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Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

bar2code

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AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

Ich würde sagen, auch wenn die Branche überlaufen ist, wenn man gut ist dann geht immer irgend etwas. Qualität zahlt sich aus. UND, ich würde auch noch Film mitnehmen. Also After Effects etc...denn da sist die Zukunft für uns Webgrafiker.
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

Ich muss dich auch enttäuschen wenn du denkst das man als Mediengestalter nur mit Composings seine Brötchen verdient. In Werbe-Agenturen ist es oft der Fall das man nur einen bestimmten Punkt / Bereich übernimmt in einem Projekt. Es kann je nach der eigenen Stellung im Betrieb vorkommen das man sehr eintönig arbeitet. Ich habe in meinem Freundes und Bekanntenkreis mehre ausgebildete Mediengestalter/innen die vereinzelt solche Situationen beschrieben haben.

Wenn man keine eigene Familie hat ist es natürlich leichter. Man muss ja dann auf keinen Rücksicht nehmen und ist so flexibler. Ich wünsche dir aber trotz der ganzen Pro und Kontra's hier viel Erfolg bei deinem Vorhaben.
 
AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

ich schließe mich Otto an. Leider ist es nicht selten, das der Berufswunsch dahingehend ist, das man den ganzen Tag Composings betreibt. Das wird der seltenste aleer Fälle sein, da sich kaum Kundschaft für solch aufwändige Techniken gewinnen lässt. Die meisten Agenturen sind mittlerweile soetwas wie ein Schilderservice und bekleben Schaufenster oder buddeln auf Golfplätzen Hinweisschilder ein. Einige wenige große dürfen sich hin und wieder über Aufträge von größeren, namhaften Unternehmen freuen und übernehmen dann oft die Erstellung von Printprodukten oder Messekonzepten etc. . Wenn du wirklich kreativ arbeiten möchtest, denke an Nischen wie Contentanbieter im Gamesbereich...

Dort brauchst du bei einem entsprechenden Talent auch nicht zwingend eine Ausbildung.
 

Clark

Noch nicht viel geschrieben

AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

Hallo tobyk81,

Deine Composings sehen ja ganz nett aus. Aber, wie meine Vorredner/innen schon gesagt (geschrieben) haben, überlege Dir ob das reicht damit Geld zu verdienen!

Schick doch mal was aus dem Printbereich. Dann kann man sehen ob Du ein Gespür für Typografie hast auf das man (in dem Falle Du) aufbauen kann.

Ich bin schon über dreißig Jahre im Geschäft, habe ausgebildet und weiss von was ich rede.

Gruss Clark
 

Deboir

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AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

Bist du nun in den Bereich des Mediengestalters eingetreten? Bedenke bitte, dass jeder Mensch versucht andere zu manipulieren (lies mal das Buch Manipulieren - Aber richtig) und es dir gegenüber immer Gegner gibt. Angefangen von Konkurrenten bis hin in der eigenen Familie.
Du musst deine Interessen durchsetzen, egal wieviele negative Dinge berichtet werden.

In Hamburg wird ab nächstem Frühjahr eine Akademie mit dualer Ausbildung von Jung von Matt eröffnet... wäre der Markt an fähigen leuten übersättigt, würde sich das für die erst garnicht rentieren. Auch zu beachten ist der Aufschwung der neuen Technologien... Smartphones, Tablets etc deren Apps auch designt werden müssen.
Ab diesem Jahr wird der Mediengestalter umstrukturiert und andere Schwerpunkte wie 3D-Design angeboten. Findet jemand keinen Job, dann meist deswegen, weil die eigene Weiterbildung versäumt wurde.

Ich kämpfe auch gerade um einen Ausbildungsplatz und nebenbei erarbeite ich meine Ideen, mit denen ich etwas auf Selbstst#ndigkeit aufbauen kann (u.a. Silberschmuckdesign, welches mir von einer Manufaktur erstellt wird und habe bereits eine Händlerliste erarbeitet, die meine Designs anbieten wollen). Da wird man natürlich nicht reich, aber man kann sich was aufbauen und Spass daran haben :)

Meine Umschulung wurde trotz Zusage der Akademie vom Arbeitsamt abgelehnt. Laut Begründung aus Kostengründen. Aber vielleicht denken die auch, dass man ab einem gewissen Alter kaum Chancen in der Kreativbranche hat. Dabei bin ich motiviert wie nie zuvor und werde meinen Wunsch in die Kreativbranche zu kommen irgendwie durchsetzen.
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

...............Findet jemand keinen Job, dann meist deswegen, weil die eigene Weiterbildung versäumt wurde.

