersten Apple Kurse – damals noch mit PageMaker – Filmbelichtung, Hotline Beratung uvm. kam dazu. Und dann wurde es schon enger. In den 90er hat das Arbeitsamt »Mediengestalter« am Fließband umgeschult. Jeder Automechaniker, jede Frisörin, jeder der sonst nichts bekommen hat, jeder – ich sag es mal brutal – D*** von der Straße wurde, in teuer vom AA bezahlten Kursen in neun Monaten zum Mediengestalter. Keine fundierte dreijährige Ausbildung, Ahnung nur rudimentär. Stundenlohn gingen selbstverständlich runter – mach ja nichts die Leute sind gesponsert unter. Dazu kamen/kommen noch die arbeitslosen Lehrer, die Ingenieure die da mitwursteln. 1994 habe ich mich selbstständig gemacht. Bis vor ca. 11 Jahren lief es noch verhältnismäßig. Dann kamen die »Ich-AG's« die ja nur einen bestimmten Umsatz machen durften. Wieder ein rasanter Preissturz. Ein Kunde hat mein ausgearbeitetes Freelancer Konzept mit einer Ich-AG realisiert – mit den Worten: das Geld was der bekommt hätten wir Ihnen nicht anbieten können, außerdem bezahlt da der Staat mit, und wir sparen doppelt.Heutzutage musst man eine berufliche Nische finden um kostendeckend zu arbeiten. Schaut man im Internet suchen Firmen die »eierlegende Wollmilchsau« – nämliche einen Mitarbeiter der 30 Jahre Erfahrung hat, höchsten 21 Jahre alt ist, mindestens drei Sprachen intus hat darunter bitte aber auch mind. chinesisch und alles bitte für eine Ausbildungsvergütung, wenig Urlaub, ohne Kinderwunsch, keine zusätzlichen Sozialleistungen.Zeitarbeitsfirmen bieten eiskalt einen Stundenlohn von 10 € brutto…Ein Kunde bietet – Spiel Spaß und Spannung – einen 450,00 Euro Nebenjob für eine wöchentliche Heimatzeitung zwischen 12 und xx Seiten stark in drei Tagen inkl. der zu erstellenden CTP Belichtung. Dazu bitte die redaktionelle Unterstützung und natürlich das Lektorat.Andere Kunden dagegen erwarten eine 24 Std. Betreuung bei einer 7 Tage Woche immer schön Projektweise bestenfalls mit einer Kalkulation – besser zum Festpreis. Oder ganz clever, die Sekretärin (äh) Sachbearbeiterin entwirft »das bisschen« und die Überarbeitung soll dann billig außer Haus erledigt werden. Selbständige Kleinunternehmer machen sich mit Scribus einen Flyer und wundern sich dass selbst die Onlinedruckerei den Kopf schüttelt. Sind dann noch echauffiert das »man« einen Obolus erwartet, um den fabrizierten Schrott druckreif zu machen – das man davon lebt wird elegant ausgeblendet.Am schlimmsten sind jedoch meiner Meinung nach die »tollen« Mitanbieter – Quereinsteiger ohne eine Ausbildung, die irgendwo ihr Geld verdienen, jedoch zusätzlich als Kleinunternehmer agieren – die für 300 € eine komplette Webseite anbieten. Es wird noch schlimmer, denn wir haben ja einen angeblichen Fachkräftemangel – aus der globalisierten Welt kommen alle die mühselig und beladen sind, die dann »für'n Appel und en Ei« hier einsteigen. Sei es gesponsert vom Staat für Firmen die sie einstellen, oder gesponsert vom Staat als Selbständige.Sorry, ich bin total desillusioniert – schade um den schönen Beruf und schade dass es keinen geschützte Berufsbezeichnungen dafür gibt. Ich rate jedem ab diesen Beruf zu wählen. Leben wird man davon in Zukunft noch weniger können.
 

Frank_Focken

Noch nicht viel geschrieben

Ich kann auch den meisten Vorredner zustimmen, vor allem Nomen.1Ich habe Ende Juni 2015 das Handtuch geschmissen. Nach 14 Jahren als Leiter der Druckvorstufe einer mittelständischen Druckerei habe ich schlichtweg die Schn..... voll. Der Qualitätsanspruch, den man sich in seiner Lehrzeit als Schriftsetzer angeeignet und als späterer Mediengestalter zu wahren versucht hat, ist nicht mehr erwünscht. Jeder Hanswurst bastelt sich irgendeinen Sch.... zurecht und erwartet vom Druckdienstleister Begeisterungsstürme wie toll er das doch gemacht hat. Es ist mittlerweile schon schwer, den Azubis das sinngemäße Trennen beizubringen doch einem derzeit an digitaler Kost vorgesetzt wird verursacht übelste Magen-Darm-Verstimmungen. Es ist mittlerweile soweit, dass angesehene Agenturen die selbst ausbilden Daten übelster Sorte anliefern. RGB-Bilder und nicht heruntergerechnete Transparenzen sind noch das geringste. Man bekommt dann den Spruch: "Könnt ihr das nicht beim Belichten wandeln"? Klar, evtl. auftretende Farbverschiebungen gehen zu Lasten des Dienstleisters. PDF werden nach dem Generieren nicht mehr geprüft und kommen defekt oder lückenhaft an, Anschnitte fehlen und, und, und. Noch besser sind die Jobs, die nur noch durchgeschleust werden - natürlich ohne Prüfung bzw. wurden nicht einmal geöffnet. Der Spruch hierzu: "haben wir auch nur so angeliefert bekommen".Man muss teilweise schon froh sein, wenn die Daten digital und bunt sind, unter Missachtung sämtlicher Qualitätsansprüche bekommt man zumindest einen belichtungsfähigen Plattensatz hin.Wie gesagt, ich hab's drangegeben da dieses tägliche "Datenärgern" auf den Magen schlägt und man diesen Frust teilweise mit nach Hause nimmt.
 
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