AW: ungenaue bildgrösse
Pixel ist abhängig von der Auflösung und kein festgefügter Wert. Es kommt also immer auf die Auflösung des Ausgabemediums an. In der Praxis sind das auf dem Bildschirm (meist) 72dpi, im Druck meist 300dpi (Zeitung weniger).
Pixel ist dabei die kleinste Einheit einer Rastergrafik oder Darstellung auf dem Bildschirm. Eselsbrücke: Ein Superlativ von "kleinste" geht nicht, deswegen, wie denyo sagt, kann Photoshop nur in ganzen Pixeln rechnen. PS benötigt dabei mindestens eine Bildgröße von 1 Pixel bei einer Auflösung von 1 Pixel/Zoll. Da 1Zoll aber größer ist als 1cm, muss PS als amerikanisches Programm mit Zoll als Bezugspunkt hier passen und rundet wie ja schon Adi ausgeführt hat; daher die Ungenauigkeit. (Wären die Standards seinerzeit in Europa mit dem metrischen System entwickelt worden, hätten wir das Wirrwarr heute nicht.)
Pixel als Größenangabe verstanden, bezeichnet in Wirklichkeit den Abstand zwischen zwei Pixeln. Also abhängig von der Auflösung -> je höher die Auflösung, um so geringer der Abstand zwischen zwei Pixeln.
Näheres dazu
hier.
Einen Pixelkalkulator für unterschiedliche Auflösungen gibt es
hier.