Meine Umschulung wurde trotz Zusage der Akademie vom Arbeitsamt abgelehnt. Laut Begründung aus Kostengründen. Aber vielleicht denken die auch, dass man ab einem gewissen Alter kaum Chancen in der Kreativbranche
Von welchem Alter ist den die Rede? Das ist Deine Vermutung. 50plus ist es jedenfalls nicht.
Förderungsfähige Institute sind von IHKs bzw. Bundesausbildungsgesetz zertifiziert. Vorausgesetzt, besagte Akademie hat eine solche Anerkennung, ist eine Zusage deren Entscheidung, nicht die des Geldgebers. Für das Amt haben "Kostengründe" eher aufschiebende - nicht abschließende Wirkung.
Die Etats werden jährlich neu aufgestellt.

Gegen eine solche Begründung (falls die schriftlich vorliegt) kann Einspruch eingelegt werden. Wurde die Ablehnung nur mündlich erteilt, kann gegenüber dem Amt auf einer "Schriftform" bestanden werden. Gelegentlich ändert sich dann die Tonlage positiv, wie ich aus nächster Anschauung weiß.

mit feundlichem Klick
 

Deboir

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AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

Bin im April 30 geworden. Habe es erstmal auf höhere Berufsfachschulen mit Schwerpunkt Mediendesign versucht, aber da kam ich nur auf Wartelisten, da aktuelle Schulabgänger bevorzugt wurden (dies wurd mir aber auch bei der Bewerbung schon so mit auf den Weg gegeben).

Ich bin im Imbus-Pilotprojekt des Arbeitsamtes. Dort wird u.a. geprüft, ob ich für eine Umschulung geeignet bin. Habe sämtliche Instanzen + berufspsychologischer Service durchlaufen. Die Berufspsychologin meinte danach auch zu mir, dass ich für den gewünschten Beruf auf jeden Fall geeignet sei und viel Eigeninitiative hineinstecke.

In diesem Rahmen habe ich mich auf der media GmbH in Stuttgart beworben und wurde dort angenommen. Jetzt kurz vor Beginn bekam ich eine mündliche Absage zur Förderung und es wurde mir gesagt, die Kosten seien einfach zu hoch und die haben vorher nicht gewusst, um welchen Betrag es sich da handelt. Es gibt sicherlich noch günstigere Institute, aber von der media GmbH aus kann ich u.a. ein Auslandspraktikum in einem eurpäischem Land absolvieren (ich würde zu England/Irland tendieren). Gegenüber anderen Instituten würde das mein Lebenslauf erheblich verbessern, zumal ich sicherlich auf solche Referenzen angewiesen sein werde.
Weitere kleinere Dinge die ich schon jetzt vorweisen kann wären u.a. das Veröffentlichen von einigen Motiven als Skin für Smartphones, Konsolen etc und Verkauf via Amazon durch DeinDesign. Damit wird man bestimmt nicht reich, aber man hat wiederum etwas vorzuweisen. Ich weiß, der Markt ist sehr hart umkämpft und es gibt immer jemanden, den man gestalterisch nie überbieten kann.. auch ist der Verdienst nicht sehr hoch, aber all dies schreckt mich nicht ab einen mir freudebereitenden Beruf zu erlernen (nebenbei beschäftige ich mich als Ausgleich mit Musik, sofern man dann als Hobby keine Lust zur Bildbearbeitung mehr verspüren sollte).

Ich habe mich bereits an das Landesarbeitsamt gewandt und dort einen schriftlichen Ablehnungsbescheid angefordert. Einen neuen Termin bei meiner Sachbearbeiterin kam gestern noch ins Haus. Vielleicht wurde da etwas Druck ausgeübt?

Wahrscheinlich bestehen noch immer die ganzen Vorurteile, dass generell Mediengestalterumschüler keine Arbeitsstelle finden werden. Hier im Forum wird ja ab und zu von Personalleitern berichtet, dass viele der Umschüler sich zwar etwas auskennen, aber das würde niemals ausreichen um zufriedenstellende Ergebnisse abzuliefern. Darauf bereite ich mich aber schon vor, indem ich alles ausprobiere was ich an Tutorials und als Docmaleser ausfindig machen kann. Zumindest weiß ich schonmal, wieso oftmals Ausdrucke auf Papier meist schlechter aussehen, als auf dem Monitor ;) (genau damit wurde ich bei Deindesign konfrontiert, als meine Motive entgegengenommen wurden und sie mich fragte, weshalb meine Ausdrucke besser aussehen als ihre *g*)
 
Zuletzt bearbeitet:

Zeropainter

rechts ist da, wo der Daumen links ist

AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

Hab auch Interesse dran, läßt sich aber nicht viel machen, bin als Kaufmann jedenfalls todunglücklich :(

Viel gesucht werden jedoch Pflegekräfte, hab jedoch eine Bekannte, die verdient als Pflegehilfkraft sagenhafte 7,50€ brutto/h ... das ist doch echt krank! Ein MGler verdient wahrlich nicht viel, aber in meinen Augen müsste eine Pflegekraft mehr als ein MGler verdienen (beide verdienen zu wenig).
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

@deboir
Wenn eine 6-monatige Vollzeit-Umschulung vom AA für eine 50jährige für ca.8 T. € möglich ist, würde mich jetzt interessieren was gegen einen 30jährigen spricht der als "geeignet" bezeichnet wird.
Um welchen Betrag handelt es sich da. Vielleicht postest Du mal die Eckdaten der betreffenden Ausbildung. Gerne auch als PN.

Zitat: "... mündlich gesagt, die Kosten seien einfach zu hoch und die haben vorher nicht gewusst, ... " Wenn´s um Geld geht ist mündlich vom Amt nur Blabla und vorher nicht "gewusst" ebenso.

Das Institut geht mit dem Amt und mit Dir einen Vertrag zwischen 3 Personen ein. In meinem Fall hatte die Teilnehmerin sich darum weitgehend selbst kümmern müssen. Das Institut hat ebenso ein wirtschaftl. Interesse an dem Deal. Der Sachbearbeiter hat in der Regel keinen Plan - dem muss man das häppchenweise mundgerecht machen damit er´s zur Beurteilung weitergeben kann. "Vorurteile" geht gar nicht weil im SGB I bzw. II alles geregelt ist. Das solltest Du Dir mal ansehen. Ist kein leichter Stoff, hat mir aber beim Argumentieren geholfen.

Und nochmal: Wo nix schriftlich fixiert ist, ist auch nichts abschliessend entschieden. Erst recht bei Behörden. Und ja! Das ist gut möglich: Zitat "Einen neuen Termin bei meiner Sachbearbeiterin kam gestern noch ins Haus. Vielleicht wurde da etwas Druck ausgeübt?"

mit besten Grüßen
 

Maschinenkanone

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AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

Wie beantragt man eigentlich so eine Umschuldung beim Amt? Formlos? Oder gibts da festgelegte Formulare?
 

Deboir

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AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

Die Kosten der Umschulung liegen bei etwa 17.000,- (media GmbH in Stuttgart).
Ist schon ein Happen, aber wenn man Arbeitslos bleibt, hat man diese Kosten schließlich auch innerhalb dieser 2 Jahren. Weitsichtig betrachtet, würde sich eine Investition in Bildung doch eher lohnen.
Aber da ich auch umziehen müsste bzw das Bundesland wechseln und die Kosten für den Fall auch übernommen worden wäre, stellt sich das Arbeitsamt wahrscheinlich deswegen nun quer. Obwohl mir zuvor ein persönlicher Besuch und Abgabe der Mappe in Stuttgart zugestimmt wurde.
Da waren sozusagen die letzten 6 Monate eine vergeudete Zeit.

@Maschinenkanone
das weiß ich auch nicht genau. Bei mir würde das Bestandteil des Imbus-Projektes sein. Pilotprojekt in Bad Kreuznach mit Berufscoaching (2 Termine pro Woche, jeweils 1 Stunde für 3 Monate). Dort wurde meine Motivation sozusagen in Gang gebracht und sich notiert, ob man alle Termine wahrnimmt.. wie pünktlich man ist etc.
Anschließend habe ich bei dem berufspsychologischem Service teilgenommen und musste da am PC Tests wie geometrisches Denken, visuelles Gedächtnis etc absolvieren.
Da war bei mir alles in Ordnung und obwohl ich mittlere Reife habe, meinte die berufspsychologin, dass ich im Durchschnitt eines Abiturienten liege (im gleichen Alter) und ich daher für eine Umschulung auf jeden Fall als geeignet eingestuft wurde.

Ist schade, wenn es nun letztendlich an der Finanzierung scheitert.
Verfolgt man aktuelle Berichte, wie diese die im Spiegel aufgedeckt wurden...
kann man einsehen, dass die Statistiken verfälscht wurden und nur schnellvermittelbare Personen bevorzugt wurden. Das drucke ich auch aus und nehme es zum nächsten Termin mit! Da frage ich, ob dies bei mir ebenfalls so gehandhabt wird. Wobei ich eine Zusage von seitens der Schule ja vorliegen habe. Weitere Gründe die gegen eine Umschulung sprechen, fallen mir einfach keine ein. Die unterstützen mich zwar bei bemühungen um eine betriebliche Ausbildung, aber ich hoffe, es ist für dieses Jahr noch nicht zu spät dafür (zumal die Bewerberphasen bei vielen bereits gelaufen ist).
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

Im konkreten Fall (siehe vorherige Posts von mir) wurden im Vorfeld geeignete Träger erkundet. Die müssen zertifiziert sein vom Bund, IHK, LandesAA etc. (Tipp: Studiengemeinschaft Darmstadt und andre). Wenn Du einen geeigneten Träger gefunden hast, besorge alle Unterlagen, Formulare etc. und stell ein Expòse zusammen.

Inhalte: dein Anliegen, Begründung und Darstellung Deiner einschlägigen Vorkenntnisse die Dich für die Umschulung vielleicht qualifizieren. Auch Arbeitsproben, Zeugnisse, Anerkennungen können da rein. Abschliessend braucht es auch eine plausible Darstellung, wieso Du davon ausgehst, das die Umschulung anschliessend auch zu einer tragfähigen Existenz führen kann. Es muss kein Businessplan sein aber mögliche Perspektiven sollten plausibel erscheinen.
Das ganze dann beim Bildungsträger und beim AA/Arge in bestmöglicher Form vorlegen.

Mit "bestmöglicher Form" meine ich eine Präsentations-Mappe, die bis zu 20 Seiten haben kann und beim Öffnen schon zeigt, daß da ein "Mediengestalter" am Start ist und keiner, der sein Hobby sponsern lassen will.

Im konkreten Fall hat das Vorhaben vom Einreichen der Mappe bis zum Schulungstart der Dame nochmal knapp 12 Monate gedauert - begleitet von spätestens alle 14 Tage interessiertes Nachhaken der Bewerberin. Letzlich wurden ihr auch die notwendigen Fahrtkosten gestattet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Deboir

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AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

Ich habe eine komplette Mappe auf dem Arbeitsamt vorgelegt und war persönlich in der media GmbH auf der Infoveranstaltung und habe auch dort meine Bewerbungsmappe zur Sichtung gelassen. Da bekam ich auch eine schriftliche Zusage für einen Umschulungsplatz zum Mediengestalter.

Bei dem Arbeitsamt war ich zuvor in einem Berufscoaching und dort habe ich auch die Bewerbungsunterlagen zusammengestellt. Habe auch plausible Begründungen vorgelegt, wieso ich eine Umschulung für mich für besser erachte und diese für mich auch Notwendig ist, um einen Platz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. In meiner Region sind nur ganz wenige Medienbetriebe und hier habe ich keine Perspektive. Daher habe ich meine Suche bundesweit ausgeweitet und mich auch auf betriebliche Ausbildungsplätze beworben (von den meisten kam noch keine Antwort). Da war ich vielleicht schon zu spät dran.
Jetzt da aus Stuttgart die Zusage vorlag, hat man mir den Bildungsgutschein aus Kostengründen verwehrt. Vielleicht ist das Arbeitsamt aber in der Auffassung, dass man als Umschüler nicht zukunftstauglich sei. Weswegen sind diese Institute dann zertifiziert?
Vielleicht liegt es aber auch tatsächlich an finanzielle Gründe und es werden andere Leute bevorzugt, die z.B. Altenpfleger werden möchten.

Habe aber nun einen Termin bei einer Zeitung bekommen und diese würden mir eventuell helfen und selbst nachhaken, woran es nun scheitern soll. Da ich alle Instanzen durchlaufen habe und auch die Berufspsychologin bestätigt hat, dass ich auf jeden Fall geeignet sei und grünes Licht geben kann, muss es dennoch irgendeinen Hinderungsgrund geben. Vielleicht erfahre ich demnächst näheres und werde hier dann die Ergebnisse erläutern
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

AW: Umschulung zum Grafiker / Mediengestalter

@deboir
Vielleicht ist das im Hin und Her jetzt untergegangen. Eine definitive Absage aus Kostengründen würde ich nach all den positiven Aussagen, die Dein Vorhaben begleiten, in Schriftform verlangen! Darauf besteht ein Rechtsanspruch.

Das mündliche Abwimmeln, manchmal durch überforderte Mitarbeiter, mit diesem Argument würde mir nicht genügen. Der Einblick den ich gewinnen konnte war, daß die Mitarbeiter ihren Entscheidungsspielraum lieber unterschreiten anstatt asuzureizen und somit Konflikte mit der Leitung aushalten zu müssen. Persönlich oder entmutigend solltest Du das nicht aufnehmen.

Auch wenn die Kosten hier erheblich sind, es kann sich da ja nur um Vollzeit handeln, sollte der bereits erbrachte Aufwand auch zielsetzend sein.
Ein Link zu dem Ausbildungsangebot oder eine genauere Beschreibung der Ausbildungsinhalte würde mir da ein besseres Bild zur Verhältnismäßigkeit geben.
 
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